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Wo ist Rebecca Reusch?

122.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Berlin, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wo ist Rebecca Reusch?

Wo ist Rebecca Reusch?

30.03.2019 um 13:28
Zitat von hajohhhajohh schrieb:R. wacht auf schaut auf die Uhr, misst ich komme zu spät zur verabredung, schreibt eine Nachricht, verschwindet aus dem haus. handy noch immer im flugmodus, loggt sich irgendwann nochmal in einem unbekannten wlan ein.

Was widerspricht dieser annahme ?
Die Decke.
Ihre Wechselwäsche.
Dass ihre Accounts überprüft wurden und es (anscheinend) keine Anhaltspunkte für Mister X gibt.
Das Lügen von F.
(Spekulation: Dass die Ermittler möglicherweise das unbekannte WLAN identifiziert haben bzw. dieses nicht unbekannt ist sondern im Haus von J und F).


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Wo ist Rebecca Reusch?

30.03.2019 um 13:29
Bezüglich des Komplexes Ablageort einer Leiche in einem Gewässer mal ein paar Gedanken als Bootsfahrer und Wassersportler.

Entweder hat ein Täter einen Leichnam vom Land aus im flachen Uferbereich verborgen oder er muss ein Boot/Wasserfahrzeug benutz haben, einen Leichnam in einem Gewässer uferfern zu versenken. Letzteres ist für das Verbergen eines Körpers im Gewässer natürlich effektiver aber auch aufwändiger und auffälliger.

Und hier gäbe es einige Ansätze:
-Bezugspunkte des Täters zu konkreten Gewässern und Booten in der Vergangenheit
-Beobachtungen einer Bootsnutzung auf den Gewässern in den entsprechenden Zeiträumen, z.B. der genannten Autofahrten

Es herrscht was Wassersport angeht gerade absolute Nebensaison, für viele Bootbesitzer bzw. Marinas und Bootverleiher sogar auch ganz Pause zu dieser Jahreszeit. Viele Boote werden aus dem Wasser genommen um Frostschäden zu vermeiden und Instandsetzungen durchzuführen. Einzelne Bootsbewegungen auf den Gewässern dürften daher sehr viel auffälliger sein.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass ein Täter ein Boot illegal entwendet, bzw. benutz hat.
An vielen Seen gibt es z.B. kleine Angelvereine, die Ihre Grundstücke und Bootsstege relativ abgelegen auf Naturgrundstücken am Wasser haben und über den Winter quasi geschlossen sind und über Tage von niemanden betreten werden. Sicherung ist meist nur ein einfacher Gartenzaun.
Boote lagern oft nur umgekippt - um den Innenraum vor Witterung zu schützen - am Ufer und sind nicht weiter verschlossen oder extra gesichert.
Ein halbwegs kräftiger und sportlicher Mann kann einen kleinen Ruderkahn durchaus alleine umdrehen und ins Wasser schieben um damit auf den See zu fahren. Effektiv benötigt man dann noch Ruder aber auch hier könnte man mit einem Brett, Ast, etc. theoretisch improvisieren.

Ich halte es für durchaus möglich, dass ein Täter hier nachts ein abgelegenes und nicht gesichertes Gelände anfährt, sich ein Boot „ausleiht“ und danach wieder in die vorgefundene Position versetzt.

Eventuell sollten die Behörden in der Region mal Bootsbesitzer aufrufen, Ihre Boote und Lagerplätze zu kontrollieren, ob sich Hinweise ergeben, dass hier ein Boot heimlich benutzt wurde, um weitere Spuren zu ermitteln.


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Wo ist Rebecca Reusch?

30.03.2019 um 13:29
Zitat von 96594TT96594TT schrieb:Es geht doch hier nicht um die Frage, was daran zu finden ist, wenn irgend ein Vater seiner Tochter Geld zusteckt. Sondern um die Frage was das in der besagten Situation und unter den besagten Voraussetzungen bedeuten könnte. Die Situation war nach dem, was die Mutter zur Internetbekanntschaft sagte, zumindest so, dass die Eltern Bedingungen gestellt haben (nicht alleine dahin gehen!). Die Tochter sah das u.U. anders - So etwas bemerken Eltern und da kommt es ihnen recht, wenn sie mit dem Geld und der Medizin einen Vorwand für einen Besuch haben.
...das würde dann aber auch ein gewisses Misstrauen der Eltern gegenüber der große Schwester und dem Schwiegersohn bedeuten, bei denen sich R. ja aufhielt. Und passt somit nicht zu dem demonstrierten Familienzusammenhalt ...


