So Leute, ihr kommt jetzt tatsächlich wieder zum Thema zurück.
Allgemeine Diskussionen über das deutsche Recht blähen hier den Thread nur auf und sind off-topic.
Wer sich dafür interessiert kann das gerne in einem eigenen Thread dafür ausdiskutieren.
Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)
Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)
29.11.2018 um 12:47Jemanden auch noch in der Öffentlichkeit als Mörder oder Täter zu bezeichnen, der (noch) nicht rechtsgültig verurteilt ist, ist übrigens auch strafbar! Vielleicht sollten manche User hier nicht ganz so selbstgerecht sein!
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29.11.2018 um 18:38frauZimt schrieb:Ja, das stimmt. Ich erinnere ich, gelesen zu habe, dass Kinder als wehrlos betrachtet werden. Ein gezielt herbeigeführtes Tötungsdelikt an einem Kind, wird immer als heimtückisch eingestuft. Das Kind vertraut-und wie sollte es sich wehren?Es wird seine Gründe haben, dass die Anklage nicht auf Mord, sondern auf Totschlag lautet.
Das ist sicher juristisch definiert und nachzulesen.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie das Kind töten WOLLTE.
Das Motiv usw. wird im Prozess zur Sprache kommen.
Und bei einem Totschlag wird zumindest bedingter Vorsatz unterstellt, einen fahrlässigen Totschlag gibt es nicht.
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29.11.2018 um 22:01borabora schrieb:Natürlich war es ein Mord, was denn sonst?Und wozu leistet man sich dann den Luxus eines Prozesses, wenn alles bereits klar ist?
Das Kind ist tot!
Cassandra71 schrieb:Es wird seine Gründe haben, dass die Anklage nicht auf Mord, soDas ist die Anklage. Ob das Gericht den Argumenten der Anklage folgen wird, wird man sehen.
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30.11.2018 um 16:37Echt schlimm das alles, mMn für alle Beteiligten
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/Totschlagsprozess-um-Kindersitterin-aus-Kuenzelsau-Weiss-Mitgefangene-der-Angeklagten-mehr,prozess-totschlag-kunzelsau-pflegeoma-100.html
Noch einmal appellierte der Richter an die Angeklagte, sie möge aussagen, um mehr Klarheit in den Fall zu bringen. Sie schwieg weiter - schluchzend.
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30.11.2018 um 16:42Eine klassische loose-loose-loose Situation... Es ist so furchtbar traurig.
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01.12.2018 um 07:01Ich tue mich mit dem angeblichem Motiv schwer und würde ihr das glaube ich, nicht abkaufen.
Streit mit dem Jungen oder den Eltern: ja.
Egoismus, Missgunst ? Ja.
Aber Verlustangst ?
Hier ist es mMn eher in Richtung Egoismus zu sehen. Wenn ich ihn nicht sehen kann / darf, darf ihn keiner mehr sehen.
Am Abend macht Sie noch ein Foto vom Jungen im Schlafanzug. War da die Welt noch in Ordnung ?
Anschließend erwürgt sie ihn. Wann und in welcher Situation ? Im Schlaf ? Im Streit ?
Dann legt sie das tote Kind in eine volle Badewanne. Warum? Wollte sie die Tat vertuschen ?
Sie legte Ole in die Wanne obwohl sie genau wußte, dass er baden gehaßt hat. Wollte sie ihn im Tod noch demütigen?
Warum hat sie den toten Jungen nicht ins Bett gelegt ?
Wir haben hier schon darüber diskutiert aber unter dem Aspekt, dass Ole Wasser haßte, bekommt das Ganze für mich einen bitteren Beigeschmack.
Streit mit dem Jungen oder den Eltern: ja.
Egoismus, Missgunst ? Ja.
Aber Verlustangst ?
Hier ist es mMn eher in Richtung Egoismus zu sehen. Wenn ich ihn nicht sehen kann / darf, darf ihn keiner mehr sehen.
Am Abend macht Sie noch ein Foto vom Jungen im Schlafanzug. War da die Welt noch in Ordnung ?
Anschließend erwürgt sie ihn. Wann und in welcher Situation ? Im Schlaf ? Im Streit ?
Dann legt sie das tote Kind in eine volle Badewanne. Warum? Wollte sie die Tat vertuschen ?
