Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

eldec schrieb:Wer hat eigentlich beim ersten Vergiftungsversuch den Muffin mit den giftigen Pflanzenbestandteilen gebacken? Gibt es darueber auch Erkenntnisse?

Muss mich verbessern, sorry, das habe ich falsch wiedergegeben: Beide haben die Muffins gebacken. Wohl hat dann Stephanie auch ein Stückchen probiert.

E_M schrieb:Ich denke schon. Und wenn nicht, dann dürften Bluttests das Ergebnis liefern. Ich glaube, niemand schafft es, ALLE forensischen Spuren zu beseitigen. Diese 2 Superbrains erst recht nicht 😁

Hmmm, vermutlich wird genau deshalb dann Luminol benutzt?

Die Dame kommt sich auf jeden Fall sehr clever vor. Auch geschickt von der Staatsanwaltschaft das alles gleich am ersten Verhandlungstag aufs Trapez zu bringen. In dem Angeklagten muss das doch irgendwas auslösen, auch das Schreiben an den anderen Mann. Sein Schweigen ist spätestens jetzt völlig kontraproduktiv. Seine Verteidigung kann doch nicht wollen, daß ihr Mandant in allen Punkten von S demontiert wird ohne sich dazu zu äußern. Sehr spannend wie sie die Aussagen von S. verwenden werden.

Ich glaube auch das das bauernschlaue Früchtchen die treibende Kraft war, aber das macht den Angeklagten trotzdem nicht besser.

Grässlich zu was Menschen fähig sind, wenn angeblich Liebe im Spiel ist. Da haben zwei das hässlichste aus sich herausgeholt. Wenigstens das hat die Mutter scheinbar erkannt.

frauZimt schrieb:Die Frage ist doch auch, wo war sie? Hat sie sich eine Treppe höher aufgehalten, in ihrer Wohnung?
War sie unten, in einem Nebenzimmer?

Wie meinst du das ? Nebenzimmer ? Treppe höher ?

Es ist doch seit ein paar Seiten bekannt, dass sie gar nicht zugegen war zum Zeitpunkt der Tat (das sie überhaupt dort gewohnt haben soll zweifle ich an).
Dieser Umstand wird wohl der Aufhänger schlechthin für die StA. werden.
Ich glaube nicht dass die Tat in dieser Nacht geplant war. Wenn, doch müßte der TV ja hellhörig geworden sein, dass seine Frau dann ausgerechnet an diesem Tag nicht anwesend ist.

Interessant ist ihre Aussage, dass sie massiv zur Tat u. Beihilfe gezwungen wurde. Vermutlich wird sie sich strategisch als willenloses Opfer, dass vor lt. Liebe ihm in allem zugetan war, darstellen. Was bleibt ihr auch anders übrig ?




Im Übrigen finde ich es total daneben die Tatverdächtigen mit Schimpfworten zu belegen. Das zeigt u.a. auch nur eine grobe Distanzlosigkeit zu den Tätern. Und Beleidigungen sind nun mal schon immer lt. Krimiregeln verboten und nicht jetzt mal plötzlich.

emz schrieb:Vielleicht, weil die Regeln folgendes verbieten:
geschmacklose Scherze und Verhöhnungen.

Don_Quijotte schrieb:Im Übrigen finde ich es total daneben die Tatverdächtigen mit Schimpfworten zu belegen. Das zeigt u.a. auch nur eine grobe Distanzlosigkeit zu den Tätern. Und Beleidigungen sind nun mal schon immer lt. Krimiregeln verboten und nicht jetzt mal plötzlich.

Muss man sich wirklich schon wieder künstlich darüber echauffieren? Hatten wir doch gestern erst 🙄

Mauritz schrieb:Wenigstens das hat die Mutter scheinbar erkannt.

Aber was hat es ihr geholfen.

Also, ich denke auch, dass die TV da tief mit drinnen hängt.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass sie tatsächlich nicht so involviert ist, wie allgemein geglaubt wird.
Vll war sie bei dem Giftplan sogar noch dabei oder auch die treibende Kraft. Aber vll ist sie nachdem dieser missglückt ist, auch von dem weiteren Plan zurückgetreten?
Außerdem wurde zwar über ihr Kundenkonto bestellt, aber wer bestellt hat, steht nicht fest.

