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Badewannenunfall von Rottach-Egern

7.712 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2008, Badewanne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Badewannenunfall von Rottach-Egern

Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 14:37
@Seps13

Oder wir schaffen die Gerichte gleich ganz ab und legen die Fälle unabhängigen Gutachtern zur Entscheidung vor, das kostet auch nicht so viel wie eine unabhängige Justiz, die sowieso starrköpfig ist und nur Fehlurteile produziert ;-)


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 14:39
@Andante
es gab schon eine ganze Menge an Fehlurteilen als das man es ins Lächerliche ziehen müsste. Ist natürlich einfach, wenn man selber nicht betroffen ist. Was kümmert es dann schon, ob einer zurecht oder unrecht einsitzt nicht?


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 14:41
Zitat von AndanteAndante schrieb:Du hast das Prinzip der Gewaltenteilung immer noch nicht begriffen.
Schade, dass Du den Fragen ausweichst, in dem Du Dich auf den Politiker berufst. natürlich müsste der Gesetzgeber eine Grundlage schaffen, das sollte hier jedem klar sein, aber es läge z.B. an der Richterschaft sich auch diesbzgl. dem Gesetzgeber stark zu machen. Bei solchen Entscheidungen wird auch die Justiz über eine entsprechende Beratung mit einbezogen.

Wie diese Änderungen auszuführen sind, ist ein anderes Thema. Schade, offenbar stellst Du mir Fragen, beantwortest sie aber nicht, statt dessen versuchst Du hier auf nebenschauplätze auszuweichen.

Ich denke, dass Du darüber nicht wirklich diskutieren willst. Gut, das bleibt Dir überlassen.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 14:42
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:Das nicht, aber der Richter sieht den Fall anders, als ein Außenstehender und berücksichtigt Dinge dementsprechend auch anders.
Der Richter ist ein Außenstehender. Er wird die Fakten und Indizien gewiss auf Basis seiner Erfahrung und Ausbildung anders werten und einordnen als ein Laie, das mag sein.
Das qualifiziert ihn in meinen Augen eher, als dass es ihn disqualifiziert.

Helfen würde es die Urteilsbegründung des ersten Urteils einmal lesen zu können.
Hat die jemand vorliegen oder kann sie verlinken?
Auf dejure und openjur konnte ich nichts finden.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 14:42
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:es gab schon eine ganze Menge an Fehlurteilen als das man es ins Lächerliche ziehen müsste. Ist natürlich einfach, wenn man selber nicht betroffen ist. Was kümmert es dann schon, ob einer zurecht oder unrecht einsitzt nicht?
Die Frage ist doch aber: Warum traust du einem einzelnen Journalisten mehr Sachverstand, Urteilsvermögen, Unabhängigkeit, Unvoreingenommenheit und Rechtskenntnisse zu als den Richterteams mehrerer Instanzen?

Da schwingt doch bereits eine arge Parteilichkeit gegen "die Justiz" mit....


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 14:43
Den Artikel hier finde ich ganz interessant dazu https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/fehlurteile-strafprozess-richter-entscheidungspsychologie/
Richter sind auch nur Menschen
Dabei geht es nicht um Vorschriften. Es geht einzig und allein um moderne wissenschaftliche Erkenntnisse, die Fehlurteile minimieren und die Akzeptanz von Strafurteilen in der Gesellschaft erhöhen könnten. Ein simples Beispiel hat noch in den vergangenen Tagen in den Medien für Furore gesorgt: Ein Sozialwissenschaftler aus Washington hat in einer aufwändigen Untersuchung gezeigt, dass Richter am Tag nach der alljährlichen Umstellung von der Winter– auf die Sommerzeit durchschnittlich härtere Urteile fällen als sonst. Es fehlte den Richtern an Schlaf. Wie bei jedem anderen Menschen waren daher die kognitiven Möglichkeiten der Strafrichter eingeschränkt.



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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 14:44
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:Denn aus dem Krankenhaus wurde sie in einer Jogginghose entlassen.
Sie hatte wegen der niedrigen Außentemperaturen Ende Oktober zwei Hosen übereinander gezogen und zog in der warmen Wohnung nur die obere Hose aus. Das ist völlig plausibel. Jedenfalls um Längen plausibler als der außensteckende Schlüssel.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Wozu der Schlüssel von aussen? War sie zu shwach den Schlüssel selbst zu stecken, wenn sie sich legt? Dann hat sie auch nicht gewaschen.
Absurd, wenn sie, wie MG aussagte, noch Kaffee trinken wollte und die Tasse selbst wegräumte, also noch munter herumlief und an ihrer Wohnungstür vorbeikam. Und dann ja auch noch Wäsche waschen wollte. Noch absurder bei einer Frau, die sich schlafen legen will.
Macht mal eine Umfrage unter älteren alleinlebenden Menschen, wie viele von denen bereitwillig den Wohnungsschlüssel außen stecken lassen, um sich dann schlafen zu legen. Das wird keiner machen.

