auf der ersten oder zweiten seite ist ein link zum Video, aber die ursprüngliche Version war bei 5-6 Minuten, ging recht lang, nun hat es nur noch 4:11andromeda187 schrieb:a ich weiß. Ich habe die gegoogelt, aber die Videos von dem Fall sind meistens nicht als Video benannt sondern als Nachricht in dem jeweiligen Programm. ->Also "Nachrichten vom 01.03" oder so.Daher finde ich die langen Versionen nicht mehr über die "Video Rebecca google Suche"
Es sind "nur" 12 Tage. Ich verstehe das einfach nicht. Sie ist doch jetzt nicht Monate verschwunden.inci2 schrieb:Da es nach wie vor keinerlei Lebenszeichen von der Vermissten gibt,
Nicht unbedingt.Dwarf schrieb:Da das nicht passiert ist und er aus dem Polizeigewahrsam entlassen werden musste, deutet darauf hin dass eben keine solcher Spuren gefunden wurden.
jupp so macht es Sinn. Schade, dass in den Medien teilweise immer noch falsche Angaben verbreitet werden.
Im Video hat sie Rebecca angerufen, die Schwester angerufen und dann wieder bei Rebecca.
Im Bericht oder Video hat Schwester J ihr mitgeteilt, dass Rebecca später hat. Dementsprechend wurde da noch gar nicht nachgesehen da Rebecca vermeintlich im Haus ist. Ob sie nun dachte sie hätte zur 2. oder 3. Stunde ist nicht so richtig klar. Auch nicht ob hier schon der Schwager verständigt wurde.
Dann hat die Mutter es wieder versucht, vermutlich nach 8 Uhr. Wieder ging die Mailbox ran. Dann hat sie entweder noch einmal die Schwester gefragt oder den Schwager direkt- hier gibt es verschiedene Berichte. Denn sie wollte Rebecca wecken. Schlussendlich hat dann gegen 8:30 Uhr der Schwager sie nicht angetroffen.
Deshalb wird die Mutter auch um 8:42 Uhr Rebecca geschrieben haben und sagt sie hoffe, dass sie gut in der Schule angekommen sei. Also Vergangenheit. Die Mutter geht dementsprechend davon aus, dass sie zur 2. Stunde hat.
Ich bin mir nicht sicher, wie es sich verhält wenn nur ein Bewohner des Hauses die Zustimmung gegeben hat, wenn in dem Haus zwei Bewohner leben und der zweite Bewohner nicht gefragt worden wäre.
Wenn man , in einem Tötungsdelikt ermittelt,sind die Chancen auf ein Lebenszeichen wohl sehr geringThl40 schrieb:nci2 schrieb:
Da es nach wie vor keinerlei Lebenszeichen von der Vermissten gibt,
Zitiere bitte richtig. Das ist keine Aussage von mir, sondern stammt von der Polizei Berlin.
Da es nach wie vor keinerlei Lebenszeichen von der Vermissten gibt, ist inzwischen davon auszugehen, dass Rebecca Opfer eines Tötungsdeliktes wurde. Sie konnte bislang nicht aufgefunden werden.
Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.786693.php
Das der Täter das Telefon angefasst hat, davon ist auszugehen, womöglich um es komplett kalt zu stellen. Das ist ein Fehler, der ihm zum Verhängnis werden könnte.
Ein Haftbefehl, bedarf eines dringenden Tatverdachts und eines Haftgrundes, sowie der Beachtung der Verhältnismäßigkeit. Laut Polizei hat der Richter keinen dringenden Tatverdacht gesehen, warum wissen wir nicht und darüber zu spekulieren ist schwierig. Richter sind auch nur Menschen, mit Gefühlen und Erfahrungen. Es ist durchaus denkbar, das er Verfahrenshindernisse sah und diese beanstanded hat.
