Tussinelda
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Tussinelda schrieb:Kampfhund ist keine Rasse.Hab ich ja nicht gesagt.
davyjones08 schrieb:Und nun? Man kann es nicht an Rassen festmachen.Das sind nur die absoluten Zahlen. Um wirkliche Rassenunterschiede zu beurteilen müsste die Statistik die jeweilige Verteilung der Rasse innerhalb aller Hundehaltungen berücksichtigt werden. Wenn Schäferhunde den Großteil der gehaltenen Hunde darstellen, dann verwundert dieser "Sieg" nicht.
Noella schrieb:Hat Christophe sein letztes Statement eigentlich vorab mit Elisas Familie abgesprochen?Wenn Du die Aktivitäten Mitta Januar meinst: Soweit ich diesem englischsprachigen Artikel entnehme gibt es seitens der Mutter Elisas diesbezüglich kein Statement, also kann man Deine Frage nicht wirklich beantworten.
(1) Me Richard remains, however, the counsel of the mother of Elisa Pilarski, a shopkeeper in Rébénacq (Tarn), also contacted by us on Thursday but who did not wish to speak on the latest events.
Elle m’a appelé au travail, raconte-t-il. Elle était attaquée par plusieurs chiens, elle se faisait mordre au bras et à la jambe et elle n’arrivait pas à tenir Curtis. Je lui ai dit de lâcher le chien. Et mon téléphone est tombé dans la voiture.
Tu m'as appelé à 13h19. Tu étais en panique, tu me disais je me fais mordre aux bras et aux jambes, je t'ai dis de lâcher Curtis.
Ventil schrieb:ich glaube nie und nimmer, dass Curtis nur 17/18 kg wiegt...Wir haben keinen Grund daran zu zweifeln.
ich habe nen Franzosen, ne Fusshupe, die wiegt schon 15 kg und ist höchstens die Hälfte von Curtis.
Muskeln sind schwer...
ist vielleicht nicht wirklich wichtig, aber passt ins Bild, wie hier romantisch verklärt und an den Tatsachen vorbei über Curtis, den Kampfhund, gesprochen wird.
Rüde ca. 16-27 kg.Und was die Muskulatur von Curtis angeht:
Ventil schrieb:wie hier (...) über Curtis, den Kampfhund, gesprochen wird.Wieder vom vorn... Wurde er denn tatsächlich zum Kampf ausgebildet, darauf abgerichtet? Wenn das zu belegen ist, kann man ihn so nennen, sonst aber wohl nicht. Eine derartige Rasse gibt es auch nicht. Oder - wir nennen die Jagdhunde auch "Kampfhunde", das würde doch Sinn machen.
Ventil schrieb:ist vielleicht nicht wirklich wichtig, aber passt ins Bild, wie hier romantisch verklärt und an den Tatsachen vorbei über Curtis, den Kampfhund, gesprochen wird.Dann mal flugs her mit deinem Beleg, wenn du dich so aus dem Fenster lehnst und CE unterstellst, zu lügen. CE hat selbst gesagt, dass er 18 KG wiegt und Elisa sprach im September von 17 KG
PitBull33 schrieb am 03.02.2020:Sie war im sechsten Monat schwanger, Curtis wog zum Zeitpunkt des Vorfalls ungefähr 18 Kilo, Sie trug ihn und suchte nach dem einzigen Ort, an dem Sie sich schützen konnten, wo es Bäume gab, es war diese Schlucht.https://www.parisdepeches.fr/2-Societe/4096-Grand_Paris/13901-compagnon_d_Elisa_innocente_chien_Curtis.html
trailhamster schrieb:Dawn schrieb:Damit er nicht unkontrolliert losrennt? Und im übrigen frag das @Seps13, der hat die Szenenkulisse entwickelt.
Ja, und? Mit Maulkorb kann nicht viel passieren. Der angeleinte Hund kann sich nicht mal eben so befreien, wenn das jemand nicht will.
