Karlssohn schrieb:a, aber es gibt ja nun Anhaltspunkte, wo das Auto gewesen ist. Ferner wurde vor allen Dingen der Wald durchkämmt und im Wasser gesucht. Ich gehe mittlerweile davon aus, dass es ein Ort dort in der Nähe von Storkow sein muss, der mit dem Auto erreichbar ist (keine 500 Meter weite Schlepperei eines Toten) und für eine Verbergung geeignet ist. Es müssten nach den vielen Wochen und dem heizen Wetter in den letzten Tagen Suchhunde schon 100 Meter gegen den Wind die Fährte aufnehmen können.
Wenn man versucht einen möglichen Ablageort herauszufinden, so gibt es auch eine Reihe von Fotografen, welche sich auf "Lost Places" spezialisiert haben - hier würde ich mal das Internet und entsprechende Foren durchsuchen. Die Chancen stehen nicht schlecht diesbezüglich fündig zu werden.
Grundsätzlich wäre das die Aufgabe der EB und mit Sicherheit haben die solche Ideen auch
;)und sowieso die dafür ausgebildeten Suchhunde,
hinzukommend wäre ein Fund per Zufall ... die Jahreszeit ... das Wetter perfekt für Ausflügler...
ALL DAS bisher aber nicht(!) geschehen.
"Wird eine Leiche gesucht, die es evtl nicht gibt?", wie es Fr.Klein (RA von F.R.) formulierte.
oder aber zumindest nicht an diesem Ort.
EclipseFirst schrieb:Diese mittlerweile 4 Monate machen es statistisch wahrscheinlich, dass sie Opfer eines Verbrechens wurde. Rein statistisch. Von mir aus auch hochwahrscheinlich oder sogar höchstwahrscheinlich. Außer der Statistik, möge sie so "überzeugend" sein wie sie will**, gibt es keine Fakten, die direkt auf ihren Tod schließen lassen.
..... somit bleibt auch die Resthoffnung (!)