So oder so: absurd und unglaubwürdig und offenbar ja auch keine regelmäßige Gewohnheit, es ist zufällig an diesem Tag mal so gemacht worden. Das allein ist schon tatverdächtig.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Oder wir schaffen die Gerichte gleich ganz ab und legen die Fälle unabhängigen Gutachtern zur Entscheidung vor, das kostet auch nicht so viel wie eine unabhängige Justiz, die sowieso starrköpfig ist und nur Fehlurteile produziert ;-)
Aber wohin dann mit den Richtern? Die können doch nix Anständiges. Hier will die doch auch keiner ertragen müssen... ;)
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Hat die jemand Vorliegen oder kann sie verlinken?Auf dejure und openjur konnte ich nichts finden.
Ist leider nicht veröffentlicht.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 14:44
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Hat die jemand Vorliegen oder kann sie verlinken?Auf dejure und openjur konnte ich nichts finden.
Die Urteile sind leider nicht veröffentlicht. Nicht mal bei juris oder beck-online (spezieller Zugang erforderlich) sind sie verfügbar.
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:es gab schon eine ganze Menge an Fehlurteilen
Sicher, wenn ein Fehlurteil schon dann als Fehlurteil definiert wird, wenn der Verurteilte es so bezeichnet.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 14:52
Zitat von Seps13Seps13 schrieb:Sie hatte wegen der niedrigen Außentemperaturen Ende Oktober zwei Hosen übereinander gezogen und zog in der warmen Wohnung nur die obere Hose aus. Das ist völlig plausibel. Jedenfalls um Längen plausibler als der außensteckende Schlüssel.
Frau.N.Zimmer schrieb:
das beruht doch auch nur auf einer Spekulation, genauso wie, dass sie diese erst zuhause anzog. 2 Hosen übereinander zu ziehen ist recht unbequem. Die Schlafanzughose war auch noch recht weit, da kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass sie darüber noch eine weitere Hose trug.
Hier ist für mich die Erklärung plausibler, dass sie sich zuhause umgezogen hat und sich ins Bett legte, als sie aufwachte war es draußen bereits dunkel woraufhin sie das Licht anmachte. Das finde ich zumindest schlüssiger.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 14:58
Zitat von Mr.Crime68Mr.Crime68 schrieb:Das bedeutet weit über 99% ( 99,8%). Wie man sich in diesem Fall zu 99,8% sicher sein kann, dass der Verurteilte der Täter ist, ist mir wirklich ein Rätsel.
Man muss hier auch noch folgendes berücksichtigen:

Ich denke, ein Badewannenunfall wird in D sehr häufig sein. Er muss auch nicht unbedingt tödlich enden. Dem steht die Anzahl der als Unfall getarnten Kaptaldelikte gegenüber.

Nur als Rechenbeispiel:

Sollte jeder 1000e Unfall getürkt sein, hätte man bei einer 99,8% igen Sicherheit, eine Wahrscheinlichkeit, dass ein Unfall vorliegt von 2:1, d.h. 66%! Bei einer hohen Anzahl von Unfällen verliert der Begriff "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" stark an Bedeutung.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 15:12
Zitat von Seps13Seps13 schrieb:Wie wäre es denn, wenn die Verteidigung erstmal Stellung bezieht zu den hier aufgeführten Einwänden? Hier reicht nämlich schon eine Augenschau durch Laien, um die Fehler zu erkennen. Wir könnten ja als vorgeschaltete ehrenamtliche Instanz fungieren, dann kostet es den Staat nicht so viel.
Das ist schon reichlich anmaßend, was du hier so von dir gibst.
Demnach waren dort also nur Amateure vor Ort, weil sie alle erstmal von einem Unfall ausgingen.
Ganz bestimmt werden die sich mit irgendwelchen anonymen Forenschlaumeiern abgeben. :palm:


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 15:13
Zitat von JosefK1914-2JosefK1914-2 schrieb:Schade, dass Du den Fragen ausweichst, in dem Du Dich auf den Politiker berufst. natürlich müsste der Gesetzgeber eine Grundlage schaffen, das sollte hier jedem klar sein, aber es läge z.B. an der Richterschaft sich auch diesbzgl. dem Gesetzgeber stark zu machen
Wieso das denn? In der Richterschaft gibt so viele unterschiedliche (politische) Auffassungen, wie es Richter gibt. Und natürlich mischen sich die einzelnen Richter nicht in die Gesetzgebung ein, das ist Sache der gewählten Parlamentarier, und Richter haben anderes zu tun als deren Geschäfte zu erledigen, siehe Gewaltenteilung.

Wer sich allerdings unbedingt in die Justizpolitik einmischt, sind die Bundesländer. Denn Justiz (und Finanzierung der Justiz mitsamt Personalkosten) ist Ländersache, soweit es nicht um die obersten Bundesgerichte geht.