Warum machen Gewalttäter Dinge? Sie tun sie, weil sie glauben dadurch ihre Beteiligung vertuschen zu können. Es gibt Täter die auf die Beerdigung ihres Opfers gehen und dort der Familie das Beileid aussprechen, genauso gibt es welche die einer Toten ne Mütze aufsetzen oder die Haare waschen. Jedoch ist zu bedenken, das Niemand von uns weiß, was Rebecca getragen hat. Die Sachen welche die Polizei veröffentlicht hat, sind die welche wohl verschwunden sind, ob sie auch getragen wurden, das wird nur der Täter beantworten können.
Laut Aussage der Angehörigen, ist Rebecca ziemlich schwer wach zu bekommen. Deshalb muss sie wohl auch immer aktiv geweckt werden. Auch wenn es möglich ist, so scheint es eher unwahrscheinlich, das sie nun wach wird. Auch wissen wir nicht, wie das Haus aufgebaut ist, d.h. wo das Wohnzimmer sich befindet. Ist es im oberen Bereich, wird man kaum hören was unten passiert, zumal wohl auch Rücksicht auf Rebecca genommen werden würde und dort nicht die große Party am frühen Morgen steigt.
Eine Tat im Affekt hat immer ein Vorspiel, d.h. wenn die Tat welche Kausal für den Affekt war vorher eine Straftat darstellt, wird ein Täter diese versuchen zu vertuschen. Wenn Jemand wirklich verstorben ist, so wird der Täter in der Regel keine Polizei einschalten, sondern versuchen sich zu entlasten. Sich zu entlasten kann er aber nur, wenn er die Leiche beseitigt.
Sie müssen das aber auch begründen.
Frau Kampusch wurde entführt und dafür gab es Zeugen, auch wenn man die kleine Zeugin leider nie richtig beachtet hat. Es gibt ja bis heute die Theorie, ob der Täter allein war oder nicht, denn sie sagte nein.suki04 schrieb:Gut zusammengefasst und mMn plausibel, an Natascha Kampusch musste ich heute auch noch mal denken. Ich hatte darüber nachgedacht das ja alle Hinweise Shirt, Decke, Router, Zeiten usw. wenigstens zweifelhaft sind. Als wenn R. sich einfach in Luft aufgelöst hat. Wie bei dem Fall N.K. Einfach ohne Spuren zu hinterlassen.
Ich meinte doch die Polizei.
Das kommt ganz auf die Schule an. Bei meinem Bruder beginnt die Schule wie bei mir früher um 7:30. Dann wäre natürlich 7:15 spät, aber es war ja auch eher ein sichergehen, als ein notwendiges Wecken.
Das Wohnzimmer ist wahrscheinlich im EG.
Ach so, dann sag das der Polizei Berlin und nicht mir, oder aber
Untersuchungshaft setzt einen dringenden Tatverdacht voraus. Und diesen konnte der Haftrichter dem F.K. vorgestellt wurde offenbar nicht erkennen. Deshalb konnte keine Untersuchungshaft angeordnet werden, auch wenn die Ermittler F.K. immer noch als den Tatverdächtigen sehen.
Es scheint bezüglich der Bewertung der durch die Staatsanwaltschaft vorgelegten Verdachtsmomente aber erhebliche Diskrepanzen zwischen dem Haftrichter und der Exekutive zu geben. Der Staatsanwalt will ja offensichtlich Beschwerde gegen die Entscheidung des Haftrichters einlegen.
Nun muss man sagen, dass von Seiten der Berliner Justiz überraschende Entscheidungen fast an der Tagesordnung stehen. Da sich der als Tatverdächtiger Angesehene so oder so aber kaum der Justiz durch Flucht entziehen kann und auch kaum die Gefahr einer zeitnahen Wiederholungstat besteht, wäre er in die Tat verwickelt, ist es fast egal, wo er die Zeit bis zum Abschluß der Ermittlungen vebringt.
Hunde können über Monate einen Menschen "erschnuppern". Reinigungsmittel, überdecken ja eigentlich nur Gerüche, so wie Straßenstaub auch. Ein Hund kann das aber unterscheiden, die sind sehr clever und wenn richtig ausgebildet, extrem sicher.
