Wo ist Rebecca Reusch?

@HaRuKa
Wäre diese Fahrt zuvor abgesprochen gewesen, käme dies schon einem Alibi gleich.

J und F. wurden am Anfang zur Polizei geladen , getrennt voneinander vermute ich mal stark . Da muss wohl J. oder F. gesagt haben das sie üblicherweise den Wagen nutzt um zur Arbeit zu gelangen .
Was macht es sonst für einen Sinn das erst veröffentlicht wurde das F. das Auto nicht zur Verfügung stand an dem morgen des 18.02. ?
Oder sie haben sich direkt widersprochen und darum wurde Kesy geprüft .
Aber Fakt ist so hieß es ganz am Anfang . F. stand der Wagen nicht zur Verfügung .

da ich grad beim Videosuchen bin:

Zum Punkt - R. hätte das Haus "nicht lebend oder nicht selbstständig" verlassen.

Der Fall Rebecca Reusch bei Aktenzeichen XY ungelöst 2019

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Bitte auf die Aussage von Herrn Hoffmann zu exakt diesem Punkt achten.

@Columbo2.0
Das wurde nie öffentlich bestätigt gesagt...

Das haben Presse und Leute in Foren daraus gemacht.

Man ist aus welchem Grund auch immer davon ausgegangen, dass J wohl das Auto zur Arbeit nimmt, da der TV ja daheim war...

Hätte J. Von der Fahrt des TV gewusst und ihm deshalb das Auto überlassen, wäre es ein Alibi gewesen.

Und wenn J. Das Auto sonst immer nutzt, dann hätte sie mit Sicherheit auch gewusst und ihn gefragt, warum und weshalb der TV das Auto gebraucht hätte. Somit wäre das Alibi noch bestätigt worden.


Es gab keine Aussage der Familie oder Moko, dass der TV ausnahmsweise das Auto hatte, auch nicht das J. Das Auto gefahren hatte und auch nicht das die Fahrt zuvor geplant gewesen wäre.
Das was nur von den Medien und Menschen die sich die Logik selbst zusammen gebastelt hatten.

Columbo2.0 schrieb: J. und F. wurden am Anfang zur Polizei geladen , getrennt voneinander vermute ich mal stark . Da muss wohl J. oder F. gesagt haben das sie üblicherweise den Wagen nutzt um zur Arbeit zu gelangen .
Was macht es sonst für einen Sinn das erst veröffentlicht wurde das F. das Auto nicht zur Verfügung stand an dem morgen des 18.02. ?
Oder sie haben sich direkt widersprochen und darum wurde Kesy geprüft .
Aber Fakt ist so hieß es ganz am Anfang . F. stand der Wagen nicht zur Verfügung .

Auch das ist kein Fakt!
Jessica arbeitet in Raum Charlottenburg, sie hat nie behauptet den Wagen dafür genutzt zu haben.. Wir wissen nicht, wo der Kindergarten ist, ob sie mit dem Bus fuhr oder mitgenommen wurde... All das würde nie bestätigt.


Von daher die sinnfrage hier zu diskutieren, völlig überflüssig, wir wissen nicht.. Und das Haus von der Familie reusch ist nicht 3km entfernt..

Oragani schrieb:Oraganiheute

Stimmt , es gibt keine Quelle aber es hieß rauf und runter , dem Schwager stand es nicht zur Verfügung da J. den Wagen nutzte um zur Arbeit zu gelangen. Da schloss ich daraus, das J. nicht nur ein mal im Monat zur Arbeit fährt . Das kam so regelmäßig nutzte sie den Wagen , rüber .
Für mich

koalala schrieb:Dringender Tatverdacht liegt vor, wenn aufgrund bestimmter Tatsachen eine große Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass der Beschuldigte als Täter oder Teilnehmer eine Straftat begangen hat. Er ist Voraussetzung für die Anordnung der Untersuchungshaft gegen den Beschuldigten (§ 112 Abs. 1 StPO). Der dringende Tatverdacht ist abzugrenzen vom Anfangsverdacht und vom hinreichenden Tatverdacht.