Also wollte das das Opfer. Warum?
trailhamster schrieb:Dawn schrieb:Nun, 18 KG sind 18 KG, die kann Frau tragen.Und ohne Bodenkontakt verfallen die meisten Hunde in eine Tragestarre.
Hier denke ich auch, dass sie Curtis während des Angriffs auf den Arm genommen hat, um ihn vor Bissen zu schützen, diesen Reflex sieht man immer wieder.
Sie nimmt ihren rasenden 18 kg schweren Pitbull auf den Arm? Dein Ernst?
Dawn schrieb:Damit er nicht unkontrolliert losrennt? Und im übrigen frag das @Seps13, der hat die Szenenkulisse entwickelt.
Evil-Eve schrieb:Ich habe daher überlegt, ob Ellul mit "doppeltem Maulkorb" ein doppel-vergittertes Modell meinte, in der Regel sind das meist Spezialanfertigungenund das war dann nicht das gewohnte Teil. Sie hatte hiermit nicht die Routine wie mit dem sonst benutzten Maulkorb oder dieser saß nicht so fest und daher konnte Curtis das Ding abziehen. Er hat das geschafft, während er noch an der Leine war und sie konnte den Maulkorb nicht wieder befestigen, weil er zubiss.
Dawn schrieb:Als sie fiel, hat sie sich gekrümmt auf den Bauch gelegt, um ihr Kind und das Gesicht zu schützen, auch das ist typisch.
Seps13 schrieb:Daher Anruf bei CE, der ihr rät, Curtis laufen zu lassen, damit Elisa nicht mehr bedrängt wird.Das wäre in dieser Lage allerdings ein reichlich bescheuerter Rat. Den Hund noch möglichst irgendwo fest binden und einfach dann auf Abstand bei ihm warten, das wäre wohl da das Sicherste.
A
Zeralda schrieb:Das wäre in dieser Lage allerdings ein reichlich bescheuerter Rat.CE dachte ja vermutlich, da wären andere Hunde. Das Gespräch brach dann ab, bevor es zu einem weiteren Informationsaustausch kam. CE hat danach verzweifelt mehrfach versucht, sie zu erreichen, ihm ist vielleicht auch sofort aufgegangen, dass das der falsche Rat gewesen sein könnte.
Seps13 schrieb:und das war dann nicht das gewohnte Teil. Sie hatte hiermit nicht die Routine wie mit dem sonst benutzten Maulkorb oder dieser saß nicht so fest und daher konnte Curtis das Ding abziehen. Er hat das geschafft, während er noch an der Leine war und sie konnte den Maulkorb nicht wieder befestigen, weil er zubiss.Deine Überlegungen benötigen immer seltsame Zufälle, damit sie in deinen Augen passen.
Seps13 schrieb:Daher Anruf bei CE, der ihr rät, Curtis laufen zu lassen, damit Elisa nicht mehr bedrängt wird.Absolut undenkbar, dass CE ihr ausgerechnet das empfehlen würde, wenn Curtis sie angegriffen hätte. Das wäre absoluter Unsinn.Mal ganz davon abgesehen, dass er ihr das nicht ampfohlen hat.Der einzig sinnige Grund, Curtis loszulassen , sind angreifende Hunde.In diesem Fall opferte er Curtis, um Elisa aus dem Fokus zu bekommen, denn gegen eine Gruppe Hunde hat er keine Chance.
Tussinelda schrieb:Sollte in einem Wald nicht so schwer seinVoraussetzung hier ist der Maulkorb.
Dawn schrieb:Auch mit Leine und ohne Maulkorb kann man den Hund unter Kontrolle halten, sie hält ihn von sich weg, tritt kurz vorm Halsband auf die Leine oder bindet ihn an.Das ist doch unrealistisch und setzt voraus, dass Hund und Halter ideal reagieren.