Noella schrieb:Nein, Ermittlungen nahe stehende Personen sind Ermittler, Ermittlungsrichter, Anwälte, eben alle, die keine Außenstehenden sind.
Warum sollte ein Ermittler oder Abwalt so eine Information weiter geben? Was hat sie mit dem Fall zu tun? Man müsste dann annehmen, das dieser Informant befangen ist und den Hund weiter in der Öffentlichkeit dämonisieren will.
Was auch immer da passiert ist (Katzenbisse (immer)) und Schwangerschaft erfordern sofortige Behandlung.
Oder etwas ganz anderes, es ist jedefalls unerheblich für den Fall. Andernfalls würden wir auch noch Infos über das vergangene Verhalten der Jagdhunde im Detail auflisten. Waren sie immer lieb, haben sie mal grob gespielt, gab es Blessuren bei Menschen? Wieviele Rehe wurden in den letzten Monaten gajagt und getötet?
Wir brauchen keine Vorstellung darüber, wie sich Curtis in der Vergangenheit verhalten hat oder wie es Hunde dieser Art doch der breiten Masse nach immer tun. Wir brauchen nur das DNA Ergebnis, was zeigen wird, was an diesem Tag passiert ist.
Ich glaube schon, dass man die Bissmaße unterscheiden kann, Poitevins haben erheblich längere Schnauzen und damit einen ganz anderen Bisswinkel.Auch die Reißzahngröße dürfte eine andere sein.