Fridolin31 schrieb:Ich bezweifle nach wie vor, dass sich die Freundin in verschhlafenem Zustand innerhalb von zehn Sekunden (das ist wohl die Höchstdauer, die man einstellen kann), soviele Details merken kann. Insbesondere dann, wenn diese Details vollkommen unwichtig sind.
fortylicks schrieb:in welcher Räumlichkeit es aufgenommen wurde noch, welches Kleid, Pullover oder Hemd jemand anhatte. Okay, dass sie eine Jacke trug hätte ich mir vielleicht auch noch gemerkt. Aber Hoodie darunter, Hose und sogar Schuhe in dieser kurzen Zeit sind schon sehr detailliert. Und die Räumlichkeit dazu noch registriert mit Flur und Spiegel. Hm, ich hätte das nicht hinbekommen...
Das die Zeugin sich so detailiert erinnern konnte, liegt nach meinem Dafürhalten
einfach an dem "Flammenspiel" selbst.
Diese Zeugin hatte ein ähnliches Foto ja auch schon am Vortag erhalten müssen.
Damit das Spiel und die Flammen weiterhin funktionieren, oder irre ich mich?
Infolgedessen konnte sich diese Zeugin wohl genau erinnern, zumal das ja erst kürzlich (damals)
passiert war.
Rebecca hatte also immernoch die selben Klamotten an, wie am Tag zuvor und sogar am Samstag,
also 2 Tage zuvor. Richtig?
Beim Snap am Montag hatte sie doch wohl auch den Shopper dabei, nachdem zumindest mal gesucht wurde?
In den selben dann die Lila Decke und um die Schulter gehangen, so kann ich mir das vorstellen.
Und Klick. Foto gemacht und versendet.
Der Spiegel dazu stand im Flur des TV. Und nur dort , weil lt. Mutter nur dort im Flur
ein genügend großer Spiegel vorhanden war, im Haus.
behind_eyes schrieb:Bisher messe ich dem Snap lediglich die Bedeutung einer Aufmerksamkeitsaussage zu.
Meinst du nicht, dass die Ermittler diesen Snap inzwischen verifiziert haben?
Der ist doch immerhin ein ganz wichtiger Bestandteil der Ermittlungen.
Wohlmöglich das man dieses Foto auch mit Hilfe des Betreibers damals auch noch widerherstellen konnte?
Nur eine Vermutung.
autor77 schrieb:Deshalb wird das ganze Snapfoto-Thema m.M.n. erheblich überbewertet. Das beweist gar nichts.
^^