Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

"Aus Furcht vor Ingo, führt sie weiter aus, hat sie auch mit ihm zusammen Weihnachten bei ihren Eltern gefeiert, kaum zehn Tage, nachdem ihr Verlobter ihre Schwiegereltern in spe, was sie ja „schrecklich“ fand, erschlagen hatte. Und weil sie so Angst vor ihm hatte, so „psychisch angekratzt“ war, hat sie demnach auch mitgemacht, als Ingo P. mit ihr zusammen die Eltern samt ein paar Tausend Euro bei demselben Polizeibeamten als vermisst gemeldet hat, der sie jetzt vernahm.
„Warum hast du denn da nichts gesagt“, hakt der Polizist in dem Verhör nach, immer und immer wieder. „Ein Wort von dir, ein Stopp, ein Hilfe?“ – „Naja, weil er gedroht hat, wenn er ins Gefängnis geht, dann sagt er, dass ich mitgemacht habe. Obwohl das ja nicht stimmt.“ Das war dann auch der Grund – und weil sie ihn „immer noch liebt“ – , warum sie ihren Verlobten am 29. Dezember 2017 heiratete. Und kurz zuvor mit ihm zwei Hunde kaufte („ich liebe Hunde, das weiß der Ingo“), was der Polizist mit den Worten quittiert, nach „außen hin“ hätten Hochzeit und Hunde wie ein glückliches Leben ausgesehen."

"In den Briefen, die Stephanie P. ihrem Mann aus der Untersuchungshaft schrieb und die am Dienstag verlesen werden, spricht sie treuherzig von anhaltender Liebe, von Sorge um seine Gesundheit und davon, warum er denn einfach über ihr Konto eines Internetversandhandels diese „Chemikalien“ bestellt habe. Doch die Angeklagte hat noch mehr Briefe geschrieben. Zitiert werden somit auch Briefe an einen Sven, dem sie Grüße ihrer Eltern ausrichtet, von der neuen Haarfarbe erzählt und davon, wie sehr sie sich auf „gemeinsame Unternehmungen“ freue, wenn erst einmal ihre Unschuld bewiesen sei. Unterzeichnet mit „Hab’ dich ganz doll lieb, deine Steffi!“


Quelle: faz.net



Nein, meine Liebe! Garantiert nicht du wirst "hoffentlich" (alles andere wäre eine Frechheit) nie wieder in Freiheit kommen für das was du verbrochen hast. Du und dein Verflossener Ingo ihr werdet beide zu lebenslanger Haft (+zusätzlich die Erkennung zur "Der besonderen Schwere der Schuld") verurteilt, und kommt hoffentlich nie wieder auf freiem Fuß. Damit seid ihr aber immer noch gut bedient, und habt Glück dass euch der Rechtsstaat leben lässt, mehr gibt unser schwaches Rechtssystem leider nicht her. Glück für euch. Die größte Frechheit dazu ist noch, dass ich für euch noch aufkommen muss mit meinen Steuern, und ihr die Füße hochlegt. In den USA zum Beispiel würde es solche "skandalöse Zustände" nicht geben.



Eure Meinungen? Glaubt jemand dass sie davon kommen könnte? Nein, oder?


Es wird zwar noch deutlich dauern bis das Urteil irgendwann wohl mal fällt, aber ich bin mal gespannt ob die "Rechtsstaatlichen Maßnahmen" komplett ausgeschöpft werden. Wobei ich irgendwie nur wieder mit Wischi-Waschi, ca. 12 oder 13 Jahren rechne.


Wir lassen uns überraschen.

Gast4321 schrieb:Ich wohne im hiesigen rot/grünen Bremen. In dem Bundesland wo besonders schwache Urteile gefällt werden. Aber ich denke es klappt bei dir nur weil du nirgendwo "aufmuckst" oder brav gegenüber den "Messermännern" kuscht. Aber ich denke wir kommen da auf keinen gemeinsamen Nenner.