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Wo ist Rebecca Reusch?

30.03.2019 um 13:31
Zitat von Frl.BaumannFrl.Baumann schrieb:Liefere Beweise, und auch ich unterschreibe das Urteil.
Wieso „auch“ du? Es gibt noch kein Urteil. Erst recht kein von wem auch immer unterschriebenes. F ist tatverdächtig, nicht mehr.


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30.03.2019 um 13:35
Zitat von OtfridOtfrid schrieb:Bezüglich des Komplexes Ablageort einer Leiche in einem Gewässer mal ein paar Gedanken als Bootsfahrer und Wassersportler.

Entweder hat ein Täter einen Leichnam vom Land aus im flachen Uferbereich verborgen oder er muss ein Boot/Wasserfahrzeug benutz haben, einen Leichnam in einem Gewässer uferfern zu versenken. Letzteres ist für das Verbergen eines Körpers im Gewässer natürlich effektiver aber auch aufwändiger und auffälliger.

Und hier gäbe es einige Ansätze:
-Bezugspunkte des Täters zu konkreten Gewässern und Booten in der Vergangenheit
-Beobachtungen einer Bootsnutzung auf den Gewässern in den entsprechenden Zeiträumen, z.B. der genannten Autofahrten

Es herrscht was Wassersport angeht gerade absolute Nebensaison, für viele Bootbesitzer bzw. Marinas und Bootverleiher sogar auch ganz Pause zu dieser Jahreszeit. Viele Boote werden aus dem Wasser genommen um Frostschäden zu vermeiden und Instandsetzungen durchzuführen. Einzelne Bootsbewegungen auf den Gewässern dürften daher sehr viel auffälliger sein.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass ein Täter ein Boot illegal entwendet, bzw. benutz hat.
An vielen Seen gibt es z.B. kleine Angelvereine, die Ihre Grundstücke und Bootsstege relativ abgelegen auf Naturgrundstücken am Wasser haben und über den Winter quasi geschlossen sind und über Tage von niemanden betreten werden.
Boote lagern oft nur umgekippt - um den Innenraum vor Witterung zu schützen - am Ufer und sind nicht weiter verschlossen oder gesichert.
Ein halbwegs kräftiger und sportlicher Mann kann einen kleinen Ruderkahn durchaus alleine umdrehen und ins Wasser schieben um damit auf den See zu fahren. Effektiv benötigt man dann noch Ruder aber auch hier könnte man mit einem Brett, Ast, etc. theoretisch improvisieren.

Ich halte es für durchaus möglich, dass ein Täter hier nachts ein abgelegenes und nicht gesichertes Gelände anfährt, sich ein Boot „ausleiht“ und danach wieder in die vorgefundene Position versetzt.

Eventuell sollten die Behörden in der Region mal Bootsbesitzer aufrufen, Ihre Boote und Lagerplätze zu kontrollieren, ob sich Hinweise ergeben, dass hier ein Boot heimlich benutzt wurde, um weitere Spuren zu ermitteln.
Grundsätzlich stimme ich dir zu. Jedoch ist eine Wasserverbringung meines Erachtens logistisch durchaus aufwändiger (d.h. entsprechende Gewichte müssen vorhanden sein, Wassertiefe etc.) als eine Bodenverbringung. Zudem ist eine Wasserverbringung für die Ermittler (nach Auffinden) ein "Segen" (wenn man das so sagen darf), die Fettschicht konserviert praktisch den ganzen Körper (angenommen, es gibt keine assfressenden Fische) - was natürlich nicht bedeutet, dass Leichen nicht im Wasser gelagert werden.


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30.03.2019 um 13:37
Zitat von ex.Perteex.Perte schrieb:Marpelina schrieb:
wer weiss - so Raubmord iVm Geld+Drogen (3€+Nasentropfen)^^
Wir sollten den Fokus der Ermittlungen auf die Nasentropfen legen. ^^

Weiß man bzgl. des Vortages denn, wann der TV das Haus verlassen hatte? Frage im Hinblick darauf, ob es überhaupt am Vorabend der Tat zu einer möglichen Konfrontation i.S.v. Auseinandersetzung gekommen sein könnte.
soweit ich weiss gibt es von offizieller Seite aus nichts über die Tagesabläufe des Haushaltes weder von davor noch danach. Einzig der Zeitraum von zwischen 6.45 bis zur ersten Kesy-Überprüfung scheint halbwegs bekannt zu sein. Dies aber auch nur lückenhaft und nicht offiziell belegt, sondern ein Mischmasch aus Aussagen, Interpretationen von Aussagen und Phantasien.