Die überstürzte Heirat und das anschaffen der Welpen könnten auch “Bestechungsversuche“ seinerseits sein, die Klappe zu halten, eben weil sie doch nicht mit letztlichen Mord einverstanden war. Er hat ihr also ihre Wünsche erfüllt, um sie bei der Stange zu halten.

Iwie ist in dem Fall (fast) alles möglich....

Fragen/Gedanken und keine Spekulationen:

Wenn beide erst am 6. Mai 2017 (der blauen Nacht) erst wieder aufeinander trafen. Was ist bis Oktober 2017 passiert, so dass sie das erstemal auf die Idee mit einer Internetrecherche kamen? Es muss ja irgendetwas passiert sein – waren das Provokationen in Richtung Sohn zu seiner Freundin? Man darf ja nicht vergessen, dass Ingo wohl ein wirklich gutes/enges Verhältnis zu seinen Eltern hatte. Als Einzelkind, behütet, musikalisch aktiv und immer unterstützt von den Eltern ist das nicht unerheblich.

War Stephanie unhöflich, faul, motzig zu seinen Eltern? Sie sagt, sie hätte ihre künftige Schwiegermutter gemocht, was ist jedoch mit ihrem Schwiegervater? Akzeptierten die beiden sich? Stephanie hat sich der örtlichen Facebookgruppe angeschlossen, dort wurden mit der Zeit ja schon Zweifel an der Vermisstenaktion und Suche laut.
Es gibt leider recht wenig Informationen zu Verwandten. 2 einzelne Personen wurden damals in der Traueranzeige genannt, das waren Schwager/Bruder sowie Mutter/Schwiegermutter. Sind sie Nebenkläger? Mutter/Schwiegermutter eher nicht, dürfte ein hohes Alter haben. Weiß das ein Prozessbeobachter?

Waren die Eltern nur noch Geber, forderten etwas mehr Mithilfe und Zeit von ihrem Sohn und mussten deshalb sterben? Dass man den Partner seiner Kinder nicht unbedingt mag, kann ich nachvollziehen. Dass auch der Partner meiner Kinder mich nicht mag, ist auch ok. Ich denke so in Richtung, die Eltern nerven nur noch ...?

Wie kann es sein, dass Stephanie als Kinderpflegerin (nicht Erzieherin, das ist eine weitere Ausbildung), für die Pädagogik und Psychologie (auch Religion/Ethik und Achtung: Rechtskunde) ein Pflichtfach waren nicht mit evtl. Stresssituationen, Anfeindungen, Provokationen zurecht kam? Ich kann mir das kaum vorstellen … sitzt man zu zweit abends auf der Couch und recherchiert über Gifte und den möglichen Bezug? Wieviel Hass muss da in einem Menschen bzw zweien sein?

Dann wurde es auch bestimmt schon 1000mal geschrieben. Was bringt einen Menschen dazu, vorausgesetzt die Aussage von Stephanie stimmt, mit einen Hammer auf seine schlafende Mutter einzudreschen und ihr den Schädel bis zur Unkenntlichkeit zu zertrümmern? Und dann noch auf den sich wehrenden Vater, den fast durch das gesamte Erdgeschoss zu jagen und zu verletzen? Die Schreie und das Blut überhaupt zu ertragen?

Stimmen die Aussagen von Stephanie überhaupt? War sie doch anwesend und ist dann erst zu ihren Eltern gefahren oder gibt es eine völlig andere Zeitfolge? Die Zeitangaben sind ja im Nachhinein doch eher schwierig zu bestimmen, was ist, wenn die Mordattacken doch früh am morgen stattfanden und NICHT in der Nacht, und Stephanie war doch schon dabei? Wenn sie dabei war, wie aktiv war sie? Verdrängt sie das alles und wirkt daher auf die Zuschauer eher naiv, einfach gestrickt? Ist es ihre falsche Schauspielerei, die uns verleiten, ein völlig falsches Bild von ihr zu bekommen?