Ich wohne auch in Berlin. Es gibt auch nichts zu kuschen, umgekehrt empfiehlt es sich aber natürlich schon rein aus Anstand, nicht unbedingt betrunkene Gruppen gefährlich aussehender Leute anzupöbeln oder so. Auf jeden Fall ist das wirklich Unsinn.

Aber gefährlich kann es ja bedauerlicherweise auch schon werden, wenn man nur zu Hause im Bett liegt. Wie bei denn Ehepaar P.

Wurden diese Briefe in Haft abgefangen oder nur kontrolliert und dann dem Adressaten ausgehändigt? Wenn das alles nur Kalkül von der Angeklagten wäre und dem Angeklagten die Briefe und nun auch das Video bekannt sind, müsste das bei ihm doch irgendwas auslösen.

Angeblich hat er ihr ja gedroht, sie ginge mit ins Gefängnis wenn sie was sagt.

Nun sagt sie ja was und nicht zu knapp, da muss sie doch mit einer Gegenreaktion rechnen. Aber vielleicht liebt ja nicht sie den Ingo, sondern der Ingo sie und hält tatsächlich die Klappe. Er kommt aus der Nummer eh nicht mehr raus und sehen kann er sie nur wenn sie frei kommt, sprich sie wäre wahrscheinlich die Einzige, die ihn überhaupt besuchen würde ( denkt er zumindest).

Gast4321 schrieb:ich würde das System wie in den USA einführen nur noch zehnmal extremer. Bei Verbrechen gegen Menschen, im Knast hätten Gefangene und gefährliche Kriminelle bei mir absolut gar keine Rechte. Wer kriminell wird, und demnach inhaftiert wird, hat die Rechte und Gesetze der Gesellschaft mit Füßen getreten und demnach auch keine Rechte im Gefängnis verdient

Bravo, du bringst es auf den Punkt! 100%ige Zustimmung meinerseits! Das Rumgeheule der Moralisten und Verbrecherversteher in diesem Teil der Welt ist einfach unerträglich und kommt einer Verhöhnung der Opfer gleich. Wer solche unfassbaren Taten begeht hat absolut gar nichts mehr verdient aber wenn man sieht wie solche Leute mit Samthandschuhen angepackt werden fragt man sich oft wer ist eigentlich Täter und wer Opfer?

So sieht es aus! Im sehr strengen US-Bundesstaat Texas zum Beispiel, kann selbst der Gouverneur keine Begnadigung alleine aussprechen. In anderen Bundesstaaten scheint dies zu gehen. Er kann lediglich die Hinrichtung 30 Tage aufschieben. So etwas nenne ich höhere Gerechtigkeit. Bei schweren Verbrechen (wie dieses) gibt es eben keine zweite Chance. Wer Menschen unmenschlich behandelt, hat absolut nichts besseres verdient.


- Wer es plant seine Eltern (besonders die Mutter) zu töten, und dass heimtückisch und aus Habgier, aus dem Schlaf holt, und mit einem Zimmermannshammer erschlägt (die Mutter und besonders danach der Vater müssen absolute Todesangst gehabt haben), und dann noch spontan den Vater mit erschlägt, der um sein Leben gerungen hat. Was der Vater während der Tat gefühlt hat?


Stellt euch diese Gräueltat mal bildlich vor.


Eigentlich ist es Frech, dass solche Kreaturen auch noch Publikum in der Presse finden. Aber die Presse hat halt keine Lust auf Langeweile ...

Meine Güte, manche Menschen scheinen mit ihrem Rechtsverständnis wirklich im Mittelalter stehen geblieben zu sein. Warum sollte man die Verdächtigen nicht auch Foltern dürfen, schuldig sind sie ja sowieso? Und wenn es einen Unschuldigen erwischt, c'est la vie!

Die Tat ist aber auch außerordentlich verwerflich. Ein Lob an die Ermittler, dass sie sehr schnell der Wahrheit auf die Spur kamen.

