Wo ist Rebecca Reusch?

Auf die Gefahr hin, dass das in den zehntausenden Beiträgen vorher schonmal zur Sprache kam: wenn wir mal annehmen, dass die Geschichte mit dem Drogenkurier doch stimmt. Müsste das dann mit dem KESY nicht ganz leicht belegbar sein? Die Polizei könnte dann ja feststellen, dass der Twingo in regelmäßigen Abständen diese Strecke hin- und zurück fuhr. Weiß jemand, ob das überhaupt mal überprüft wurde?

Außerdem wird der Grenzübergang bei FFO ja vom Zoll kontrolliert, einfach wegen Drogen, gestohlener Sachen, etc. Wenn an der Sache irgendwas dran wäre, ist der sehr auffällige himbeerfarbene Twingo ja vllt mal aufgefallen.

fischersfritzi schrieb:Das ist ein Missverständnis.
Ich kann mir in diesem Fall einen sexuellen Übergriff nur schwrr vorstellen, halte ihn aber nicht für völlig ausgeschlossen.
Wenn Motiv, dann das...ein anderes fällt mir gar nicht ein.
Nur, ich bin eben nicht ganz so 100% sicher wie andere hier, dass er es tatsächlich war.
Er muss total blöd oder wahnsinnig gewesen sein, R zu vergewaltigen im eigenen Haus.

Da hast du natürlich Recht, aber der Mensch handelt sehr oft irrational, gerade wenn er z.B. unter Einfluss innerer (Alkohol) und äußerer (Pornos) steht. Hinterher fragt man sich oft selber: Wie doof war ich denn? Der Mensch ist halt fehlbar und nicht so perfekt, wie er (und die meisten von sich) das glauben wollen. Das soll natürlich keine Entschuldigung sein, nur eine rationale Erklärung.

Ich persönlich kann mir, und ich habe lange überlegt, kein anderes Motiv vorstellen - nicht ansatzweise.

Ich wollte nochmal die Thematik mit der Tötungsart diskutieren.

Wenn er Rebecca erwürgt hat, welche Spuren könnten entstanden sein. Klar Würgemale und eventuell Urin auf dem Boden oder der Couch.

Was meint ihr dazu ?

@laikaaaaa
Leider finde ich den Artikel nicht mehr, bzw er scheint gelöscht zu sein.
Die Kesy Überwachung erfolgte wohl nur, weil kurz vorher eine "Nahost-Konferenz" in Warschau stattfand in dem Ausmaß.

Zum anderen werden die Bilder aus Datenschutz Gründen auch nicht lange gespeichert.

laikaaaaa schrieb:Außerdem wird der Grenzübergang bei FFO ja vom Zoll kontrolliert, einfach wegen Drogen, gestohlener Sachen, etc. Wenn an der Sache irgendwas dran wäre, ist der sehr auffällige himbeerfarbene Twingo ja vllt mal aufgefallen.

Selbst wenn er vorher regelmäßig die Grenze überfahren hätte, kann man das doch für den 18- und 19.02 2019 zumindest weitestgehend ausschließen oder nicht? Eigentlich auch an allen anderen Tagen...

Denn immerhin hätte ihn dann ja Kesy auf der Rückfahrt Fahrtrichtung Berlin ebenso erfassen müssen, wo ja glaube ich auch Kesy installiert ist und zwar gleich hinter der Grenze Fahrtrichtung Berlin.
So wurde er aber an beiden entscheidenden Tagen jeweils immer nur einmal auf der A12 Fahrtrichtung Frankfurt Oder erfasst oder nicht?