Da der Haftbefehl aufgehoben wurde gibt es offensichtlich keine Tatsachen, nach denen eine große Wahrscheinlichkeit besteht, dass FR eine Straftat begangen hat.

Das muss doch jetzt mal in euren Köpfen ankommen?!

Korrekt, bei der ersten richterlichen Haftprüfung (1.3.) wurde diese große Wahrscheinlichkeit verneint, bei der zweiten (4.3. U-Haft) bejaht und bei der letzten (22.3.) kam der Haftrichter zu einem "Jein" (Zweifel) zugunsten des Beschuldigten, u.a. aufgrund der Verhältnismäßigkeit Freiheitsentzug vs Ermittlungsfortschritt.

Mit den juristischen Zweifeln an dem Verdachtsgrad "dringend" bzw. an der Wahrscheinlichkeits-Qualifizierung "groß" ist aber nicht gleich die komplette Wahrscheinlichkeit und belastende Beweislage gegen FR weggefallen.

FR ist weiterhin Beschuldigter, also ein Tatverdächtiger gegen den ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde, weil eine objektiv zureichende Beweislage sowie Verfolgungswillen besteht. Das impliziert (auch) eine zulässige Schuldvermutung, ansonsten wäre gar keine Strafverfolgung möglich, gleichfalls werden mögliche entlastende Fakten ermittelt.

Dass Rebecca das Haus mit großer Wahrscheinlichkeit nicht lebend verlassen hat, ist vom Beschuldigten-Status und Verdachtsgrad gegen FR noch mal zu trennen, denn das ist keine juristische / gerichtliche Feststellung sondern eine kriminalistische, die auf Ermittlungsergebnissen und Erfahrung basiert.

Durchblick0815 schrieb:Edelstoff schrieb:
Wenn man den Begriff noch nichteinam erklären kann, ist es doch müßig darüber zu spekulieren, welche Relevanzh diese Ermittlungsergebnisse haben?

Diese wurden so benannt und sind demnach auch nicht wegzudiskutieren . Du bist doch derjenige der alles auf die Goldwaage legt. Dann bitte an die Fakten halten.

Wenn Du den Begriff immer wieder in's Spiel bringst, fülle ihn doch selbst auch mal mit Leben und Inhalten, damit alle davon profitieren. Ich habe das hier vor ein paar Tagen zum ersten mal gelesen und wenn es Fachsprache ist, würde ich es schon gerne verstehen.

Oragani schrieb:Oraganiheute

Aber die meisten Infos haben wir doch nur aus den Medien .

@Columbo2.0
Nein, die wichtigen und bisher einzigen bestätigten, ausschließen von der Moko und Staatsanwaltschaft.

Ein paar von der Familie selbst.

Aber das Ansonsten nur J. Das Auto gefahren hat, sowie an dem Tag war nicht mal Aussage der Familie. Geschweige den der Moko.

Die Info war nur die Aussage der Medien, genau wie der Fund der Haare.

Traumfeee schrieb:Traumfeeeheute

Auch das stimmt aber bis zur zweiten Festnahme stand das so im Raum .

Oragani schrieb:Oraganiheute

Es hieß , sie haben sich das Auto geteilt .
Natürlich von den Medien .

Es gibt auch Leute, die wetterabhängig das Auto benutzen. An diesem Tag war es schönes, tagsüber warmes Wetter, da hätte sie vielleicht Lust mit dem Rad zur Arbeit zu fahren.

Agravain schrieb:Was hat das mit dem tagesüblichen Vorkommen von Spuren zu tun?
Sowohl F., J., R. als auch die kleine Tochter von F/J waren im Haushalt und haben dort ganz normale Spuren hinterlassen.
Genau DAS ist ja das Problem.
Würde es hier um eine Person gehen, die das erste Mal in dem Haus sich aufgehalten hätte, wäre die Spurenlage anders.
Hier aber haben alle Protagonisten ohnehin Spuren hinterlassen.

