Immer wieder werden Menschen aus Versehen getötet, warum nicht auch ein 15-jähriges Mädchen?phil77 schrieb:Völlig faktenfreie Spekulation! Nur zur Info: man bringt nicht ausversehen ein 15 jährges Mädchen um! Also was soll das hier?
Nee. Wissen wir nicht mit Sicherheit. Meine Antwort betraf das zitierte Posting, nicht mehr und nicht weniger. Da die Großeltern dort wohnen, man unter normalen Umständen als Kind auch Zeit bei den Großeltern verbringt, besonders wenn man in der Nähe wohnt (in den Medien stand FFO, ist also nur eine Annahme, dass das stimmen könnte) und auf dem Land bietet sich draußen spielen an, finde ich die Annahme, dass er sich dort gut auskennen könnte nicht sehr weit hergeholt. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass er zb aufgrund eines schlechten Verhältnisses zwischen Eltern und Großeltern nie oder so gut wie nie bei ihnen war oder das diese dort erst hingezogen sind, als F schon erwachsen war, usw. und natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass die Großeltern dort gar nicht wohnen, da es seitens der Polizei/StA/Familie nicht benannt wurde sondern seitens der Medien. Ich habe keine Anfrage beim Einwohnermeldeamt gestellt. Hätte das alles natürlich zusätzlich benennen und als Annahme kennzeichnen können usw. Aber ist das noch bei allem und ständig nötig, besonders wenn es schon aus den zitierten Posting ersichtlich ist, das es insgesamt um eine Annahme geht? Es dürfte jedem mittlerweile bekannt sein, was zu dem Fall seitens der Ermittlungsbehörden bekannt ist und was von den Medien kommt, etc. Jedes Detail wurde hier bereits zig mal entsprechend durchgekaut. Im Zweifelsfall kann man ja Nachfragen oder selber mal nachschauen.
Ich weiß, dass in der Nähe von Beeskow seine Großeltern wohnen, aber hat er dort bei Oma und Opa seine Kindheit verbracht?
@Wordsmith
Ja sehr "freundlich" die Eltern im unklaren zu lassen, weil man sich vor Strafverfolgung fürchtet. Dagegen spricht auch, dass er sich doch ohne Leiche nur noch mehr verdächtigt hat. Warum ruft er nicht einfach einen Notarzt, wie jeder normale Mensch, sondern lässt die Leiche lieber in irgeneinem Drecksloch verschwinden?
Und das nicht trotz, sondern gerade wegen seiner von der Familie beschriebenen so freundlichen Art
In einem anderen Fall hat die Polizei ca. zweieinhalb Millionen Datensätze aus verschiedenen Funkzellen zusammengetragen, um daraus eine einzige Nummer zu finden die zu einer bestimmten Zeit den vermuteten Weg des Täters zurückgelegt hat. Es gab nur eine einzige Handynummer, auf die das zutraf und der Inhaber konnte als Täter überführt werden.
Darum ging es nicht. Es ging darum, ob ein Verbringen mit den Twingo dennoch möglich ist, selbst wenn Leichenhunde eingesetzt worden und nicht angeschlagen haben bei der Überprüfung dieses Twingos (siehe den von mir zitierten Beitrag von Edelstoff, worauf ich geantwortet habe)frauZimt schrieb:weisst du denn, welche Spezial-Hunde dort angeschlagen haben? Bist du sicher, das waren die Leichenspürhunde?
Es wurde doch sich auch mit Flächensuchhunden nach Geruchsspuren des Schwagers gesucht.
Das wäre auch schon Mord durch Unterlassen (Notarzt zu rufen)! Oder wie soll Rebecca sofort und eindeutig tot gewesen sein?
Genau das ist eine logische nachvollziehbare Reaktion in Panik zu geraten, wenn z.B. ein Mensch durch einen Unfall (Fahrlässigkeit) ums Leben kommt.
Aber da hat man doch schon überall gesucht, wo die Hunde angeschlagen haben.
Nicht ich, sondern die ganze Familie bezeichnet ihn so!
Sorry, aber was für ein Unsinn ist das denn!?
Du kannst Dir sicher sein, dass die Polizei ihn auf Schrittt und Tritt observiert. Wahrscheinlich wird die gesamte Familie abgehört. Man wartet auf den entscheidenen Fehler/Hinweis!
Gruselig
Alles gut, ich wollte nur wissen, ob es Fakt ist oder Spekulation, weil es mich interessierte.