Das einzige was bekannt zu sein scheint, ist das Rebecca fehlt und lt offizieller Aussage einem Tötungsdelikt zum Opfer gefallen ist. Mehr wissen wir schlicht und ergreifend bis heute nicht.

Damit müssen wir uns halt irgendwie abfinden, und das wollen wir nicht - inkl. mirselbst. Ich denke das liegt in der menschlichen Natur, dass man sich nicht einfach so damit abfinden kann, dass plötzlich ein Mensch einfach so verschwindet und man nichts, aber auch rein garnichts dagegen tun oder bei der Aufklärung des Rätsels behilflich sein kann.


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30.03.2019 um 13:38
Zitat von JaNee.IsKlarJaNee.IsKlar schrieb:@Frl.Baumann
Frl.Baumann schrieb:
Ich bin neutral und objektiv, bin gegen Vorverurteilung, und vertrete von Anfang an als eine der Wenigen Unschuldsvermutung und Verteidung. Und hätte den Haftbefehl nie unterschieben. Du und die vielen Anderen sind befangen, vertreten die Anklage und die Spekulation. Mach endlich deine Arbeit, und liefere endlich Beweise, statt nur immer zu spekulieren und suggerieren.
Total neutral & objektiv ...
Aber sicher doch Frl.B.
Ganz wie belieben
*ironieOff*
Fräulein befindet sich hier in einer imaginären Verteidigerrolle.
Sie hätte aufgrund der ihr nicht umfänglich bekannten Indizien den HB nicht unterschrieben, 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Forenmitgliedern sollen „endlich ihre Arbeit machen und Beweise liefern“.

Ich wusste nicht, dass wir uns hier in einem Rollenspiel befinden.


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30.03.2019 um 13:39
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Das würde aber durchaus helfen, Dinge zu verstehen.
Ich verstehe auch so schon.

Aber sorry, dass ich nicht mehr genau weiß wann etwas erlassen wurde, ob vorher oder nachher/nachdem.

Aber gehen mir davon aus, der Haftbefehl wurde vor der Hausdurchsuchung erlassen, wie du sagst, dann müssen die Ermittler ja schon vorher so einiges zusammengetragen haben, gesammelt haben, gefunden haben, anhand dessen sie bereits zu einer logischen Schlussfolgerung/Annahme gekommen sind.
Sprich: Rebecca hat das Haus wohl nicht mehr lebend verlassen und ist einem Tötungsdelikt zum Opfer gefallen und F ist unser Hauptverdächtiger, dieses Tötungsdelikt auch begangen zu haben.


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30.03.2019 um 13:41
Zitat von 96594TT96594TT schrieb:So etwas bemerken Eltern und da kommt es ihnen recht, wenn sie mit dem Geld und der Medizin einen Vorwand für einen Besuch haben.
Es ist durchaus möglich, dass deine Gedanken nicht falsch sind, aber die Frage ist, wann Rebecca die Internet-Bekanntschaft erwähnt hat. Das könnte vor Monaten gewesen sein und hat nichts damit zu tun, dass sie bei ihrer Schwester übernachtet hat. Außerdem würde das bedeuten, dass die Eltern dem Schwager und der Schwester nicht trauen, was wiederum nicht zu den Aussagen passt.


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30.03.2019 um 13:43
Ich stelle fest, dass die Frage nach der Überprüfung der R noch nach deren Verschwinden gesehenen Zeuginnen sowohl bei den Ermittlern, der Familie, den Medien, die sie ja erst ins Gespräch gebracht haben und auch hier im Formu tabuisiert ist. Geht mir, der ich als juristischer Laie alle Aussagen erst einmal ernst nehme, nicht runter. Man kann ja nicht von früheren Fällen von Fehlsichtungen nicht auf den aktuellen Fall schließen.


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30.03.2019 um 13:44
Zitat von marloncmarlonc schrieb:Die Decke.
Ihre Wechselwäsche.
Dass ihre Accounts überprüft wurden und es (anscheinend) keine Anhaltspunkte für Mister X gibt.
Das Lügen von F.
Hat sie mitgenommen.
Hat sie da gelassen.
Mister X hat es gut geplant. Fragt nach snapchat und Snapchat speichert keine Chats. keine Beweise für ein geplantes Treffen.
Möglich ist es.