Ich denke, das ist allen (uns und den Ermittlern) völlig bewusst. Natürlich geht es um besondere Spuren, die den Tatvorwurf bekräftigen. Dass das in diesem Falle schwierig ist, ist klar. Wir haben das hier ja nun schon zur Genüge von allen Seiten beleuchtet.....

Wordsmith schrieb:Er hat ja selbst die Familie lange Zeit angelogen und nicht nur die Polizei.
Als man dann Lügen aufdeckt kam die Schweigezermonie.

Genau, das belegen die Aussagen des Schwiegervaters Beitrag von Sector7 (Seite 3.115) und auch der Presse-Berichterstattung ist zu entnehmen, dass sich Florian erst 1 Tag nach seiner ersten Festnahme (1, März) der Familie (zumindest Rebeccas Eltern) offenbarte (im Sinne von eine Geschichte zu den Fahrten erzählte, welche die Polizei ab Kenntnis als Schutzbehauptung wertete).

Oragani schrieb:Hätte J. Von der Fahrt des TV gewusst und ihm deshalb das Auto überlassen, wäre es ein Alibi gewesen.

Auch dies wäre doch kein Alibi...
Fakt wäre dann, dass ihm das Auto geplant am 18.02. zur Verfügung stand.
Eine Tat (wenn es denn überhaupt eine gab) wäre doch dennoch möglich und es wäre eine "glückliche Fügung" auch ein Transportmittel zu haben ...

Carole60 schrieb:Es gibt auch Leute, die wetterabhängig das Auto benutzen. An diesem Tag war es schönes, tagsüber warmes Wetter, da hätte sie vielleicht Lust mit dem Rad zur Arbeit zu fahren.

Vorallem hatte die Lust auf nebeneinahmen. Wenn der TV sagt das er das Auto braucht um "geschäftlich zu vereisen", dann laeuft die zum Kindergarten. Das ist doch normal

@Agravain
Er sagt wir sind -fest überzeugt , und nicht nur überzeugt ! Ich glaube mal dass die Wortwahl hier schon fest überlegt ist !

Mortizia79 schrieb:Woher nimmst Du denn diese Info? Er hat sowohl der Familie gegenüber, wie auch der Polizei Äußerungen gemacht. Die Familie glaubt ihm, die Polizei nicht. Bleib bei der Wahrheit !
Er schweigt zum Tatvorwurf, weil er sich bereits dazu geäußert hat. Das ist seine Wahrheit, auch wenn ihm die Polizei diese nicht glaubt. Warum sollte er sich noch zigfach wiederholen, wenn er bereits alles gesagt hat, was er weiß?

Dann müssen wir aber auch bei einer Wahrheit bleiben welche jetzt nicht der Wahrheit entspricht welche du gerne zu Gunsten des TV haben möchtest.
Es ist offentsichtlich erwiesen ( die wahre Wahrheit ) daß der TV durch sein Verhalten lange Zeit die Suche nach R. ( und darum geht es ja Hauptsächlich ) in die falsche "Richtung" laufen ließ.
Und laut Opferfamilie hat sich diese Richtung ja nicht mehr wesentlich geändert.
Quelle sind für gut informierte hier die Interviews sowohl der Fam.-Mitglieder als auch die der EB.Hieße das jetzt im Umkehrschluss daß die sogenannte Wahrheit des TV die richtige war ?
Das wird aber schaut man sich alle Aussagen an , stark bezweifelt , eben weil es dem Auffinden von R. ( und darum geht es ja Haupsächlich ) gänzlich entgegenspricht.

Seba1234 schrieb:Vorallem hatte die Lust auf nebeneinahmen. Wenn der TV sagt das er das Auto braucht um "geschäftlich zu vereisen", dann laeuft die zum Kindergarten. Das ist doch normal

Von Nebeneinnahmen wissen wir nichts Offizielles. Ich glaube nicht an eine Drogenfahrt