Es ist bekannt, dass ihr Handyverhalten darauf hindeutet, sie habe das Haus nicht lebend verlassen! Wüssten die Ermittler von einem 2.Handy, könnten sie die erste Aussage nicht tätigen und daraus Schlüsse ziehen! Leuchtet dir dies ein?Agravain schrieb:Wenn alles aus dem Umfeld bekannt gewesen wäre....wozu gibt es dann diese diversen Widersprüche zw. Ermittlern und Familie?
Oups....
kann man eigentlich nur zwischen verschiedenen Karten unterscheiden oder auch zwischen verschiedenen Telefonen ?Oragani schrieb:Es werden die Funkmasten in der Umgebung geprüft worden sein und somit auch sämtliche Handys und deren Nutzer.
Wenn dort ein Handy Registriert war, welches niemandem zugeordnet werden konnte werden sie diesem mit Sicherheit nachgegangen sein.
Die Moko wird wissen weshalb sie sagen R. War das letzte mal innerhalb des Hauses eingeloggt, egal mit welchem Handy.
Die schauen nicht nur nach Routern und WLAN.
Die Funkmasten haben auch Bedeutung in solchen Ermittlungen ums Haus herum und in der Umgebung.Dafür ist auch kein WLAN von nöten.
im Gegenteil...sich nur auf solch banale Dinge wie Handyverhalten zu stützen, wäre mir SEHR fragwürdig.
In unserer Nachbarschaft laufen 6jährige mit 2 Handys rum.[/
Da bitte ich doch mal um eine Statistik. In meiner Nachbarschaft haben 6 jährige noch gar kein Handy. Das kann man gut oder schlecht finden, es ist die Normalität. Ich hab langsam das Gefühl du greifst einfach jedes Argument pro TV als Täter, pauschal an.
Wenn jemand aus dem Haus geht, muss er/sie sein Handy nicht sofort anhaben. Das ist kein Herzschrittmacher. ^^
Wenn dort ein Handy Registriert war, welches niemandem zugeordnet werden konnte werden sie diesem mit Sicherheit nachgegangen sein.
Die Moko wird wissen weshalb sie sagen R. War das letzte mal innerhalb des Hauses eingeloggt, egal mit welchem Handy.
Die schauen nicht nur nach Routern und WLAN.
Die Funkmasten haben auch Bedeutung in solchen Ermittlungen ums Haus herum und in der Umgebung.Dafür ist auch kein WLAN von nöten.
Man kann und muss bei den Ermittlungen von den Gewohnheiten der Opfer ausgehen. Und da sind digitale Informationen in jeglicher Form besonders dankbare Helfer, weil sie die Gewohnheiten ihrer Besitzer über Monate hinweg lückenlos dokumentieren. Wenn ein Mensch rund um sein Verschwinden plötzlich massiv von seinen bisherigen (digitalen) Gewohnheiten abweicht, ist das in keinster Weise banal, sondern im Gegenteil besonders relevant.
Siehst du, so schnell gehen Vermutungen.
Wäre der Fall hier nicht so traurig, müsste ich jetzt lachen! Ich habe das Gefühl, du fechtest jede Aussage von mir/uns an, die dir persönlich nicht in den Kram passt! Sonst kann ich mir dein hin & her nicht erklären.
Die ihre Gewohnheiten, lt. Aussage ihrer Freundinnen und auch Familie nicht unerheblich geändert hatte, yup.
Original anzeigen (3,8 MB)Kann man so nicht stehen lassen.
Nein, bei 2.Handy gehe ich nicht davon aus, das dieses jetzt für irgendwelches Verschwinden angeschafft wurde.
Zumal R. Handy ja an war im Haus, dass konnte ja nachgewiesen werden...
Wenn sie tatsächlich ein zweit Handy hatte... Um angeblich ein weglaufen mit wem auch immer zu planen wird sie dieses ja genutzt haben für Kontakte...
Das ist wirklich irgendwie Sinnfrei und wir reden über einen Teenager, die garantiert nichts über Funkmasten und Ortung der Polizei von Handys gewusst hat um es so perfekt zu planen, dass niemand sie "nachverfolgen" kann.
Nur mit dem Unterschied, das Ihr nicht minderjährig seid u. keine Rechenschaft ablegen müsst.
Was ist das für eine kindische Antwort?
