MissRedford schrieb:Die anderen Spuren, Haare und Fasern, die ja doch nicht von R. stammten wurden ja auch kommuniziert! Ergo, gibbet wohl keine Spuren, von Gräsern, Schlamm, Waldboden etc what ever.
Meines Erachtens wurde nie kommuniziert, von wem die gefundenen Haare im Twingo stammten.
Es wurde lediglich berichtet, dass es sich nicht um R. Haare gehandelt hat.
Die gefundenen Fasern stammten jedoch scheinbar von der Decke, wie die Presse berichtete.
Ob weiteres im Twingo gefunden wurde, gaben die EB nicht der Öfffentlichkeit preis. Von daher haben wir ja diesbezüglich keine Kenntnisse.
MissRedford schrieb:Dann gäbe es eine dritte Person. Die aber doch mit Sicherheit schon ermittelt worden wäre, gerade weil diese Person ja irgendwie vom TV kontaktiert worden sein müsste.. Und sein Bekanntenkreis wird sicherlich auch abgeklappert worden sein, sowie Telefonverbindungen etc..
Das mag sein, aber es könnte auch eine Kommunikation ohne digitale Spuren vorhanden sein.
Persönliche und mündliche Absprachen?
Ebenso könnte F. mit R. im Auto (lebend, bewusstlos oder tot?) zu einem guten Bekannten gefahren sein. Er könnte diese dritte Person vor Ort um Hilfe gebeten haben. R. könnte somit in ein Auto eines Bekannten oder evtl. eines Mietwagens verbracht worden sein.
MissRedford schrieb:Das hat für mich nämlich nichts mit Objektivität zu tun sondern mit einschießen auf ein Bauernopfer..
o meiner persönlichen Meinung nach, ist nicht hier F. das Opfer, sondern R.! Das sollte nicht vergessen werden.
Und da F. sich selbst in diese Situation gebracht hat durch sein widersprüchliches Verhalten und Unterschlagung von Informationen, muss er dafür gerade stehen und die Konsequenzen tragen. Den Fehler hat er begangen.
MissRedford schrieb:Und ganz ehrlich, es wurden keine Spuren in dem Fahrzeug gefunden, welche nur annähernd auf ein Verbringen wohl mit dem Fahrzeug hindeuten. Denn wäre es so, wäre ja ein dringender Tatverdacht gegeben und der TV in Haft.
Woher weißt du das so genau? Woher willst du wissen, ob die EB nicht Informationen diesbezüglich aus irgendwelchen Beweggrün
lenzko schrieb:Hier wurde schon öfters hinsichtlich der Fahrten des TV geschrieben, daß es beim Überfahren der Grenze nach Polen eine Kameraüberwachung gibt.
Irgendwie habe ich noch diesbezüglich im Hinterkopf, dass einige User anfangs schrieben, dass um den Zeitraum des 18.02.2018 an der Grenze zu Polen eine besondere Überwachung - sprich Kontrollen - gab, da eine Tagung stattfand. Kann sich da noch jemand erinnern?
Wenn das so gegeben war, wäre es doch höchst riskant gewesen ein evtl. lebende, bewusstlose oder tote R. nach Polen zu verbringen.
sweetpoison schrieb:Wenn das Auto so extrem gereinigt worden wäre, wäre das doch J. sicher aufgefallen
Sicher. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob J. diese Frage beantwortet hat bzw. beantworten muss. Als Ehefrau könnte sie sich hier auf ihr Zeugnisverweigerungsrecht berufen haben. Schließlich ist sie höchstwahrscheinlich, wie der Rest der Familie von der Unschuld F.s überzeugt. Hierzu liegen den EB sicherlich Informatione
sweetpoison schrieb:Diese Aussage wurde im März zu Anfang der Ermittlung abgegeben und ab da habe ich diesen Satz nicht mehr gehört, allerdings wurde danach gesagt,sie könnte noch Leben,wir ermitteln in alle Richtungen.
Warum beißt ihr euch nur an dieser .ersten Aussage so fest?
Diese Aussage wurde - soweit ich informiert bin - aber niemals von Herrn Steltner bzw. den EB widerrufen bzw. zurückgenommen.
Diese Aussage ist sicherlich nicht leichtfertig getroffen und öffentlich bekannt bekannt gegeben worden sein.
Der TV war und ist bis auf Weiteres noch immer TV.