Sie legte Ole in die Wanne obwohl sie genau wußte, dass er baden gehaßt hat. Wollte sie ihn im Tod noch demütigen?
Ausgerechnet in die Badewanne hatte die Pflege-Oma den kleinen Jungen gelegt. Dabei hatte der das Wasser doch gehasst, sich nur unter Gezeter die Haare waschen lassen, erzählt die Mutter von ihrem geliebten Sohn,https://www.stimme.de/hohenlohe/hz/Prozess-im-Fall-Ole-beginnt-hochemotional;art31503,4119099
Warum hat sie den toten Jungen nicht ins Bett gelegt ?
Wir haben hier schon darüber diskutiert aber unter dem Aspekt, dass Ole Wasser haßte, bekommt das Ganze für mich einen bitteren Beigeschmack.
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01.12.2018 um 10:19Sollte das oben genannte Motiv im wesentlichen nur auf der Aussage einer Mitgefangenen basieren, ist das nach deren Aussage vor Gericht anscheinend mehr als fraglich.https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/Totschlagsprozess-um-Kindersitterin-aus-Kuenzelsau-Weiss-Mitgefangene-der-Angeklagten-mehr,prozess-totschlag-kunzelsau-pflegeoma-100.html
Zuerst wirkte die Aussage der 27-Jährigen Inhaftierten beeindruckend: Die Angeklagte hätte zu ihr gesagt: „Wenn sie das Kind nicht haben könne, dann solle es keiner haben.“ Mit einer Geste und eiskaltem Blick hätte die Angeklagte ihr die Tat geschildert. Doch in den Details widersprach sich die Zeugin immer wieder in Ihren Aussagen.
Nach vielen angestrengten Rückfragen entließ der Richter die Zeugin schließlich und sagte, es sei fürchterlich, dass ein Verfahren wie dieses so belastet werde.
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01.12.2018 um 10:26Ich finde es um ehrlich zu sein etwas befremdlich, dass der Fall als
Im Gegenteil: Wer in Verlustangst tötet, handelt (um nur eines unter vielen Attributen zu nennen) sicherlich aus
Wohingegen der wirkliche Verlust natürlich auf Seiten des Opfers bzw. von dessen Angehörigen liegt. Da gibt es m.E. keinen Interpretationsspielraum.
seli schrieb:Echt schlimm
seli schrieb:für alle Beteiligtenund
towel_42 schrieb:klassische loose-loose-loose Situationbezeichnet wird. Bitte nicht falsch verstehen, es geht mir nicht darum, die Debatte ‚aufzumischen‘. Aber ich denke, nur weil die Angeklagte eine ‚ältere Dame‘ ist und die Staatsanwaltschaft als Motiv ‚Verlustängste‘ angegeben haben mag, sind Angeklagte (bzw. vermeintliche Täterin), Opfer und dessen Angehörige mE noch nicht auf die gleiche Stufe bzgl. der Schwere des Vorfalls bzw. des erlittenen Verlusts zu stellen.
Im Gegenteil: Wer in Verlustangst tötet, handelt (um nur eines unter vielen Attributen zu nennen) sicherlich aus
Minnimaus123 schrieb:Egoismus, Missgunst.
Wohingegen der wirkliche Verlust natürlich auf Seiten des Opfers bzw. von dessen Angehörigen liegt. Da gibt es m.E. keinen Interpretationsspielraum.
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01.12.2018 um 10:33@Wozzeck
Ich finde es eher befremdlich, dass Du da scheinbar jemanden zu erkennen scheinst der "gewonnen" hat.
Mit der Tat hat die Täterin das Leben vieler Menschen zerstört, einschliesslich ihrem eigenen. Diese Erkenntnis mit
Ich finde es eher befremdlich, dass Du da scheinbar jemanden zu erkennen scheinst der "gewonnen" hat.
Mit der Tat hat die Täterin das Leben vieler Menschen zerstört, einschliesslich ihrem eigenen. Diese Erkenntnis mit
Wozzeck schrieb:...die gleiche Stufe [...] zu stellen.zu verwechseln kann ich nicht nachvollziehen.