@menari
Ich habe manchmal auch so Momente im Leben wo ich allzu gerne an Worte wie " glückliche Fügung " unglückliche Umstände " den unbekannten dritten , den einen einzigen Ausnahmefall glauben möchte .
Natürlich ist es tröstlicher immer an ein Happy end zu glauben . Wer möchte schon der ungeschönten Realität so brutal ins Antlitz blicken ?
Wollen wir nicht alle glauben , nice familia , alle haben sich immer lieb . Niemand muss lügen , alle schweben blütenrein durchs Leben .
Und dann tritt so ein " Störfall " der Idylle ein .
Natürlich kann das bei vielen nur Abwehr auslösen . Abwehr gegen bekannte Wahrscheinlichkeiten. Erfahrungswerte, dem realen Leben und den Erkenntnissen u Erfahrungen der EB .
Es wäre einfach zu schön , wenn wenigstens einmal alles gut ausgeht oder ?
Stell dir vor du hast ein Date und ER oder SIE kommt nicht .
Und du glaubst IHM oder IHR ( weil du so verliebt bist ) dass, Oma erkrankt ist , handy verloren, im Funkloch versunken, Auto defekt , Katze entwischt .

Und es wird Menschen geben , die dich für deine realitätsferne Gläubigkeit verlachen .
Auf deutsch , so viele ungünstige Zufälle wie im Fall von R kann es gar nicht geben , twingo, kesy, Reiter , Wald , Drogen Story , sein desolater Zustand am Morgen ( " war um 5 Uhr noch ansprechbar "???? na großartig , um 5 ansprechbar ....das ist mein Nachbar auch mit 5/8 im Turm )
TV allein zu Haus mit R und ein paar Lust fördernden Videos ?
Keiner fragt was außer der Schwiegervater . Der Knabe hat alle Zeit und anscheinend auch alle Freiheiten und Rückhalt im back Stage Bereich , um alles zu erledigen , was zu erledigen war .
So viele zufällige Faktoren und Umstände . Alles begünstigend für den TV .

Der größte Pechvogel aller Zeiten weil er zur falschem Zeit ne Landpartie spontan absolvierte ?
Im Februar und gleich zwei mal ? Nichts deutet darauf hin , dass so erwas zu seiner üblichen Freizeit Beschäftigung bis dahin gehörte .
Während zu Hause die Familie Kopf steht ? Was bitte könnte so dringend sein , dass man ihm erlaubte in die Pampa zu düsen , wenn zu Hause ein
Kind der Familie vermisst wird , der Familie die er so liiebt und sie ihn.

Dummschwätzer schrieb:Diese Nibelungenhafte Treue der Familie zu Ihm kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Ich auch nicht. Die ist für mich auch das größte Rätsel in diesem Fall, irgendwas völlig Irrationales geht da ab. Ein/e User/in schrieb hier mal was sehr Zutreffendes, wie ich finde:

calligraphie schrieb am 11.12.2020:Der TV ist quasi der Sohn, den diese Familie nicht hat. Drei Töchter. Endlich ein Mann mehr im Haus, der dankbar ist so eine ersatzfamilie zu haben. Er scheint da der Prinz für alle gewesen zu sein. Dazu der Vater des ersten Enkelkindes.
Das wiegt sehr schwer. So jemandem verzeiht man auch mal dies und das, Hauptsache die Tochter ist happy .
Ich habe im Freundeskreis selbst solche Konstellationen. Da ist der neue Schwiegersohn der halbgott für alle. Sogar nach der Trennung wird er noch in den Himmel gehoben und meine Freundin darf keinen neuen Mann vorstellen.

Ich denke, die verschließen die Augen vor allem, sonst würde da eine Welt zusammenbrechen. Den Eindruck hatte man eine ganze Weile jedenfalls, aber wer weiß, wie das inzwischen aussieht.

autor77 schrieb:Da hast du natürlich Recht, aber der Mensch handelt sehr oft irrational, gerade wenn er z.B. unter Einfluss innerer (Alkohol) und äußerer (Pornos) steht. Hinterher fragt man sich oft selber: Wie doof war ich denn? Der Mensch ist halt fehlbar und nicht so perfekt, wie er (und die meisten von sich) das glauben wollen.

Und das geht paradoxerweise ganz oft einher mit Selbstüberschätzung. Wie bei Peter Madsen z.b., da dachte man auch eine Weile, der kann es nicht gewesen sein, denn so blöd ist doch kein Mensch. Ist bei F natürlich eine ganz andere Sachlage, weil es höchstwahrscheinlich nicht geplant war. Aber zum Beispiel kann gekränkte Eitelkeit auch eine sehr heftige Dynamik entwickeln, also wenn sich jemand für unwiderstehlich hält und dann abgewiesen wird, da denken Leute nicht mehr an die Folgen dessen, was sie tun. - Das würde mir so als Erklärung einfallen, womit ich natürlich nicht sagen will, dass es so gewesen ist.

