DrKartoffel schrieb:Sollte es sich um Kriminelles handeln, dann wird jemand aus gesundem Menschenverstand heraus sicher keine Nachrichten schreiben, sondern höchstens telefonieren und das sicher mit einem nicht registrierten Handy. Und das auch nur, wenn es andere Gründe als eine Leichenverbringung hat.
Das wäre noch eine Möglichkeit, dass die beiden an einander geraten sind, da F. sich vllt. alleine im Haus wähnte, RR ein T - Gespräch mitbekommen haben könnte über etwas, dass die Familie nicht tolerieren würde ? Aber ob da R. so hysterisch reagiert hätte, dass man sie umbringen muss ?
rhapsody3004 schrieb:Gefühle, lose Vermutungen der Eltern, vielleicht weil sie auch einfach nur an andere Kriminalfälle denken mussten, hätten leider nicht ausgereicht, damit in dieser Richtung von offizieller Seite irgendwer hätte tätig werden, Maßnahmen hätte ergreifen können.
Dasselbe gilt natürlich auch für diverse Keller.
Das wundert mich ja daran, dass sie so zielgerichtet mit einem möglichen Auffinden in einer Gartenlaube hofften, wo andererseits noch einiges mehr an anderen Räumlichkeiten dazu kommen kann.
Es hörte sich so an, als ob sie sich schon mal gegen den Willen der Eltern (?) so wo aufgehalten hätte ?
Wenn man aber liest, dass im Fall Georgine schon 2009 Hinweise eingegangen sind über den jetzigen TV in diese Richtung, Mädchen zwischen 11 und 17 - alle unter 20 , dann wundere ich mich nicht, dass man in dieser Richtung, dass ihr außerhalb des Hauses ihrer Schwester auch hier bei Rebecca alles weit weg geschoben hat ?
Und dann nochmal das mit dieser Zeugin:
https://www.derwesten.de/panorama/rebecca-reusch-berlin-vermisst-id216510285.htmlGhuron schrieb am 19.07.2019:"Zuerst fiel mir die Decke auf. Ich fragte mich, was sie denn wohl zu der Jahreszeit damit machen wolle. Und dann die helle Kleidung. Alle hatten dunkle Sachen an. Sie trug eine rosafarbene Jacke. Die würde meiner Tochter auch stehen, dachte ich noch so. Die Decke hatte sie rechts über den Arm, auf der anderen Seite den Rucksack. Der fiel ihr runter und ich sah ihre schwarzen Tennisschuhe.“ Das sei um 7.30 Uhr gewesen, Rebecca sei da gerade in einen Bus eingestiegen: „Die hatte so viel Schwung. Die konnte man nicht übersehen.“
Wenn sie frühmorgens vor Schulbeginn vorhatte, dieses Einkaufcenter aufzusuchen, kann ich mir schon vorstellen, dass auch eine Rebecca, ansonsten Langschläferin, durch Jessica und Nichte sowie einer gewissen Vorfreude um 7 Uhr putzmunter gewesen sein kann, um 7.30 Uhr an der Bushaltestelle stand ?
Die Zeugin klingt relativ glaubwürdig, gab ja an, sie habe ihre Decke nicht nur gesehen, sondern habe sich auch Gedanken darüber gemacht, was sie um diese Jahreszeit damit machen möchte. Ein Picknick wohl weniger.
Bis dahin könnte ich mir den Ablauf an diesem Morgen noch vorstellen. Weshalb sie für die Mutter um 7.15 Uhr nicht erreichbar war, hatte sich gerade auf den Weg zu Bushaltestelle gemacht - keine Ahnung ? Aber kam es bei ihr ab und an auch vor - schmollen am Handy (?), "kein Bock" zum reden, diesmal, um nicht Rede und Antwort stehen zu müssen, weil sie dort mit jemand verabredet war.... ?
Aber ist ja nur eine der Möglichkeiten, was passiert sein kann....