emz schrieb:Allein die Familie kennt sie, aber der ist verboten, darüber zu reden, sagt der Vater :troll:
Kann man dann davon ausgehen daß wenn es etwas plausibles wäre , daß wenn es etwas nicht strafbares wäre , daß dann darüber geredet werden dürfte ?
Diese Frage kann ich sofort mit Ja beantworten.
Also ist es nichts legales gewesen was ihn nach einer anstrengenden Arbeitsschicht und der darauffolgenden durchfeierten Nacht in angetrunkenen Zustand diese lange Fahrt am Morgen aufgezwungen hatte.
Wäre es z.B. etwas legales gewesen wie etwa Angeln , würde man sich dann fragen müssen warum ein übermüdeter angetrunkner Mensch eine so weite Strecke in Kauf nimmt und dazu noch leichtfertig seinen Führerschein riskiert um auch gleich nach der Ankunft am (angeblichen ) Angelplatz gleich wieder die Rückfahrt antritt um pünktlich zu seinem Schlafalibi zu sein bevor die Frau wieder zurück ist.
Das würde irgendwie keinen Sinn machen.
Für was braucht man ein strategisches Alibi wenn man doch nichts schlechtes , verwerfliches getan haben mag ?
Nun dann gehen wir jetzt mal von einer illegalen Aktion aus , die was die Familie soweit akzeptiert jedoch darüber nicht reden darf.
Dies kann aber auch keine große Geschichte jetzt sein , weil ich kann mir nicht vorstellen daß ein Lieferant einem angetrunkenen Koch mit roten übermüdeten Augen seine Waren in großer Menge anvertraut in der Hoffnung daß die Rückfahrt von Erfolg gekrönt ist.
Und kleine Mengen ? Bekommt man die nicht auch Nachmittags um die Ecke ohne Risiko und ohne strategisches Alibi ?
Was mag sich denn dann "gelohnt" haben so eine Gewaltfahrt unter hohem Risiko zu unternehmen ? Und das mit einer wohl geplanten Strategie im Marschgepäck ?
Es muss etwas gewesen sein was unter gar keinen Umständen aufschub duldete.
Damit kommt die Frage auf warum das so Geheimgehalten werden muss , wenn es doch "nichts Großes" war.