DieMichi schrieb am 10.12.2020:Ergo blieb ihm nur übrig spätabends nach der Arbeit zu fahren. Der Familie wurde wahrscheinlich von Überstunden erzählt. Lieber im Dunkeln mit Taschenlampe nach dem Ring suchen, als gar nicht.

Hmm, habe selber in einem grossen hotel gearbeitet, wir mussten immer ausstempeln.
Es ist doch sicher nachgepruft worden, bis wieviel Uhr er wirklich im hotel war. Einfach zu sagen, er hätte überstunden gemacht, das würde ihm weder die Polizei noch de ef glauben, wenn man f. damit konfrontiert hätte.
Also würde ihm gegebenfalls ein Alibi mit Zeugen fehlen.

Die berühmt-berüchtigte Salamitaktik wird nicht nur von Tatverdächtigen selber, sondern auch von ihren vehementen Verteidigern angewandt, das sieht man hier doch ganz deutlich. Knapp zwei Jahre lang wurde hier gebetsmühlenartig wiederholt, dass wir doch gar nicht wissen, ob Drogenfahrten sein Alibi sind, u.a. weil Brigitte Reusch dies relativiert hat. "Er könnte der Familie doch auch was ganz anderes erzählt haben", etc.
Jetzt wissen wir mittlerweile, er hat der Familie von Drogen-Kurierfahrten erzählt, und schwupps kommen die selben Leute, die Drogenfahrten vorher stark angezweifelt haben, mit dem Argument, dass dies ein durchaus realistisches Alibi sei.. Nun ja.
Ich gehe stark davon aus, dass die EB alles nachgeprüft haben. Es geht hier immerhin um ein Tötungsdelikt und nicht bloß um so etwas wie Körperverletzung, wo einem TV maximal ne Bewährungsstrafe droht. Sei es rückwirkend Kesy soweit dies möglich ist, mögliche Kontakte ins Millieu, Befragung seiner Bekannten/ Freunde usw. Dabei kam Nun mal heraus, dass Drogenfahrten nur eine Ausrede seien.

Es gibt unbeantwortete Fragen, es gibt Ungereimtheiten, Lügen, berechtigte Verdachtsmomente und unerklärliche Tatsachen, die sich einfach nicht zu einem Puzzle zusammenfügen lassen.

Trotz allem sehe ich aber immer wieder, dass es auch Hinweise gibt, die dafür sprechen könnten, dass FR in Bezug auf Rebecca keine Schuld trifft.

Der snapchat , wie ich hier im Forum irgendwo gelesen habe, in einem Spiegel des Flurs zu einer so frühen Zeit, dass die Freundin sich über die "frühe Motivation" wunderte, gerade in dem Outfit, in dem sie verschwand, also evtl. gerade auf dem Absprung, die Sichtung einer Nachbarin, die Sichtung von Schwester Gundula, auch wenn sie sich in Bezug auf die Wetterverhältnisse geirrt hat , Spuren eines Tötungsdeliktes weder im Haus noch im Wagen nachweisbar und vor allem nicht das Auffinden einer toten Rebecca.

Mir gibt das die Hoffnung, dass es trotz allem "doch irgendwie anders gewesen sein könnte."

Tritonus schrieb:Aber zum Beispiel kann gekränkte Eitelkeit auch eine sehr heftige Dynamik entwickeln, also wenn sich jemand für unwiderstehlich hält und dann abgewiesen wird, da denken Leute nicht mehr an die Folgen dessen, was sie tun. - Das würde mir so als Erklärung einfallen, womit ich natürlich nicht sagen will, dass es so gewesen ist

An so ein Motiv habe ich auch schon oftmals gedacht. Einfach irgendeine Form der Eherverletzung, zumindest in seinen Augen. Vom Absender also ohne böse Absicht.
Daraus kann sich meist ganz spontan etwas ergeben bzw. man flippt ganz spontan aus, reagiert im Eifer des Gefechts über. Einzelheiten ersparen wir uns.

