Mord in Wien an Maria Schwaiger (31) am 07.10.1978
18.06.2020 um 12:05Zum Tätertyp:
Habe ich in meiner Vorstellung den gehemmten Burschen, der körperlich und auch geistig noch gar nicht vollkommen entwickelt ist. Der eine sehr dominante Mutter hat, eventuell auch eine Schwester, die ihn unterdrücken zuhause. Wenn er nicht sogar ein Heimkind ist aus nicht sehr guten sozialen Verhältnissen. Die Hohe Warte würde dafür in Frage kommen. Ein von ihm verehrtes Mädchen erwidert ihn nicht, Der Bursche entwickelt Hassgefühle auf Frauen. Ich schätze sein Alter auf unter 20. Mit körperlicher Kraft kann er unter gleichaltrigen nicht mithalten. Bei der Suche nach einem weiblichen Opfer muss er sich eine kleine Frau suchen, die ihm körperlich unterlegen ist. Sein zufällig ausgewähltes Opfer Maria Schwaiger, die er beim Aussteigen aus dem Wagen erspärt, würde das erfüllen. Ich kenne zwar nicht die Körpergröße der Schwaiger aber sie wirkt klein. Auch die Darstellerin bei XY ist klein.
Zum Tatmesser aus der Küche:
Die Küchen in solchen Häusern aus den fünfziger und sechziger waren ziemlich genormt und die Möbel waren auch überall sehr ähnlich. Meist 3 mal 2 meter in der Grundfläche. Wer ein paar Laden aufmacht hat schnell etwas spitzes gefunden. Wenn es nicht schon auf der Arbeitsplatte oder im Waschbecken gelegen ist. Ich sehe darin kein großes Problem. Das es hörbar poltert und pumpert, wenn eine zierliche Frau zu Boden sackt, fällt mir schwer vorzustellen.
Schwieriger zu behandeln ist das Thema der am Boden liegenden Jacke oder Mantel. Da kann man nur spekulieren ob sie dieses Kleidungsstück schon auszog. Es lag neben der Leiche am Boden. Es wäre möglich das es der Täter, dass aufgehängte Kleidungsstück von der Garderobenwand nahm, um die Taschen zu durchsuchen. Es dann neben die Leiche auf den Boden warf.
Nun meine Überlegung: könnte es sein das Täter das Kleidungsstück von der Wand nahm, um das Gesicht der Toten abzudecken? Hat ihn nicht plötzlich das Grauen gepackt, beim Anblick der entsetzlich vertümmelten Leiche? Oder hatte er vor sie zu bedecken, aber kam dann zu dem Entschluss: is eh wurscht. Und ließ das Kleidungsstück verachtend zu Boden fallen. Ich versuche mich hinein zu versetzen, was ging in dem Täter nach der Tat innerlich vor. Wir wissen nicht ob der die Wohnung sofort verließ, ob er noch die Wohnung durchsuchte. Zumindest wird es im Film so dargestellt, als hätte er sich noch aufgehalten.
Warum sollte aber ein Eifersuchtstäter dessen Motiv ausschließlich Rache ist, der auch nichts entwendet, die Wohnung durchsuchen. Niemand durchsucht eine Wohnung, wenn nicht die Absicht besteht etwas zu nehmen.
Jetzt könnt ihr meine Theorien genußvoll zerreißen
Habe ich in meiner Vorstellung den gehemmten Burschen, der körperlich und auch geistig noch gar nicht vollkommen entwickelt ist. Der eine sehr dominante Mutter hat, eventuell auch eine Schwester, die ihn unterdrücken zuhause. Wenn er nicht sogar ein Heimkind ist aus nicht sehr guten sozialen Verhältnissen. Die Hohe Warte würde dafür in Frage kommen. Ein von ihm verehrtes Mädchen erwidert ihn nicht, Der Bursche entwickelt Hassgefühle auf Frauen. Ich schätze sein Alter auf unter 20. Mit körperlicher Kraft kann er unter gleichaltrigen nicht mithalten. Bei der Suche nach einem weiblichen Opfer muss er sich eine kleine Frau suchen, die ihm körperlich unterlegen ist. Sein zufällig ausgewähltes Opfer Maria Schwaiger, die er beim Aussteigen aus dem Wagen erspärt, würde das erfüllen. Ich kenne zwar nicht die Körpergröße der Schwaiger aber sie wirkt klein. Auch die Darstellerin bei XY ist klein.
Zum Tatmesser aus der Küche:
Die Küchen in solchen Häusern aus den fünfziger und sechziger waren ziemlich genormt und die Möbel waren auch überall sehr ähnlich. Meist 3 mal 2 meter in der Grundfläche. Wer ein paar Laden aufmacht hat schnell etwas spitzes gefunden. Wenn es nicht schon auf der Arbeitsplatte oder im Waschbecken gelegen ist. Ich sehe darin kein großes Problem. Das es hörbar poltert und pumpert, wenn eine zierliche Frau zu Boden sackt, fällt mir schwer vorzustellen.
Schwieriger zu behandeln ist das Thema der am Boden liegenden Jacke oder Mantel. Da kann man nur spekulieren ob sie dieses Kleidungsstück schon auszog. Es lag neben der Leiche am Boden. Es wäre möglich das es der Täter, dass aufgehängte Kleidungsstück von der Garderobenwand nahm, um die Taschen zu durchsuchen. Es dann neben die Leiche auf den Boden warf.
Nun meine Überlegung: könnte es sein das Täter das Kleidungsstück von der Wand nahm, um das Gesicht der Toten abzudecken? Hat ihn nicht plötzlich das Grauen gepackt, beim Anblick der entsetzlich vertümmelten Leiche? Oder hatte er vor sie zu bedecken, aber kam dann zu dem Entschluss: is eh wurscht. Und ließ das Kleidungsstück verachtend zu Boden fallen. Ich versuche mich hinein zu versetzen, was ging in dem Täter nach der Tat innerlich vor. Wir wissen nicht ob der die Wohnung sofort verließ, ob er noch die Wohnung durchsuchte. Zumindest wird es im Film so dargestellt, als hätte er sich noch aufgehalten.
Warum sollte aber ein Eifersuchtstäter dessen Motiv ausschließlich Rache ist, der auch nichts entwendet, die Wohnung durchsuchen. Niemand durchsucht eine Wohnung, wenn nicht die Absicht besteht etwas zu nehmen.
Jetzt könnt ihr meine Theorien genußvoll zerreißen