Wo ist Rebecca Reusch?
10.04.2019 um 10:09@janoschbien22
Nein, er kann ohne Beweise nicht von Mord oder Totschlag nach belieben reden und entscheiden. Dafür muss eine Leiche vorhanden sein, an der Mord oder totschlag nachweislich zu beweisen, zudem vorallem dem TV nachzuweisen ist.
Selbst ein großer Fund von Blut hätte dies nicht beweisen können, da es auch sein könnte das er sie zb noch lebend weggebracht hat und sie verwundet irgendwo gelegen hat. Rein spekulativ kann ihm nicht einfach ein Mord unterstellt werden. (nur als beispiel)
Die Indizien sprechen dafür das R. Tot ist bzw ein Tötungsdelikt vorliegt bzw es wird sogar von Fakten mittlerweile geredet.
Einige Indizien sprechen dafür das es der TV zu verschulden hat , aber ohne Leiche mit eindeutigen Spuren von ihm kann man ihm das juristisch nicht einfach unterjubeln. Auch wenn es keine andere logische Erklärung gibt.
Ohne Fakten und eindeutige Beweise ihm gegenüber läuft in der Verurteilung nichts...
Da er im Haus, dem vermeintlichen Tatort lebt und auch R. Oft dort war wird es etliche Spuren an dna und sonstigen Sachen von beiden geben, die bei einem fremden die Indizien sofort verstärken würden. In diesem Fall eben nicht. Selbst Mischspuren werden vorhanden sein, die alle auch einfach zu erklären wären. Bei fremden Personen hingegen sofort ein Indiz wären.
Aber es bleibt übrig, dass er aus welchen Gründen auch immer behauptet hat, dass R. nicht mehr im Haus wäre, obwohl nachgewiesen werden konnte das dem doch so war, dass er angegeben hat zu schlafen obwohl nachgewiesen werden konnte, dass dem nicht so war, dass er zudem in der angeblichen schlafens Zeit mit dem Auto gefahren ist an einem Ort den er nicht mit Zeugen belegen kann und sich zudem in Widersprüche verwickelt hat.
Bezüglich der Fahrten hätte er nicht sagen müssen was er da gemacht hat, nur wo er war.
Wo fährt man denn 2 mal hin ohne das einen jemand gesehen hat?
Der Zeugenaufruf bei xy, hätte ihn auch komplett entlasten können, wenn sich Zeugen gemeldet hätten, die ihn hinter dem Suchgebiet gesehen haben, in einer Ortschaft oder sonst wo.
Es hätte auch dadurch ein Alibi bewiesen werden können, scheinbar hat sich bis heute ja niemand gemeldet, der ihm dieses geben kann.
Letztendlich war die Veröffentlichung nicht um ihn an den Pranger zu stellen sondern nur um Zeugen zu finden.
Aber wie gesagt, Zeugen hätten auch zu seinem gunsten vorhanden sein können.
Nein, er kann ohne Beweise nicht von Mord oder Totschlag nach belieben reden und entscheiden. Dafür muss eine Leiche vorhanden sein, an der Mord oder totschlag nachweislich zu beweisen, zudem vorallem dem TV nachzuweisen ist.
Selbst ein großer Fund von Blut hätte dies nicht beweisen können, da es auch sein könnte das er sie zb noch lebend weggebracht hat und sie verwundet irgendwo gelegen hat. Rein spekulativ kann ihm nicht einfach ein Mord unterstellt werden. (nur als beispiel)
Die Indizien sprechen dafür das R. Tot ist bzw ein Tötungsdelikt vorliegt bzw es wird sogar von Fakten mittlerweile geredet.
Einige Indizien sprechen dafür das es der TV zu verschulden hat , aber ohne Leiche mit eindeutigen Spuren von ihm kann man ihm das juristisch nicht einfach unterjubeln. Auch wenn es keine andere logische Erklärung gibt.
Ohne Fakten und eindeutige Beweise ihm gegenüber läuft in der Verurteilung nichts...
Da er im Haus, dem vermeintlichen Tatort lebt und auch R. Oft dort war wird es etliche Spuren an dna und sonstigen Sachen von beiden geben, die bei einem fremden die Indizien sofort verstärken würden. In diesem Fall eben nicht. Selbst Mischspuren werden vorhanden sein, die alle auch einfach zu erklären wären. Bei fremden Personen hingegen sofort ein Indiz wären.
Aber es bleibt übrig, dass er aus welchen Gründen auch immer behauptet hat, dass R. nicht mehr im Haus wäre, obwohl nachgewiesen werden konnte das dem doch so war, dass er angegeben hat zu schlafen obwohl nachgewiesen werden konnte, dass dem nicht so war, dass er zudem in der angeblichen schlafens Zeit mit dem Auto gefahren ist an einem Ort den er nicht mit Zeugen belegen kann und sich zudem in Widersprüche verwickelt hat.
Bezüglich der Fahrten hätte er nicht sagen müssen was er da gemacht hat, nur wo er war.
Wo fährt man denn 2 mal hin ohne das einen jemand gesehen hat?
Der Zeugenaufruf bei xy, hätte ihn auch komplett entlasten können, wenn sich Zeugen gemeldet hätten, die ihn hinter dem Suchgebiet gesehen haben, in einer Ortschaft oder sonst wo.
Es hätte auch dadurch ein Alibi bewiesen werden können, scheinbar hat sich bis heute ja niemand gemeldet, der ihm dieses geben kann.
Letztendlich war die Veröffentlichung nicht um ihn an den Pranger zu stellen sondern nur um Zeugen zu finden.
Aber wie gesagt, Zeugen hätten auch zu seinem gunsten vorhanden sein können.