Ein Motiv ist immer subjektiv, darüber kann sich ein Außenstehender nie einen Reim machen.

Niemand von und kennt die Betroffenen, das kommt hinzu.

Die Frustrationstoleranz ist bei jedem Menschen unterschiedlich, ebenso die Art und Weise mit Konflikten umzugehen.

Wenn man sagt ....ich denke nicht dass er es war, weil mir das Motiv fehlt ....ist man meiner Meinung nach ganz fernab der Realtität!

Hallo zusammen, gilt der Lebensgefährte von Rebeccas Schwester als Tat verdächtiger oder gibt es jemand anderes?,ich möchte hinzufügen das ich nicht die ganzen Beiträge hier gelesen habe da mir das etwas zuviel ist

B-Hörnchen schrieb:Das sind eben bewiesene Mechanismen ob Du das nun glaubst oder nicht, selbst das Strafmaß der jeweiligen Taten spielt eine Rolle;

Nö, diese Mechanismen sind nicht bewiesen. Nach deiner Theorie müsste dann ja das Wissen um drohende Todesstrafe in den betroffenen Ländern dazu führen, dass kaum bis keine Kapitalverbrechen begangen werden. Dieser Zusammenhang ist längt widerlegt.

Reißzähnchen schrieb:Hallo zusammen, gilt der Lebensgefährte von Rebeccas Schwester als Tat verdächtiger oder gibt es jemand anderes?,ich möchte hinzufügen das ich nicht die ganzen Beiträge hier gelesen habe da mir das etwas zuviel ist

Zumindest nach unserem Kenntniststand gilt F, der Ehemann von J, noch immer gegenwärtig als (einziger) Tatverdächtiger und ist zu gleich auch immer noch Beschuldigter. Heißt, dass das Ermittlungsverfahren gegen ihn noch nicht aus Mangel eingestellt worden ist, sondern noch läuft.

Ob es darüberhinaus noch weitere Tatverdächtige gibt, ist nicht gänzlich auszuschließen, aber unwahrscheinlich, wegen der konkreten Aussagen der EB.

Theoretisch kann es noch weitere Personen geben, gegen die ermittelt wird und diese müssen davon nicht mal Kenntnis haben, so lange sie noch nicht Zwecks Aussage vorgeladen worden sind. Wir müssen darüber auch nicht informiert werden. Ermittlungstaktische Gründe, Schutz des Ermittlungsverfahrens genießt in solchen Fällen Priorität.

Das KESY-Modul befand sich 2019 an der Brücke der Ausfahrt Friedersdorf. Es erfasste nicht die Fahrzeuge, die an der Ausfahrt Friedersdorf die Autobahn verließen.

Ein damals erfasstes Fahrzeug konnte also frühestens an der Ausfahrt Storkow von der Autobahn abfahren.

Davon gingen offenbar auch die Ermittler aus, die Orte absuchten, die südlich der Ausfahrt Storkow lagen:

Rieplos, Kummersdorf, Wolziger See. Ebenfalls in diesem Bereich: Der Ort Philadelphia, in dem angeblich die Großeltern des Schwagers wohn(t)en. Der Tatverdächtige muss diese Gegend sehr gut gekannt haben. Das dürfte ein Grund sein, warum Rebecca bis heute nicht wieder aufgetaucht ist.

@FERRERO4 Welches Szenario hältst du denn für wahrscheinlich?

Zu den meisten Szenarien und Überlegungen, die F genau wie die EB als TV sehen und die hier mit den uns bekannten Informationen abgeglichen werden, äußerst du dich kritisch.
Was ist denn deine Vermutung, was an dem Tag geschehen ist? Vermutest du immer noch, dass sie freiwillig verschwunden ist, wie du anfangs geäußert hast?

Aber was kann dann der Grund sein, dass sie sich dann bis heute nicht bei ihrer Familie gemeldet hätte? An ein so tiefes Zerwürfnis mag ich nicht glauben und auch die Aussagen in dem Freundes-Chat klingen für eine 15jährige, die auf der Suche nach ihrem Platz im Leben ist, nicht wirklich ungewöhnlich oder dramatisch.

