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Badewannenunfall von Rottach-Egern

7.729 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2008, Badewanne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Badewannenunfall von Rottach-Egern

Badewannenunfall von Rottach-Egern

16.06.2023 um 21:48
ich habe mir die hier bei Themen-Wiki eingestellten Reportagen im Schnelldurchlauf angeschaut. Ich fand die Aussage von einer Frau sehr interessant, bezüglich der damaligen Ermittlerin, die es wohl auf Herrn G. abgesehen haben soll. Sie war die Ermittlerin die vom Gericht "in die Mangel genommen werden sollte", also quasi einen ganzen Verhandlungstag.

https://www.ardmediathek.de/video/ard-crime-time/folge-2-tod-in-der-badewanne-verurteilt-s16-e02/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE4MDEwODA

bei Minute 2:17 fängt es an. Weiß jemand wer die Frau ist?


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

16.06.2023 um 21:52
@Miami-weiß
Zitat von Miami-weißMiami-weiß schrieb:Weiß jemand wer die Frau ist?
Ja, sie wurde schon vernommen und wohl auch mindestens einmal vom Gericht in die Mangel genommen. Hier gibt es unter "Neuigkeiten" eine kleine Berichterstattung dazu:
https://www.openpetition.de/petition/blog/lebenslang-unschuldig-eingesperrt-ihr-appell-an-den-bayerischen-justizminister#petition-main

Lest und beurteilt es selbst. ;) Muss wohl etwas Action vor Gericht gewesen sein und nächste Woche immer noch anstehen.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

16.06.2023 um 22:06
das hier noch bezüglich der schmutzigen Wäsche
Zudem konnte eine Krankenhausmitarbeiterin bestätigen, dass eine Tüte auf einem erst später aufgetauchten Foto aus der Wohnung von Frau Kortüm vom Typ die selbige ist, wie sie damals vom Krankenhaus für die Mitgabe von schmutziger Wäsche genutzt wurde. Somit ist sehr wahrscheinlich, dass sich schmutzige Wäsche von Frau Kortüm in der Wohnung befand, was die damaligen Gerichtsentscheidungen verworfen hatten.
Quelle: https://www.openpetition.de/petition/blog/lebenslang-unschuldig-eingesperrt-ihr-appell-an-den-bayerischen-justizminister#petition-main


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16.06.2023 um 22:14
Zitat von Miami-weißMiami-weiß schrieb:Man hätte es ja letztlich auch dabei belassen können, aber sie fanden ihn halt seltsam...
Ich glaube, dass viele von uns seltsam und aufgedreht reagieren und nahe am Burnout schweben, wenn sie über einen längeren Zeitraum mit dem Handy am Bett schlafen würden, weil sie zu höchst ungewöhnlichen Zeiten mit Aufträgen rechnen und diese auch bekommen.

Klar kann man jetzt sagen "Selbst schuld". Aber das würde bei der Beurteilung der emotionalen Verfassung von MG nicht helfen.


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16.06.2023 um 22:26
Zitat von Miami-weißMiami-weiß schrieb:genau, sie verweigerte die Einnahme der Medikamente, OBWOHL sie ohne diese mehrfach gestürzt war. Aber die Badewanne, da hatte sie panische Angst vor gehabt, so dass sie diese nie im Leben genutzt hätte. Weil viel zu gefährlich. SCheinbar viel gefährlicher, als ohne Medikamente zu stürzen.
Davon, dass du in Großbuchstaben schreist, wird es auch nicht wahrer.
Ihre Sorge galt den Nebenwirkungen der Medikamente, wie im Urteil nachzulesen.
Zitat von Fridolin31Fridolin31 schrieb:Immerhin wollte sich Frau K vor ihrer Entlassung aus der Klinik auch selbstständig waschen und schien laut Aussage des Personals frohen Mutes und freute sich auf ihre Wohnung.
Sie wollte es nicht nur, sie hat sich auch sebstständig gewaschen.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

16.06.2023 um 22:30
[
Zitat von emzemz schrieb:Ihre Sorge galt den Nebenwirkungen der Medikamente, wie im Urteil nachzulesen.
Das verwundert mich eben. Ein Sturz hätte nämlich tödlich enden können, daher verwundert mich die Angst vor den Nebenwirkungen doch sehr, die scheinbar größer war, als ein Sturz der zum Tode führen hätte können, oder einen komplizierten Bruch, von dem man sich in dem Alter auch nicht mehr gut erholt.
Da war die Angst vor der Badewanne und den Nebenwirkungen der Medikamente tatsächlich wesentlich größer gewesen.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

16.06.2023 um 22:39
Der zitierte Beitrag von Fridolin31 wurde gelöscht. Begründung: Du solltest wissen, wie wir dazu stehen, User aufzufordern Menschen zu googeln, völlig gleich, aus welchem Grund
wo genau steht das`geschrieben?