Gast4321 schrieb:Polizeibeamten als vermisst gemeldet hat, der sie jetzt vernahm.
„Warum hast du denn da nichts gesagt“, hakt der Polizist in dem Verhör nach, immer und immer wieder. „Ein Wort von dir, ein Stopp, ein Hilfe?“

Wird man von der Polizei während eines Verhörs geduzt?

frauZimt schrieb:Wird man von der Polizei während eines Verhörs geduzt?

Das kommt wohl auf den Verhörenden an. Kann mir schon vorstellen, dass der eine oder andere auf diesem Wege „Nähe“ erzeugen will...

E_M schrieb:Das kommt wohl auf den Verhörenden an. Kann mir schon vorstellen, dass der eine oder andere auf diesem Wege „Nähe“ erzeugen will...

Oder Einschüchterung... Ein bisschen was muss ja auch erlaubt sein, wenn man einen schwer Verdächtigen vor sich hat.

E_M schrieb:frauzimt schrieb:
Wird man von der Polizei während eines Verhörs geduzt?
Das kommt wohl auf den Verhörenden an. Kann mir schon vorstellen, dass der eine oder andere auf diesem Wege „Nähe“ erzeugen will...

...das habe ich noch nie gehört.
Wenn es so ist, gehört das unterbundent
gilt auch für @falstaff s Erklärungsversuch

In so einer Situation am besten gar nichts sagen. Warten, bis man anwaltlich vertreten wird.

frauZimt schrieb:...das habe ich noch nie gehört.
Wenn es so ist, gehört das unterbundent

Wieso. Der Ermittler wird fragen, ob es ok ist, wenn man sich duzt. Wenn der Befragte zustimmt, ist doch alles ok.

frauzimt schrieb:
...das habe ich noch nie gehört.
Wenn es so ist, gehört das unterbundent

E_M schrieb:Wieso. Der Ermittler wird fragen, ob es ok ist, wenn man sich duzt. Wenn der Befragte zustimmt, ist doch alles ok.

weil ich nicht möchte, dass sich polizei und kriminelle verbrüdern

frauZimt schrieb:weil ich nicht möchte, dass sich polizei und kriminelle verbrüdern

Hä? In einer Befragung ist man zunächst mal Zeuge.

Also halten wir fest - sie hatte Angst, hat ihn aber auch geliebt und hat mit allem nix zu tun. Auch hat sie selbst den Kram nicht bestellt, sondern er hat dafür ihren Account genutzt. Auch während der Haft ist sie in Sorge um ihn, spricht von andauernder liebe.. Und dennoch gibt es auch Briefe an einen anderen Mann, den sie "ganz doll lieb hat". Bin gespannt, wer das ist, bzw in welchem Verhältnis die beiden stehen.

Mailaika schrieb:Vielleicht hat die Angeklagte ja auch nach dem versuchten Vergiftungsversuch Abstand von dem Mordvorhaben genommen? Und darüber ist es zwischen den beiden zum Streit gekommen?
Und sie ist deswegen zu ihren Eltern gefahren.

Naja, immerhin hat sie ihn nach der Tat sogar noch geheiratet.

Mailaika schrieb:Und ich bin ebenfalls der Meinung, dass sie da mit drinnenhängt, aber ich frage mich, warum sie in dieser Nacht zu ihren Eltern gefahren ist und warum sie so verschreckt und verstört auf dem Video rüberkommt.

Sie wohnte noch bei ihren Eltern und hat möglicherweise öfter/regelmäßig dort übernachtet?

Und verschreckt/verstört fand ich sie im Video überhaupt nicht. Allenfalls zurückhaltend.

