suki04 schrieb:Danke! für diesen Text, ich denke das auch. In der ersten Phase der Inhaftierung aus einem Schock heraus aus Angst etwas falsches zu sagen meinetwegen 3Tage lang schweigen. Aber danach, wieder wach geworden, gut beraten und geschützt, die ganze Familie von R. da draußen, die ihm imaginär durch die Gitterstäbe zuwinkt und hinter ihm steht: warum redet er jetzt nicht? Wo er sich gefangen haben müsste und doch nichts zu verbergen hat außer ein bisschen Hinundherfahrerei wg Substanzen? Warum wehrt er sich nicht indem erKlartext spricht? Das ist so unmittelbar verdächtig finde ich.
Das schweigen sagt einfach 0 aus über FR. Checkt das doch endlich mal? Du hast keine pflicht was zu sagen, wenn dir sowieso nichtmehr geglaubt wird und du schon als TV feststehst für die Polizei was willst du noch sagen? Es bringt nichtsmehr zu reden, das wurde von beiden seiten ganz am anfang verkackt. Und es ist genauso normal das beschuldigte absolut nichts sagen, genauso wie es andere hat die immer reden und helfen wollen, dann aber für sich alles viel schlimmer machen als es mit schweigen war.
Und nebenbei, es gibt immernoch keinen beweis das es um drogen ging, das wurde auch danach wieder relativiert von den medien..
Kopernicus schrieb:Das ist falsch! Bezichtigt ein Beschuldigter eine weitere Person z. B. der Mittäterschaft oder gar der Haupttäterschaft, obwohl diese überhaupt nichts mit der Sache zu tun hatte, so stellt das sehr wohl eine Straftat dar, egal ob er Beschuldigter ist oder nicht. Der Lüge als Eigenschutz sind durchaus rechtliche Grenzen geboten.