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01.12.2018 um 10:38@towel_42
Falls ich Dich missverstanden haben sollte, entschuldige bitte! Ich sehe jetzt, wie Du es, anders als von mir oben suggeriert, auch gemeint haben könntest bzw. - durch Deine Nachricht - tatsächlich gemeint hast. Deine von mir zitierte Äußerung war allerdings mE wenigstens missverständlich - nicht zuletzt im Kontext und auch daher, weil demnach:
wohl ausnahmslos jedes Verbrechen
Falls ich Dich missverstanden haben sollte, entschuldige bitte! Ich sehe jetzt, wie Du es, anders als von mir oben suggeriert, auch gemeint haben könntest bzw. - durch Deine Nachricht - tatsächlich gemeint hast. Deine von mir zitierte Äußerung war allerdings mE wenigstens missverständlich - nicht zuletzt im Kontext und auch daher, weil demnach:
towel_42 schrieb:Mit der Tat hat die Täterin das Leben vieler Menschen zerstört
wohl ausnahmslos jedes Verbrechen
towel_42 schrieb:Eine klassische loose-loose-loose Situationdarstellt, (auch wenn es nicht immer um Leib und Leben geht) selbst wenn es idR nicht üblich ist, diesen Aspekt für den Täter selbst besonders hervorzuheben.
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01.12.2018 um 12:54@Wozzeck
Vlt. schweigt die Angeklagte auch aus Scham und eigenem Unverständnis über das was sie getan hat ? Vlt. will sie durch eine Aussage nicht den Eindruck entstehen lassen, ihre Tat entschuldigen zu wollen ?
Gleichsetzen will und kann hier niemand etwas, auf der einen Seite ist das Kind und dessen Familie, die ihr restliches Leben unter dem geschehenen leiden wird und auf der anderen Seite ist da die Täterin.
Aber irgend etwas muss da in diesen Stunden doch passiert sein, daß diese Frau, die das Kind offenbar geliebt hat fähig war, es zu töten. Einen Plan scheint es ja nicht gegeben zu haben, sonst hätte sie das Kind verschwinden lassen und später z.B. behauptet, es wäre weggelaufen.
Wo war sie in den Stunden bis zu ihrerr Verhaftung ? Wollte sie womöglich Suizid begehen, nachdem sie realisiert hatte, was sie getan hat und hat es nur nicht geschafft ?
Vlt. schweigt die Angeklagte auch aus Scham und eigenem Unverständnis über das was sie getan hat ? Vlt. will sie durch eine Aussage nicht den Eindruck entstehen lassen, ihre Tat entschuldigen zu wollen ?
Gleichsetzen will und kann hier niemand etwas, auf der einen Seite ist das Kind und dessen Familie, die ihr restliches Leben unter dem geschehenen leiden wird und auf der anderen Seite ist da die Täterin.
Aber irgend etwas muss da in diesen Stunden doch passiert sein, daß diese Frau, die das Kind offenbar geliebt hat fähig war, es zu töten. Einen Plan scheint es ja nicht gegeben zu haben, sonst hätte sie das Kind verschwinden lassen und später z.B. behauptet, es wäre weggelaufen.
Wo war sie in den Stunden bis zu ihrerr Verhaftung ? Wollte sie womöglich Suizid begehen, nachdem sie realisiert hatte, was sie getan hat und hat es nur nicht geschafft ?
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01.12.2018 um 12:58@seli
Da hast Du Recht und ich stimme Dir in allen Deinen Fragen und Vermutungen in Deinem letzten Beitrag völlig zu. Sicher ist zu vermuten, dass eine solche Tat nicht aus (hier als Laie gebraucht) ‚niederen Beweggründen‘ stattgefunden hat.
Da hast Du Recht und ich stimme Dir in allen Deinen Fragen und Vermutungen in Deinem letzten Beitrag völlig zu. Sicher ist zu vermuten, dass eine solche Tat nicht aus (hier als Laie gebraucht) ‚niederen Beweggründen‘ stattgefunden hat.
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01.12.2018 um 13:48bellady schrieb:Offensichtlich ist dieser Kontakt weniger geworden wie schon angedeutet durch Änderungen der Lebens- und Freizeitgestaltung des Jungen, wovon die Eltern ausgingen, sie versteht das ohne viel erklären zu müssen ?Also doch Trennungsängste , " weil der Junge in die Schule gekommen war und nur noch selten bei seiner Ersatzoma war ".
