erstdenken schrieb:Oft werden psychoaktive Substanzen eingesetzt, um sexuelle Kontakte zu erleichtern oder um Sex intensiver, länger und aufregender zu machen – erwünschte Effekte können dabei Enthemmung, Erregung, erhöhtes Berührungsempfinden, vermindertes Schmerzempfinden, gesteigertes Lustempfinden oder längere Erektionen sein.
Sex mit Drogenkonsum zu verbinden, kann schön und aufregend sein, häufig ist Sex auf Drogen auch gar nicht geplant, sondern ergibt sich.
Den Ansatz finde ich gut.
Durch Drogen kann auch die Art wie man eine Entscheidung trifft völlig verändert sein.
Man fühlt sich unbesiegbar, selbstbewusster. Die Impulskontrolle ist eine völlig andere als im nüchternen Zustand.
Man ist möglicherweise hellwach.
Würde auch erklären warum er nicht müde war.
Auf Drogen könnte ich mir einen sexuellen Übergriff auch vorstellen.
Und wenn man dann an das Interview vom Vater denkt, bringt er einen sogar auf die Idee an Drogen zu denken.
Ich glaube nicht an die Drogenfahrten an diesem Tag, aber das schließt nicht, dass es sie irgendwann mal gegeben hat bzw.er an dem Morgen Drogen genommen haben könnte .