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30.03.2019 um 13:45
Zitat von JebneetJebneet schrieb:Es ist durchaus möglich, dass deine Gedanken nicht falsch sind, aber die Frage ist, wann Rebecca die Internet-Bekanntschaft erwähnt hat. Das könnte vor Monaten gewesen sein und hat nichts damit zu tun, dass sie bei ihrer Schwester übernachtet hat. Außerdem würde das bedeuten, dass die Eltern dem Schwager und der Schwester nicht trauen, was wiederum nicht zu den Aussagen passt.
Auch deine Einwände kann ich nicht gänzlich entkräften. Es kann aber auch sein, dass die Eltern R zutrauten, dass sie ohne Kenntnis von J und F unter einem Vorwand einen "Außentermin" wahrnimmt. Der berühmte Maxi wurde offenbar im Verlaufe des Januar der Familie bekannt und war bis unmittelbar zum Verschwinden Familienthema. Das hat auch die Schwester V bestätigt.


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Wo ist Rebecca Reusch?

30.03.2019 um 13:47
Zitat von 96594TT96594TT schrieb:Ich stelle fest, dass die Frage nach der Überprüfung der R noch nach deren Verschwinden gesehenen Zeuginnen sowohl bei den Ermittlern, der Familie, den Medien, die sie ja erst ins Gespräch gebracht haben und auch hier im Formu tabuisiert ist. Geht mir, der ich als juristischer Laie alle Aussagen erst einmal ernst nehme, nicht runter. Man kann ja nicht von früheren Fällen von Fehlsichtungen nicht auf den aktuellen Fall schließen.
Kann man nicht, nur sind Zeugenaussagen nicht gleichzusetzen mit objekvierbaren Fakten. Wenn bspw eine Zeugin R. am Abend des Verschwindens an einer Bushaltestelle telefonierend gesehen haben will, drängt sich die Frage auf, mit wessen Mobiltelefon das stattgefunden hat - soviel ich weiss, wird in Deutschland jede SIM Karte registriert (Natürlich, ev. hat R. sich diese andersweitig besorgt was doch sehr unwahrscheinlich ist).

Unabhängig davon, weise ich darauf hin, dass nur dort ermittelt werden kann, wo Ansätze bestehen. Werden diese Ansätze verifiziert und laufen anschliessend ins Leere, sind sie wertlos.


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30.03.2019 um 13:48
Zitat von Frl.BaumannFrl.Baumann schrieb:Brauch ich gar nicht, denn das ist nicht meine Aufgabe, da ich die Verteidigung vertrete, und nicht die Unschuld beweisen muss. Du aber vertrittst die Anklage, und hast die Beweise für die Tat duch den Beschuldigten zu erbringen.
Findest du nicht du steigerst dich da ein bisschen rein? Gerade noch meintest du in einem anderen Post du wärst neutral, jetzt vertrittst du die Verteidigung?

Du kannst hier maximal deine Meinung vertreten genau wie jeder andere auch. Du findest es falsch dass der TV noch TV ist, ich hab’s verstanden. Aber die Ermittler müssen nunmal jemanden als TV einstufen wenn ihre Ermittlungen darauf hinweisen, dass er tatverdächtig ist. Da gibt’s nichts dran rumzudiskutieren.
Du fragst dich warum das der Fall ist genau wie alle anderen hier auch.


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30.03.2019 um 13:50
Zitat von 96594TT96594TT schrieb:Auch deine Einwände kann ich nicht gänzlich entkräften. Es kann aber auch sein, dass die Eltern R zutrauten, dass sie ohne Kenntnis von J und F unter einem Vorwand einen "Außentermin" wahrnimmt. Der berühmte Maxi wurde offenbar im Verlaufe des Januar der Familie bekannt und war bis unmittelbar zum Verschwinden Familienthema. Das hat auch die Schwester V bestätigt.
....daran hätte aber dann der kurze Besuch auch nichts geändert. Wenn die Eltern in dieser Richtung eine akute Befürchtung gehabt hätten, hätten sie R, entweder nicht aus den Augen gelassen oder mit Schwester/Schwager im Vorfeld des Besuches eindeutige Absprachen treffen können. Darum erscheint mir die Theorie nicht logisch....


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