Ältere schon, mein Vater etc. Aber die Jugendlichen die öffnen ja garnicht mehr die Normale Kamera App sondern machen die Fotos direkt von Snapchat und Insta wo die Filter direkt raufgemacht werden und dann erst gespeichert werden.NavarroTorres schrieb:Trakko schrieb:
Niemand macht mehr Fotos von anderen und speichert diese im originalen ab. Das ist sowas von 90er Jahren
Selten so gelacht!
Heute morgen bei der Auffahrt auf die A12 in Fürstenwalde West fuhr hinter mir exakt das Modell des gesuchten Twingos und ich dachte noch: das arme Schwein. 😆
Falsch, dass nennt sich Fotografie.
Das halte ich aus seiner Sicht, gerade weil es hier um ein minderjähriges Familienmitglied geht, überhaupt nicht für angemessen. Es mag sein Recht sein, aber angemessen ist es bei weitem nicht. Denn gesetzt dem Fall, er wäre Unschuldig, würde er hier das Risiko, dass der Fall um RR nicht aufgeklärt werden kann weniger Gewichten, als seine eigenen Interessen. Wo er doch so einen guten Draht zu RR hatte?Hammurapi schrieb:Seit Florian unter Tatverdacht steht, schweigt er. Und das halte ich auch für angemessen. Er muss in dieser für ihn auch bedrohlichen Situation bei der Aufklärung keineswegs mitwirken, Fragen beantworten oder gar seine eigenen vorherigen Widersprüche auflösen.
Falsch.
Und was glaubst Du, haben Deine Eltern von Dir gedacht? 😉 Nicht immer so hochnäsig, nur weil Junge Leute etwas anders machen.
Uneidliche Falschaussage ist nur vor Gericht strafbar. Eine falsche Zeugenaussage bei Polizei oder Staatsanwaltschaft ist als solche zwar nicht generell strafbar, dennoch kann man sich u.U. mit einer falschen Zeugenaussage bei der Polizei der falschen Verdächtigung (wenn man den Verdacht bewusst auf jemand anderen lenkt) oder der Strafvereitelung schuldig machen (wenn man den wahren Täter deckt) - und dafür auch belangt werden.
Unwahre Angaben gegenüber der Polizei (im Ermittlungsverfahren, also nicht in der Hauptverhandlung) stellen keine uneidliche Falschaussage dar, auch ein Meineid kann hier nicht begangen werden, was aber nicht bedeutet, dass man munter und straflos lügen kann. Eine falsche Aussage bei der Polizei kann strafbar sein, beispielsweise wenn man andere fälschlicherweise einer Straftat bezichtigt (falsche Verdächtigung gemäß §164 StGB) oder durch eine falsche Aussage ein Täter nicht bestraft werden kann (Strafvereitelung gemäß § 258 StGB) oder man einem Täter dabei behilflich ist, ihm die Vorteile der Tat zu sichern (Begünstigung gemäß § 257 StGB). Das war es aber auch schon.
naja, das ist dann aber eine sehr eigene Definition des Wörtes dürfen.
Das ist falsch! Bezichtigt ein Beschuldigter wissentlich eine weitere Person z. B. der Mittäterschaft oder gar der Haupttäterschaft, obwohl diese überhaupt nichts mit der Sache zu tun hatte, so stellt das sehr wohl eine Straftat dar, egal ob er Beschuldigter ist oder nicht. Der Lüge als Eigenschutz sind durchaus rechtliche Grenzen geboten.
Wenn er was damit zu tun hat und nicht doch alles für ihn unglückliche Zufälle sind, dann hat er schon versucht irgendwas zu manipulieren mit den digitalen Daten... anders lässt sich das was wir über RRs Telefonverhalten an dem Morgen wissen nicht erklären.suki04 schrieb:Grund für die Widersprüche von F. R.
könnte sein, das er sich ähnlich wie wir mit der Handy/Routerproblematik nicht auskannte, Kesy kam dann noch spontan dazu. Damit konnte er nicht rechnen.
Bringt es uns hier wirklich weiter wenn ich meine Aussagen zitiert, auseinandernehmt um dann die gleiche Aussage zu treffen wie ich?
