lullaby69 schrieb:Sollte meine Tochter so verschwinden, würde ich aber von der Kripo ihre Indizien anfordern, oder zsammen mit einem Psycholgen und Rechtsanwalt. Wenn die Kripo diese Art von Indizien hat, dass meine Tochter tot ist, würde ich sie wissen wollen.
Naja es geht ja auch um das Detail des Täterwissen was die nicht preisgeben können , wollen , dürfen .
Mir geht es um die Frage wie man die Betroffenen überzeugen kann daß sie einer potentiellen Gefahr ausgesetzt sind ohne Täterwissen preiszugeben.Fast unmöglich.
Zumal die Betroffenen unter enormen Druck stehen die solche Überzeugung ja vllt. garnicht wahrhaben wollen damit ein Scheingebilde nicht einbricht.Da wird rechts und links mal nach Max mal nach Bushaltestellenzeugen mal nach weiße Entführertransporter gegriffen wie nach Rettungsringen bei Ertrinkenden.Alle Richtungen führen ins Leere.Nur die richtige Richtung bleibt immer noch auf der Straße der Erkenntniss.
Man kann da jetzt nicht einfach sagen wer nicht hören will soll zusehn wie er klarkommt.
Da ist ja auch ein Kindeswohl im Spiel was das ganze Ausmaß nicht verstehen tut und es zu schützen gilt.Schonmal daran gedacht daß das Kind keine Gefahr erkennt ?
Von daher denke ich sollten die ermittelden Behörden doch mehr Informationsfluss zulassen um ein eigenständiges Entscheiden über diese Informationen sicherzustellen.
Alles andere wäre glaube ich auch nicht fair den Betroffenen gegenüber.