Heute gibts wieder in der gedruckten Ausgabe der Nürnberger Nachrichten eine Zusammenfassung, die online Ausgabe erscheint regelmäßig einen Tag später und wäre hier nachzulesen, wenn denn verlinkt würde.
Einige Fragen, die hier in den letzten 40 Seiten gestellt wurden, lassen sich damit beantworten. Ich gebe mit eigenen Worten die Zusammenfassung wieder:


Beide Angeklagte haben sich über ein Single Portal im Internet kennen gelernt, kurz vor Weihnachten 2016, verloren sich dann jedoch wieder aus den Augen, trafen sich dann wieder bei der "blauen Nacht" (Festival in Nürnberg, wo eben alles blau angestrahlt wird und viele Aktionen sind) im Mai 2017. Die beiden waren also erst ein halbes Jahre zusammen.

Ab Oktober fand Internetrecherche zu Giften und Wirkungen statt

Zwischen 8.-11. November wurde vom Angeklagten bestellt. Die Passwörter von Stephanie P. kannte Ingo.
Am 5.12. recherchierten beide im Netz über GBL, die dann am 12.12.2017 in den Kaffee gemixt wurde.

In der Nacht zum 14.12.2017 fand der Mord statt, zuerst des weiblichen Opfers und Mutter von Ingo P., der Vater Peter weilte währenddessen im Keller, um eine Zigarette zu rauchen. Als er hinzu kam, wurde er von Ingo durch die WOhnung geprügelt. Der Kampf ging vom Schlafzimmer über den Flur bis ins Bad und Esszimmer.
Am 22.1.18 wurden die Leichen geborgen. Am Morgen danach hat Ingo Stephanie angerufen und ihr den Mord gestanden und gesagt, er hat das alles nur für uns (also für die beiden) getan. Stephanie fand das schon schlimm - so wörtlich.
Der Rest ist bekannt.

Die Briefe, die Stephanie an Ingo schrieb, mussten durch die Briefkontrolle und werden von der Staatsanwaltschaft gelesen, wirken merkwürdig doppelbödig, so heißt es. Fünf Tage nach ihrer Verhaftung schrieb S. an I., es klingt, als würde sie ihre Videovernehmung verschriftlichen. Sie hält ihm vor, sie misshandelt und wie eine Marionette benutzt zu haben.

Beide schreiben sich Liebesbriefe und sie malt viele Herzchen in ihre Nachrichten, bedauert, dass er ihren Obstsalat nicht probieren könne und hat bereits 7 Kilo verloren. Ihr gehts so lalal und im kalten Bett trage sie Kuschelsocken, verfolge ihre Lieblingssendungen. Er sei noch immer ihr Ehemann, den sie liebe. Doch auch einem Mann namens Sven schickt sie Briefe mit Herzchen.

Am 22.1.2018, als sie festgenommen wurden, waren sie 2 Tage vorher überwacht worden, der Haftbefehl existierte bereits also 2 Tage vorher. Die Festnahme wurde inszeniert mit Scheiben einschlagen etc, um die entsprechende Stimmung beim anschließenden Verhör zu schaffen. Polizeiliche List, die tatsächlich der Strafprozessordnung entgegensteht: Paragraf 115 schreibt vor, dass BEschuldigte unverzüglich dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden müssen. Dies geschah jedoch erst am Nachmittag. Stephanie P. hatte auch keinen Anwalt zur Seite gestellt bekommen, sie hatte auch keinen gewünscht.

Im Bericht steht auch, dass es polizeiliche List war, ihr das "Du" anzubieten, wohl um Vertrauen zu schaffen.
Im Verhör hat sie sehr fleißig geplappert, auch bevor überhaupt Fragen gestellt wurden. "Um ehrlich zu sein" ... so fingen viele Sätze von ihr an.

Bei dem Zeigen des Videos im Gerichtssaal bliebt Ingo ruhig, komplett ohne Regung, keine Gesichtsausdruck etc.

Im Bericht steht die Frage nach dem Hund. und zwar nur nach einem Hund genau in der Zeit, als Ingo wohl Stephanie "malträtierte". Der Vernehmungsbeamte dazu "das sieht doch nicht so aus, als hätte er dich gefangen gehalten", worauf Stephanie sagte, dass sie halt Haustiere liebe und Ingo sie damit binden wollte.

