@wolke7 Es wäre nur eine evtl Option und könnte diese Taktik beinhalten:
Ich kopiere meinen Beitrag von vorhin nochmal hinein :
Auch die, die dazu geführt hat das von einem Tötungsdelikt im Haus ausgegangen wird.
Hätte man nur generell gefragt, wer hat R. Gesehen, ohne Klamotten Beschreibung, wären wahrscheinlich noch mehr blinde Hinweise eingegangen und man wüsste nicht mehr wo man anfangen und aufhören soll.
Psychologisch würde es deshalb Sinn machen, bestimmte Klamotten zu nennen, weil Menschen dazu neigen, genau diese in Verbindung mit Personen gesehen haben zu wollen.
Wie gesagt, es ist nur eine Idee... Ich wüsste nicht wie die Moko ansonsten Zeugenaussagen differenzieren könnte...
Zumal zu Beginn auch eine andere Haarfarbe und Länge beschrieben wurde... Auch das würde zum differenzieren beitragen.
Erst später sagte die Schwester, dass R. eine ganz andere Frisur habe... So würde auch das Sinn ergeben.