Demnach hatte sie sich aus dem Bekanntenkreis zurückgezogen, sodass der Junge noch ihr einziger Lebensinhalt war, ohne dass es jemand ahnte, der Nachbar vielleicht ?
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02.12.2018 um 13:49bellady schrieb:Demnach hatte sie sich aus dem Bekanntenkreis zurückgezogen, sodass der Junge noch ihr einziger Lebensinhalt war, ohne dass es jemand ahnte, der Nachbar vielleicht ?Oder ohne dass es groß auffiel? Viele Menschen haben ja in dem Alter nicht mehr so viel Kontakt.
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04.12.2018 um 13:21Wenn es die eigene Mutter gewesen wäre, dann würde man von einer Familientragödie sprechen. Sie hat sich wahrscheinlich so gefühlt als wäre sie die echte Oma.. hat das Kind täglich gesehen. Eine starke emotionale Bindung aufgebaut und wenn sie sich ansonsten von allen Menschen zurück gezogen hat , dann machen Verlustängste schon sehr viel Sinn.
Wenn er dann wirklich gesagt hat: ja, ich hab nicht mehr so Lust herzukommen, es ist langweilig hier, ich will lieber zu Freunden o.ä. kann ich mir vorstellen, dass sie Angst bekommen hat und wütend wurde. Und sich danach wahrscheinlich selbst umbringen wollte aber es halt nicht getan hat. Verlustängste führen bei manchen Menschen zu schrecklichen Taten... Beziehungstaten sind ja meistens Eifersucht und Verlustängste gemischt mit einer großen Portion Wut und wenig Selbstkontrolle.
Wenn er dann wirklich gesagt hat: ja, ich hab nicht mehr so Lust herzukommen, es ist langweilig hier, ich will lieber zu Freunden o.ä. kann ich mir vorstellen, dass sie Angst bekommen hat und wütend wurde. Und sich danach wahrscheinlich selbst umbringen wollte aber es halt nicht getan hat. Verlustängste führen bei manchen Menschen zu schrecklichen Taten... Beziehungstaten sind ja meistens Eifersucht und Verlustängste gemischt mit einer großen Portion Wut und wenig Selbstkontrolle.
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05.12.2018 um 17:11https://www.gschwaetz.de/kategorie/allgemein/
Bericht von heute vom Prozess, mal sehen wie das weiter geht, es ist so schrecklich und immer noch so unklar was passiert ist.
Bericht von heute vom Prozess, mal sehen wie das weiter geht, es ist so schrecklich und immer noch so unklar was passiert ist.
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05.12.2018 um 18:07interessant find ich, dass geprüft wird, ob eine weitere zeugin aufgerufen werden soll, die auskunft über die veränderung der TV geben kann.
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05.12.2018 um 18:13hello1 schrieb:https://www.gschwaetz.de/kategorie/allgemein/diese Geschwätzseite....taugt die zum Verlinken?
Bericht von heute vom Prozess, mal sehen wie das weiter geht, es ist so schrecklich und immer noch so unklar was passiert ist.
Ich habe da neulich gewesen, dass in der Badewanne Wasser gewesen ist, hab aber auf ein Zitat hier verzichtet.
Geschwätz...ich weiss nicht
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05.12.2018 um 18:16frauZimt schrieb:Ich habe da neulich gewesen, dass in der Badewanne Wasser gewesen ist, hab aber auf ein Zitat hier verzichtet.ja, und was war daran falsch?
Die Kammer hat die Angeklagte, ihre Verteidigerin, die Nebenkläger, deren anwaltlichen Vertreter, 33 Zeugen und drei Sachverständige geladen.
Gegenstand:
Der Angeklagten liegt zur Last, sie habe in Künzelsau am 27. April 2018, abends nach 19:44 Uhr, den 2010 geborenen Geschädigten erwürgt. Bei der Tathandlung habe sie seinen Tod billigend in Kauf genommen. Die Leiche des Kindes habe sie in einer Badewanne voller Wasser abgelegt. Nach der Tat habe sie sich im Bereich des Kocherufers bis zum Abend des Folgetages verborgen gehalten.
Bei der Rückkehr in ihre Wohnung um 21:30 Uhr am 28. April 2018 wurde die Angeklagte festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.
Hils
- Pressesprecher -
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