Und die Länder haben aus Kostengründen Null Interesse, mehr Justiz zu finanzieren als unbedingt nötig. Das heißt: eine Ausweitung in Bezug auf Wiederaufnahmeverfahren wird es, wenn es nach dem Bundesrat geht, kaum geben, weil man dafür mehr Richter und Sitzungssäle und Protokollkräfte etc. als bisher brauchen würde. Und das wäre den Ländern viel zu teuer.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 15:16
Zitat von muscariamuscaria schrieb:Das ist schon reichlich anmaßend, was du hier so von dir gibst.
Ich passe mich den Forderungen von @JosefK1914-2 an. Warum kann der Steuerzahler, also ich, der den Tätern, die für ein WAV nicht genug in der Hand haben, ein Gutachten bezahlen soll, nicht zunächst auch etwas von ihm verlangen dürfen? Zum Beispiel noch mehr Transparenz?


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 15:18
Zitat von JosefK1914-2JosefK1914-2 schrieb:Ich denke, ein Badewannenunfall wird in D sehr häufig sein
Ja, unter Kindern. Ich vermute, es gibt bei Erwachsenen mehr Selbstmorde und Morde in der Badewanne als Unfälle.

https://opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/opus4-wuerzburg/frontdoor/deliver/index/docId/917/file/all_together_docwork.pdf
In der genaueren Aufschlüsselung der Ertrinkungsunfälle auf privatem Gelände zeigt sich, dass sich die meisten Badewannenunfälle mit 37,9% (11/29) im Säuglingsalter bis zu einem Jahr ereigneten. 34,5% (10/29) der Badewannenunfälle geschahen im Kleinkindalter. Somit fallen insgesamt 72,4% aller Badewannenunfälle (21/29) auf Kinder bis zu einem Alter von drei Jahren.
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/berliner-rechtsmediziner-am-leichtesten-zu-verbergen-ist-der-mord-in-der-badewanne-28526854
Allerdings lässt sich kaum irgendwo ein Tötungsdelikt leichter verdecken als bei einem vermeintlichen Badewannenunfall.
Schon rein statistisch und empirisch handelt es sich um einen Mord, der als Badewannenunfall vertuscht werden sollte.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 15:19
Zitat von Seps13Seps13 schrieb:Warum kann der Steuerzahler, also ich, der den Tätern, die für ein WAV nicht genug in der Hand haben, ein Gutachten bezahlen soll, nicht zunächst auch etwas von ihm verlangen dürfen? Zum Beispiel noch mehr Transparenz?
Genau. Und wieviel Gutachten soll der Steuerzahler eigentlich bezahlen? So viele, bis endlich eins kommt, das passt???


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 15:26
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Nun hat der Täter noch die Möglichkeit ein Gegengutachten zu bringen. Ist das Gegengutachten eindeutig, kann man über ein WAV nachdenken.
Wenn er es zahlen kann. Gutachten kosten viel Geld.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 15:28
Zitat von Seps13Seps13 schrieb:Schon rein statistisch und empirisch handelt es sich um einen Mord, der als Badewannenunfall vertuscht werden sollte.
ich kann Deine Quellen keine Zahlen entnehmen, aus denen hervor geht, wie häufig prozentual Mord als Unfall getarnt wird. Das wäre Voraussetzung für Deine Behauptung. Ich bitte daher um eine entsprechen de Quellenangabe, damit wir bei den Überlegungen mit realen Zahlen arbeiten können. Die von Dir aufgeführte Altersverteilung spielt bei der Frage keine Rolle, bzw. wenn allein auf der statischen Verteilung über das Alter berufst, ist das mal wieder ein sehr schwerer Denkfehler von Dir.


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14.11.2018 um 15:28
Zitat von AndanteAndante schrieb:Genau. Und wieviel Gutachten soll der Steuerzahler eigentlich bezahlen? So viele, bis endlich eins kommt, das passt???
Man braucht doch nur festlegen, dass der Gutachter ausschließlich von der Verteigung bestimmt wird und keine Gegengutachten zugelassen werden.

Ich las gerade was von Tiefgarage ( ich bin noch beim Schlüssel ) Wieviel Wohnungen waren das in dem Haus und in welchem Stock wohnte die Dame?


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 15:29
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wenn er es zahlen kann. Gutachten kosten viel Geld.
Das ist das Problem. Menschen aus vermögender Umgebung haben da bessere Chancen, das sollte eigentlich ein sozialer Staat versuchen auszugleichen.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

14.11.2018 um 15:34
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wieso das denn? In der Richterschaft gibt so viele unterschiedliche (politische) Auffassungen, wie es Richter gibt. Und natürlich mischen sich die einzelnen .......................Ausweitung in Bezug auf Wiederaufnahmeverfahren wird es, wenn es nach dem Bundesrat geht, kaum geben, weil man dafür mehr Richter und Sitzungssäle und Protokollkräfte etc. als bisher brauchen würde. Und das wäre den Ländern viel zu teuer.
Und erneut weichst Du mir aus. Warum hast Du mir dann überhaupt die Frage gestellt, wie man es besser machen könnte, wenn Du darüber nicht diskutieren willst, wenn Du meinst, dass eine Verbesserung nur nicht durchsetzbar ist.

Dann hättest Du mir auch erst nicht die Frage stellen sollen und gleich sagen sollen, dass Verbesserungen nicht gewollt sind.

Eigentlich sollten Politiker schon erkennen, dass die WAV viel zu gering sind.


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