96594TT schrieb:Das ginge mir auf jeden Fall ganz genauso. Ich kann es einfach nicht verstehen, dass man den des Mordes an der eigenen Tochter stark Verdächtigen mit einer solchen - für die Familie eigentlich lapidaren - Aussage einfach aus dem Gespräch entlässt und sich damit zufrieden gibt.
Zudem ist mir unverständlich, dass der Vater noch nicht das ausgesprochen hat, was er offenbar weiß und was er von F verlangt, endlich zu sagen (offenbar zu den beiden Fahrten). Er könnte damit ja auch für die Klarheit sorgen, die er von F einfordert.
Die Anwältin arbeitet nicht Familienfreundlich , sie arbeitet für den TV .
So sieht es aus , und wer dann d.... in die Röhre guckt ist zweit oder drittrangig.
Es gibt keinen Dialog mehr bis die Sache ausgestanden ist und bis jetzt arbeitet die Zeit eigentlich perfekt für den TV.