Vielen Dank
@emz für Deine Mühe, dass Interview hier noch einmal in Schriftform einzustellen.
Nicht jeder macht sich die Mühe das komplette Interview unter dem Link anzusehen.
emz schrieb (Beitrag gelöscht):Bild: Warum sind sie eigentlich so sicher, dass sie das Haus nicht lebend verlassen hat?
Glage: Das haben die Ermittlungen ergeben. Wir haben alle Alternativszenarien geprüft und die ermittelnde Mordkommission hat das auch untersucht, intensiv untersucht, aber das hat letztlich nur dazu geführt, dass wir sagen können, so kann es nicht gewesen sein. Sowohl ein freiwilliges Verlassen der Häuslichkeit, als auch eine Entführung durch Dritte beispielsweise, können wir ausschließen.
emz schrieb (Beitrag gelöscht):Er war allein mit Rebecca vor ihrem Verschwinden im Haus, so dass wir fest davon ausgehen, dass er jedenfalls mit dem Verschwinden und mit dem Tod zu tun hat. In welcher Form, das wissen wir nicht ganz genau.
emz schrieb (Beitrag gelöscht):Also wir bekommen auch viele Mutmaßungen und Anregungen, wie doch ermittelt werden könnte, aber wir können sagen, dass die Mordkommission das zumeist schon getan hat, auch wenn sie gut gemeint sind, führen solche Hinweise zumeist nicht weiter.
emz schrieb (Beitrag gelöscht):Natürlich kann man sich nie hundertprozent sicher sein, aber da sprechen alle Ermittlungen dagegen.
Wenn man sich die, von mir hervorgehobenen, Aussagen von StA Glage anhört/durchliest,
gibt es keine Alternativszenarien.
Rebecca hat das Haus nicht lebend verlassen.
Man sollte doch endlich einmal die Arbeit der MOKO/StA akzeptieren.
Wir sind hier alle nur "Hobbyermittler", die versuchen Erklärungen dafür zu finden, was R am Morgen des 18.2.19 passiert ist.
Aber wir haben - auch nicht nur im Ansatz, die Ermittlungsergebnisse der StA/MoKo.
Dort arbeiten Experten die regelmäßig geschult werden, jahrelange Erfahrungen mit solchen Fällen vorweisen können, und mit Sicherheit mehr Möglichkeiten und Wissen bei den Untersuchungen haben, als wir uns das vorstellen können.
Deshalb sollte man akzeptieren, wenn es auch traurig ist, dass das was die StA der Öffentlichkeit mitteilt, der Richtigkeit entspricht.