Weshalb fuhren beide zusammen die Matratze zu dem nicht örtlichen Wertstoffhof? Schnaittach hat einen kleineren, aber nein, sie fuhren die 7 km woanders hin. Hatten sie Angst, auf Renovierungen angesprochen zu werden? Wurde eine blutgetränkte Matratze beim Einladen/Ausladen nicht bemerkt von Nachbarn oder den Wertstoffhofmitarbeitern? Oder nachfolgenden Personen, die ebenfalls Matratzen entsorgen. Bei uns kommen die hier alle auf einen Stapel, da fiele das sofort auf. Oder wurde die Matratze doch kleingehäckselt und in dunklen Tüten entsorgt?

Eine grundlegende Renovierung mit Böden rausreißen, Tapeten, Putz entfernen sowie alles neu machen kostet nicht unerheblich. War deshalb die logische Schlussfolgerung, das Wohnmobil zu veräußern? Die Renovierung und die Nachbarschaft, ist das keinem aufgefallen, dass hier wahnsinnig viel Arbeit in entsorgen, neu besorgen von Materialien angefallen ist?

Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf die Zeugenaussagen, vielleicht und hoffentlich ergeben sich dann Antworten in diesem Fall.

Don_Quijotte schrieb:Im Übrigen finde ich es total daneben die Tatverdächtigen mit Schimpfworten zu belegen. Das zeigt u.a. auch nur eine grobe Distanzlosigkeit zu den Tätern. Und Beleidigungen sind nun mal schon immer lt. Krimiregeln verboten und nicht jetzt mal plötzlich.

emz schrieb:
Vielleicht, weil die Regeln folgendes verbieten:
geschmacklose Scherze und Verhöhnungen.

Nur weil du mich eigens angesprochen hast, ansonsten lese ich in diesem Thread nicht mehr mit.

Von daher ist mir inzwischen egal, was hier geschrieben wird. Jeder so, wie er sich wohl fühlt.

E_M schrieb:Muss man sich wirklich schon wieder künstlich darüber echauffieren? Hatten wir doch gestern erst 🙄

Dann lasst es doch einfach. Zumal auch bereits mit einem roten Mod-Beitrag darauf hingewiesen wurde das zu unterlassen.
Lieber ansprechen, als melden, find ich. ^^

Tiggerchen schrieb:Sie sagt, sie hätte ihre künftige Schwiegermutter gemocht, was ist jedoch mit ihrem Schwiegervater?

Natürlich sagte sie das. Was sollte sie auch sagen? „Ich kann die Schwiegermutter nicht leiden.“

Tiggerchen schrieb:Weshalb fuhren beide zusammen die Matratze zu dem nicht örtlichen Wertstoffhof? Schnaittach hat einen kleineren, aber nein, sie fuhren die 7 km woanders hin. Hatten sie Angst, auf Renovierungen angesprochen zu werden? Wurde eine blutgetränkte Matratze beim Einladen/Ausladen nicht bemerkt von Nachbarn oder den Wertstoffhofmitarbeitern?

Wahrscheinlich wollten sie die Matratze nicht im Ort entsorgen? Man kann ja beidseitig an Spannbetttuch drum herum machen, um die Flecken zu verbergen ...

E_M schrieb:Wahrscheinlich wollten sie die Matratze nicht im Ort entsorgen? Man kann ja beidseitig an Spannbetttuch drum herum machen, um die Flecken zu verbergen ...

Wenn sie davon ausgingen, dass sie eh nicht erwischt werden, dann hätten sie die auch vor Ort entsorgen können, stimmt schon. Und das Blut musste ja auch auf der weiter entfernten Deponie versteckt werden

@Tiggerchen

Aber, mal zwei Punkte.
1. Vll lag es einfach an den Öffnungszeiten. Die Matratze musste schnellstmöglich weg und die Nahe hatte einfach geschlossen. Gerade im Winter sind die Öffnungszeiten gerade bei kleinen Deponien arg eingeschränkt.
2. Vll nahm die ortsnahe Deponie gar keine Matratzen an. Bei uns sind 4 oder 5 Deponien im Umkreis und je nachdem, was man loswerden will, muss man dann die jeweilige ansteuern.

Und letztlich ist es ja auch egal, warum das so gemacht wurde, gefunden wurde sie ja trotzdem.