Ich hatte lediglich gelesen, dass Herr G. das damalige Auto von Herrn K. für 2 T veräussterte, obwohl es angeblich 16 T Wert war. Das allerdings soll wohl nur eine Behauptung der damaligen Ermittlerin gewesen sein, da sie dafür gar keine Belege hat bzw. es keinerlei Dokumentierung gibt. Wofür sie sich vor dem Gericht entschuldigte.

[
Die Vorsitzende Richterin stellte in ihrer Befragung von Frau Utsch das Thema der unterschwelligen Unterstellung gut anhand des Kfz-Verkaufs dar. Mutmaßungen sind keine hinreichenden Beweise, diese hätte die Polizei durch Nachermittlungen z.B. beim Käufer, dokumentieren müssen.
Quelle: ][/quote]


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

16.06.2023 um 22:45
Zitat von Miami-weißMiami-weiß schrieb:Ich hatte lediglich gelesen, dass Herr G. das damalige Auto von Herrn K. für 2 T veräussterte, obwohl es angeblich 16 T Wert war.
Kommando zurück. Hatte 21 statt 2T gelesen und dachte dann, dass es sich nur um ein gebrauchtes häusliches Hilfsinstrument statt eines KFZ handeln könnte. Mea culpa.

Aber bewiesen wurde diese Behauptung ja wohl nicht. Und wenn sie sich sogar entschuldigen musste, wirft dies insgesamt wirklich kein gutes Bild auf die Art und Weise der Ermittlungen, insbesondere wenn man zusätzlich die deutlich verspätet genommen Parameter (Temperatur) berücksichtigt.


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16.06.2023 um 22:47
Zitat von kegelschnittkegelschnitt schrieb:Hier gibt es unter "Neuigkeiten" eine kleine Berichterstattung dazu:
Der Berichterstatter Stanislaus Benecke steht im dortigen Impressum als Betreiber der Unterstützerseite manfred-genditz.eu und sieht sich offenbar als eine Art Pressesprecher der Unterstützer, wenn er „Pressemitteilungen“ verfasst.

Inwieweit er neutral über den Prozess berichtet - womit ich nicht sagen will, dass er falsche Tatsachen behauptet, aber vielleicht einige interessengeleitete Interpretationen vorkommen - ist die Frage. Manches scheint er, da nicht selber im Prozess anwesend gewesen, auch von jemand anderem erfahren zu haben, Wahrheitsgehalt unklar, was die Dinge nicht übersichtlicher macht. Etwas Vorsicht bei der kritiklosen Übernahme seiner Meldungen scheint mir daher nicht verkehrt.
Zitat von Miami-weißMiami-weiß schrieb:Wofür sie sich vor dem Gericht entschuldigte.
Sie brauchte sich vor Gericht nicht zu entschuldigen, sie ist dem Gericht ja keine Rechenschaft schuldig. Aber natürlich ist es für die Aufklärung des Sachverhalts und für die Beweislage immer günstig, wenn im Ermittlungsverfahren die Dinge gut dokumentiert sind. Das gilt sowohl für belastende wie entlastende Faktoren. Aber auch ohne Dokumentation wäre es im konkreten Fall interessant, was die Zeugin überhaupt im einzelnen zum Fahrzeugverkauf zu sagen hatte. Dass es für die Schilderung der Zeugin keine hinreichenden anderweitigen Belege gibt, muss noch nicht gegen den Wahrheitsgehalt ihrer diesbezüglichen Aussage sprechen. Auch die Aussage als solche ist schließlich ein Zeugenbeweis. Für wie glaubhaft das Gericht die Aussage hält, muss es halt entscheiden.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

