Der zitierte Beitrag von SvenBVB09 wurde gelöscht. Begründung: Bitte adde User mit ihrem korrekten Nickname.
Es hat sich im Thread einiges verselbständigt.
Nach dem Gerücht, Kopf auf anderem Teil des Friedhofs, wurde korrigiert auf neben dem Corpus. Von neben dem Corpus auf einen Abstand, der auf ein Ritual hindeutet.
Abtrennen des Kopfes = Benutzung einer Machete.
Zeugenaussage nach Fragen, wer was gesehen hat, zu Frau mit Schleier islamischen Hintergrunds im Tatzusammenhang des Mords. Fahrradfahrer mit Tasche zu Täter mit Waffentransport. Streit mit Rastamann zu Drogendealer-Konflikt. Ohne diese Zeugen ausfindig zu machen, bleiben nur Phantasien zurück.
Philipp54 schrieb:Seine finanzielle Situation durch Flaschensammeln, Krimskram und Aushilfstätigkeit als Dekorateur vor seinem Tod, lassen die Vermutung aufkommen, dass es einen Hort gab.
Philipp54 schrieb:Wäre jetzt nicht mein Tatfavorit, aber was passiert an Grausamkeit, wenn er für eine Einzelperson in Not die "Versorgung" Mitversorgung einstellt ? Verschärft noch, wenn Derjenige etwas gegen Straten in der Hand hat.
Duval schrieb:@Philipp54
wenn es ein Raubmord gewesen wäre, wären die oder der Täter doch anders vorgegangen.
Duval schrieb:Es ist nicht bekannt ob Sparbücher vorhanden waren, gut möglich dass es einen Aufbewahrungsort gab.
An Raubmord glaube ich auch nicht.
Mehr an Schulden neuer oder alter Art, oder Wissen von bedeutenden Summen, die verlustig gehend könnten oder sind, Bestrafungen.
Kontaktort Bahnhof.
Hort auf dem Friedhof, neben vollen Portemonnaie schlafen?
Oder wenn es ein Sparbuch gab, die Tageseinnahmen außer dem benötigtem Handgeld einzahlen?
Dem Gläubiger. Kriminellen oder Mitversorgtem sagen, hab nix, guck hier.
Sagte ja, nicht mein Favorit.
Bei xy wurde von einem evt. sehr zeitnahen Todeszeitpunkt nach dem letzten sichten 18.30 Uhr gesprochen. Und nach beobachteten Auffälligkeiten im Bahnhofsbereich gefragt.
Da könnte man ein Zusammenhang mit dem beobachteten Streit konstruieren und schließt den Kreis zum Anfang des post.