Tiggerchen schrieb:Das was ich denke ist eine Sache, die andere Sache ist jedoch, im Netz öffentlich zu beleidigen. Und genau daraufhin bezog ich mich. Ich finde, kein Mensch dieser Welt darf hier verurteilen, auch wenn es hier zugegeben sehr schwer ist. Tatsächlich ist der Vorfall völlig unfassbar und sehr tragisch. Trotzdem: es sind keine Beleidigungen gegenüber den Angeklagten nötig. Soweit sollte man sich als Erwachsener im Griff haben und mich wundert, dass diese Beleidigungen stehen bleiben (dürfen). Zu bedenken möchte ich weiterhin anstoßen, dass hier KEINER weiß, was genau und weshalb passiert ist. Wer weiß, wie es wirklich zu Hause bei den Opfern war? Nachbarn sagten ja bereits früher aus, dass es "Spannungen" gab. Ich möchte hiermit die Angeklagten sicher nicht in Schutz nehmen, eher darauf hinweisen, dass Schuldzuweisungen in diesen Tagen erstmal nur von Halbwissen herrühren können. Das Gericht, da bin ich mir sicher, wird das schon aufklären.

Schade, @Tiggerchen, dass man hier kein "like" oder "Daumen hoch" geben kann.

Tiggerchen schrieb:Am 22.1.18 wurden die Leichen geborgen. Am Morgen danach hat Ingo Stephanie angerufen und ihr den Mord gestanden und gesagt, er hat das alles nur für uns (also für die beiden) getan.

Das ist doch praktisch gar nicht möglich, würde ich sagen.
Soll er denn, nach ihrer Aussage, alleine geputzt haben?
Alleine die Leichen eigemauert haben?
Ich denke, dass die Spurenbeseitigung enorm viel Arbeit gemacht habe muss. Und auch unmittelbar nach der Tat geschehen ist. Ich gehe davon aus, dass er dabei einen Helfer hatte.

Tiggerchen schrieb:Die Briefe, die Stephanie an Ingo schrieb, .... wirken merkwürdig doppelbödig, so heißt es. Fünf Tage nach ihrer Verhaftung schrieb S. an I., es klingt, als würde sie ihre Videovernehmung verschriftlichen.

Sie hält ihm vor, sie misshandelt und wie eine Marionette benutzt zu haben.

Beide schreiben sich Liebesbriefe und sie malt viele Herzchen in ihre Nachrichten,.... Ihr gehts so lalal und im kalten Bett trage sie Kuschelsocken, verfolge ihre Lieblingssendungen. Er sei noch immer ihr Ehemann, den sie liebe. Doch auch einem Mann namens Sven schickt sie Briefe mit Herzchen.

Das sind in der Tat doppelbödige Botschaften.

Im Text beschuldigt sie ihn. (Ihr wird klar sein, dass die Post gelesen und ausgewertet wird. Für ihren Gatten malt sie Herzchen, die ihm sagen sollen "Ich liebe dich" - (auch wenn ich Zeug schreibe, das dich als fiesen Typen dastehen lässt).

Tiggerchen schrieb:er hat das alles nur für uns (also für die beiden) getan. Stephanie fand das schon schlimm - so wörtlich.

Das glaube ich sogar ausnahmsweise mal. Aber was ich nicht glaube, dass er von allein auf diese Idee kam.
Sie hält sich wohl für besonders schlau, indem sie ihre Anschuldigungen gegen ihn in Liebesbriefchen „verpackt“, denn genau das

frauZimt schrieb:Im Text beschuldigt sie ihn. (Ihr wird klar sein, dass die Post gelesen und ausgewertet wird.

will sie sich wohl zum Vorteil machen, auf diesem Weg wohl ihre Anschuldigungen zu untermauern.

Biest.

Mich würde ja mal interessieren, wie ihr Gatte auf die Briefe reagiert hat?

Und auch, dass sie jemand anderen auch „ganz doll lieb hat“, zeugt ja von tiefer Verbundenheit zu ihrem Ehemann...