16.06.2023 um 22:51
Zitat von AndanteAndante schrieb:Sie brauchte sich vor Gericht nicht zu entschuldigen, sie ist dem Gericht ja keine Rechenschaft schuldig. Aber natürlich ist es für die Aufklärung des Sachverhalts und für die Beweislage immer günstig, wenn im Ermittlungsverfahren die Dinge gut dokumentiert sind. Das gilt sowohl für belastende wie entlastende Faktoren. Aber auch ohne Dokumentation wäre es halt interessant, was die Zeugin überhaupt im einzelnen zum Fahrzeugverkauf zu sagen hatte.
natürlich ist das wichtig, eine gute Ermittlung basiert nur auf guter Dokomentation. Ansonsten hat es doch eher etwas von Hexenverfolgung, wenn man nur annimmt, aber nichts beweist,.
Was hier in dem Fall ja leider passiert ist. z. B. bei der Uhr die Frau K. trug. Damit wäre z. B. gut ihr Todeszeitpunkt einzugrenzen gewesen oder das ausgedachte Motiv.
Auf dieser Grundlage wurde hier jemand lebenslang schuldig gesprochen. Mich macht das schon recht sprachlos. Im Grunde genommen, habe ich es mir aber so gedacht, dass es da eine oder mehrere treibende Kräfte gab, die letztlich dafür sorgten, dass es dazu kommt.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

16.06.2023 um 22:56
Zitat von Miami-weißMiami-weiß schrieb:Das verwundert mich eben. Ein Sturz hätte nämlich tödlich enden können, daher verwundert mich die Angst vor den Nebenwirkungen doch sehr, die scheinbar größer war, als ein Sturz der zum Tode führen hätte können, oder einen komplizierten Bruch, von dem man sich in dem Alter auch nicht mehr gut erholt.
Da war die Angst vor der Badewanne und den Nebenwirkungen der Medikamente tatsächlich wesentlich größer gewesen.
Du pusselst dir hier Vergleiche zusammen, dabei ging es es doch in diesem Beitrag Beitrag von emz (Seite 342) gar nicht um die Angst vor der Badewanne.
Es mag dich verwundern, was im Urteil steht, aber muss man das versuchen umzuinterpretieren?


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16.06.2023 um 23:00
Zitat von emzemz schrieb:Es mag dich verwundern, was im Urteil steht, aber muss man das versuchen umzuinterpretieren?
ich verstehe es ganz einfach nicht. Frau K. wird als sehr ängstlich beschrieben in Bezug auf die Badewanne, oder den außen steckenden Haustürschlüssel. Dann aber ist sie mehr über die Nebenwirkungen eines Medikaments besorgt, als darüber, erneut zu stürzen und wohlmöglich zu Tode zu kommen? Das klingt für mich eben nicht so ganz schlüssig.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

16.06.2023 um 23:03
Zitat von Miami-weißMiami-weiß schrieb:eine gute Ermittlung basiert nur auf guter Dokomentation
Für manches gibt es halt nur Zeugenaussagen. Dann muss im Ermittlungsverfahren die Zeugenaussage gut dokumentiert sein. Ist heutzutage bei Bild- und Tonmitschnitten von einer Vernehmung kaum noch ein Problem. Inwieweit wie gesagt der Zeuge glaubwürdig und seine Aussage glaubhaft ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Wie es im einzelnen im Fall MG mit dem Fahrzeugverkauf war, weiß hier aufgrund der „Pressemitteilung“ von Herrn Benecke bisher wohl keiner so richtig. Und was die Zeugin U dazu wirklich im Prozess ausgesagt hat, schreibt Herr Benecke nicht.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

16.06.2023 um 23:24
Zitat von AndanteAndante schrieb:Für manches gibt es halt nur Zeugenaussagen. Dann muss im Ermittlungsverfahren die Zeugenaussage gut dokumentiert sein. Ist heutzutage bei Bild- und Tonmitschnitten von einer Vernehmung kaum noch ein Problem. Inwieweit wie gesagt der Zeuge glaubwürdig und seine Aussage glaubhaft ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
hier in dem Fall hätte man ermitteln können. Den Käufer kontaktieren und sich erkundigen, ob das Auto tatsächlich für 2 T Euro verkauft worden ist oder es doch ein höherer Betrag gewesen war. Ich kann es nicht nachvollziehen, dass hier jemand felsenfest von der Schuld überzeugt war, bei der Beweisaufnahme aber so arg geschlampt wurde.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

