RedRobin schrieb:Und für so kleine Gschäfeln fährt man 2 mal diese weite
Strecke, besonders auch an dem 2 Tag, wo von der Fam.
bereits verzweifelt beisammen gesessen wurde und nach
Rebecca, der geliebten Schwägerin, gesucht wurde?
Wieder aus dem Zusamnenhang gerissen und uminterpretiert, sorry. Ich antworte auf den Beitrag von
@fortylicks, in dem er davon ausgeht: Wenn er Großdealer wäre, wäre er polizeibekannt.
fortylicks schrieb:SO groß werden die Kontakte ins Drogenmilieu nicht gewesen sein, sonst wäre er polizeilich bekannt gewesen.
Ich antworte mit einer ironischen Gegenfrage, um zu verdeutlichen, dass der Vergleich hinkt:
sooma schrieb:Und weil alle Großdealer, -hehler und -transporteure polizeilich bekannt sind, gibt es so viele Kleindealer und Drogen im Umlauf? ;)
Mit Verlaub und nicht bös gemeint, aber dieses Argument hinkt schon sehr. Hier geh ich eher mit:
Nochmal anderes formuliert: Es ist schlicht Unsinn, dass alle Großdealer automatisch polizeibekannt sind, denn sonst gäbe es keine Kleindealer und auch gar keine Drogen zu kaufen. Ich hoffe, das leuchtet ein.
Realitätsnäher ist dann doch das Argument, dass man hätte etwas von einem zusätzlichen Verdienst merken können, wenn er Großdealer wäre oder gewesen wäre.
Aber kann man natürlich auch alles mit Gewalt falsch verstehen, wenn man will.
;)Jackie.Brown schrieb:Auch während der 2.Fahrt..? Da hätte er doch eigentlich erreichbar sein müssen für die Familie.
Genau da hakt es für mich, oder die Fahrten waren bekannt und akzeptiert. Ansonsten führt aus meiner Sicht diese zweite Fahrt immer wieder alle Erklärungsversuche für ein "normales" Verhalten ad absurdum.