Es interessiert mich wirklich.

Mal kurz allgemein dazu was

B-Hörnchen schrieb:Das sind eben bewiesene Mechanismen ob Du das nun glaubst oder nicht, selbst das Strafmaß der jeweiligen Taten spielt eine Rolle;

Keine Rolle hingegen spielt ob du diese Gesetzmäßigkeiten anerkennst oder nicht!!

Ein Gesetz und eine dort enthaltenene angedrohte Freiheitsstrafe von-bis (Strafrahmen) können natürlich eine abschreckende Wirkung haben, aber das Problem dabei ist, dass viele Taten oftmals auch so spontan geschehen können, im Eifer des Gefechts oder aus absoluter Verzweiflung heraus, dass an mögliche Konsequenzen währenddessen gar nicht gedacht wird, diese überhaupt nicht berücksichtigt oder ausgeblent/verdrängt werden und erst hinterher folgt die große Reue und/oder die große Angst vor Strafverfolgung und Verurteilung.

Dann gibt es aber natürlich auch Taten, die werden nicht nur geplant, vorbereitet, sondern sind bei solchen auch oftmals die Täter, die Tatbegeher so abgebrüht oder mit krimineller Energie geladen, gesegnet, dass sich entweder Gleichgültigkeit oder eine gewisse Überzeugung oder sagen wir wenigstens Hoffnung, Motivation gar nicht erst erwischt zu werden einstellt.


Besonders bei erster Gruppe, würde ich mal behaupten, ist das Einknicken, dass sich öffnen, sein Gewissen erleichtern, mit der Schuld nicht länger leben zu wollen oder zu können wahrscheinlicher als bei letzter Gruppe. Letzte Gruppe zeigt höchstens aus Kalkül Einsicht, wenn sie sich insgeheim irgendwelche Vorteile dadurch erhoffen, sollte es in ihrem Fall per Gesetz überhaupt irgendwelche Vorteile, Milderungen zu holen geben.

Aber auch erste Gruppe und zu der zähle ich (wenn überhaupt) den TV F kann standhaft bleiben und muss nicht unbedingt einknicken. Meistens dann, wenn diejenigen viel zu verlieren hätten und sei es auch nur die reine Freiheit. Der reine Selbsterhaltungstrieb ist nicht zu unterschätzen. Letztendlich kommt es aber immer auf die individuelle Persönlichkeit an.

FrokenLisbeth schrieb:Aber was kann dann der Grund sein, dass sie sich dann bis heute nicht bei ihrer Familie gemeldet hätte? An ein so tiefes Zerwürfnis mag ich nicht glauben und auch die Aussagen in dem Freundes-Chat klingen für eine 15jährige, die auf der Suche nach ihrem Platz im Leben ist, nicht wirklich ungewöhnlich oder dramatisch

Hmm, was wäre z.B., wenn sie freiwillig das Haus verlassen hat und ihr dann etwas zugestoßen ist? Auf alle Fälle verlief schon das Wochenende nicht ohne Auffälligkeiten, als ob sie etwas beschäftigte. Wenn jemand so durch den Wind ist, liegt oft etwas sehr ungewöhnliches an.

monstra schrieb:Rieplos, Kummersdorf, Wolziger See. Ebenfalls in diesem Bereich: Der Ort Philadelphia, in dem angeblich die Großeltern des Schwagers wohn(t)en. Der Tatverdächtige muss diese Gegend sehr gut gekannt haben. Das dürfte ein Grund sein, warum Rebecca bis heute nicht wieder aufgetaucht is

Ja, dazu müsste sie erstmal dorthin spurlos gekommen sein als von dir vermutete Leiche.
Eine Tat durch den TV konnte bis dato mE am mutmasslichen Tatort auch nicht nachgewiesen werden.

@FrokenLisbeth

Ich habe mich dazu schon desöfteren geäussert und auch mehr oder weniger ausführlich.
Gerne suche ich das bei Gelegenheit für dich raus und zitiere mich dann einfach nochmal selbst.