16.06.2023 um 23:27
Zitat von Miami-weißMiami-weiß schrieb:ich verstehe es ganz einfach nicht. Frau K. wird als sehr ängstlich beschrieben in Bezug auf die Badewanne, oder den außen steckenden Haustürschlüssel. Dann aber ist sie mehr über die Nebenwirkungen eines Medikaments besorgt, als darüber, erneut zu stürzen und wohlmöglich zu Tode zu kommen? Das klingt für mich eben nicht so ganz schlüssig.
Das muss dir auch nicht schlüssig erscheinen in Hinblick auf die lediglich von dir hinzugezogenen Vergleiche zu Badewanne und Haustürschlüssel, die bei der Beurteilung des Arztes offensichtlich nicht berücksichtigt bzw. gewertet wurden.
Frau habe unter einer entzündlichen Darmerkrankung, einer Collitis, gelitten, diese sei jedoch medikamentös gut einstellbar gewesen, allerdings habe Frau die Medikamente nicht regelmäßig eingenommen, sondern immer dann, wenn es ihr wieder besser gegangen sei, die Medikamente eigenmächtig abgesetzt. Frau habe sich im Jahr 2007 auch geweigert, ihre Blutdruckmedikamente zu nehmen, da sie bei jedem Medikament eine Nebenwirkung gefunden habe. Aufgrund dessen sei es im Jahr 2007 mehrmals zu Schwindelanfällen und Stürzen, die er selbst nie beobachtet, von denen ihm Frau m aber erzählt habe, gekommen. Aus diesem Grund habe er im Dezember 2007 für die Einschaltung des privaten Pflegedienstes zur Überwachung der Medikamenteneinnahme gesorgt

Urteil Seite 26



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16.06.2023 um 23:35
Zitat von Miami-weißMiami-weiß schrieb:hier in dem Fall hätte man ermitteln können. Den Käufer kontaktieren und sich erkundigen, ob das Auto tatsächlich für 2 T Euro verkauft worden ist oder es doch ein höherer Betrag gewesen war
Hat man vielleicht gemacht, sonst wüsste man ja manches zu den Zahlen nicht. Ganz aus den Fingern gesogen scheinen die Zahlen ja nicht. Aber da weitere Fakten fehlen, spekuliere ich hier nicht weiter, bringt ja nichts.

Wie auch immer: Bloß weil Herr Benecke irgendwelche Stöcken für Unterstützer hinhält, bin ich noch nicht geneigt, alles zu glauben bzw. in seinem Sinne zu interpretieren. Da warte ich dann lieber, was irgendwann an Bewiesenem im Urteil steht, nachdem Medienvertreter offenbar wenig Interesse am Prozessverlauf haben (und irgendwie nicht geneigt scheinen, die „Pressemitteilungen“ des Herrn Benecke abzudrucken).


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

16.06.2023 um 23:48
in der Reportage wird im Übrigen nachgestellt, wie Herr K. die Leiche der Frau K. ins Badezimmer befördert haben könnte. Schleifen ist auszuschließen, weil weder an den Socken noch am Teppich Schleifspuren festgestellt werden konnten. Kann man sich hier mal anschauen Teil 2 Min. 26.35

https://www.ardmediathek.de/video/ard-crime-time/folge-2-tod-in-der-badewanne-verurteilt-s16-e02/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE4MDEwODA


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

16.06.2023 um 23:53
Zitat von AndanteAndante schrieb:Hat man vielleicht gemacht, sonst wüsste man ja manches zu den Zahlen nicht. Ganz aus den Fingern gesogen scheinen die Zahlen ja nicht. Aber da weitere Fakten fehlen, spekuliere ich hier nicht weiter, bringt ja nichts.
das mag ja alles gut sein. Wir hier dürfen selbst als Laien in diesem Forum nicht spekulieren. Da sollte es ein Ermittler erst recht nicht tun dürfen. Man kann doch nicht alles relativieren bzw. schönreden, sondern kann es doch auch mal aussprechen, so wie es ist.


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