Giftmord gilt als die "typisch weibliche" Variante des Mordes, aus einer Reihe von Gründen (geringere Körperkraft, Angst vor Gegenwehr des Opfers etc.), weshalb ich glaube, daß sie die ursprüngliche treibende Kraft war, angesichts der vorangegangenen Giftanschläge.
Erst als das nicht funzte, hat sie ihn solange angespitzt, bis er mit dem Hammer zulangte, ein derartiger Waffeneinsatz ist "typisch männlich". Auf unschuldiges und unterdrücktes Frauchen braucht sie deshalb imho gar nicht machen, auch ein Richter wird darauf nicht hereinfallen, wenn er einen Funken Sachverstand besitzt.

Rao schrieb:Erst als das nicht funzte, hat sie ihn solange angespitzt, bis er mit dem Hammer zulangte,

Könnte ich mir gut vorstellen. Wer weiß, wie sie ihn zwischen den Giftanschlägen und dem Mord „bearbeitet“ hat? Vielleicht hat sie ihn becirct, oder vielleicht mit Trennung gedroht, hat ihm „vor Augen geführt“ was er für ein feiges Mamasöhnchen ist, der sich sein „Lebens- und Liebesglück“ verbieten lässt?

Jedenfalls muss er zum Tatzeitpunkt extrem in Rage gewesen sein, so wie er die Eltern zugerichtet hat...

Auszug aus dem Artikel in der Pegnitzzeitung von heute:
.........
Mit dem Leben überfordert?
Dann folgen im Prozess Mitschnitte von Telefonaten und Sprachnachrichten, die die
Polizei im Januar vor der Verhaftung von Stephanie P. gemacht hat. Sie zeichnen das
Bild einer jungen Frau, die mit ihrer Situation überfordert ist, der selbst gegenüber den
eigenen Eltern jede Notlüge recht ist, um einem Konflikt nur einen Tag länger aus dem
Weg zu gehen.
Es geht um Geld, um eine vermeintliche Arbeitsstelle und darum, dass sich Stephanie P.
kaum mehr daheim blicken läßt. Klar wird: das Verhältnis zu ihren Eltern ist zu diesem
Zeitpunkt tief erschüttert, die 22jährige spricht fast nur mit ihrer Großmutter.
Auch diese macht der Enkelin Vorhaltungen "Du weißt gar nicht, was für Sorgen ich mir
mache" heißt es in einem Telefonat.
Mitte Januar, wenige Tage vor der Festnahme, stehen die Eltern vor der Tür des
Anwesens in Schnaittach, wollen die Tochter abholen. Doch die kommt nicht heraus.
Aus Angst vor ihrem Mann?Oder weil sie einfach nur genug von ihren besorgten Eltern hat?
Noch gibt die Rolle von Stephanie P. Rätsel auf.
...........

Sperling schrieb:Es geht um Geld, um eine vermeintliche Arbeitsstelle und darum, dass sich Stephanie P.
kaum mehr daheim blicken läßt.

Hm, umso merkwürdiger ist natürlich der Umstand, dass sie ausgerechnet in der Tatnacht dort übernachtet hat.

E_M schrieb:Könnte ich mir gut vorstellen. Wer weiß, wie sie ihn zwischen den Giftanschlägen und dem Mord „bearbeitet“ hat? Vielleicht hat sie ihn becirct, oder vielleicht mit Trennung gedroht, hat ihm „vor Augen geführt“ was er für ein feiges Mamasöhnchen ist, der sich sein „Lebens- und Liebesglück“ verbieten lässt?

Oder sie hat ihm damit gedroht, die Giftanschläge ihm gegenüber seinen Eltern in die Schuhe zu schieben. Denn wer kann einem armen, armen Mädchen (unschuldiger Augenaufschlag) schon was böses zutrauen? Ab den ersten Anschlägen war er auf Gedeih und Verderb ihr ausgeliefert und mit drin, und "mußte" spuren. Wenn zwei zusammen ein Verbrechen begehen, kann jeder den anderen jederzeit auffliegen lassen und sich selber als Unschuld vom Lande hinstellen, Kronzeugenregelung und so weiter. Unter Verbrechern gibt es keine "Ehre".

Tiggerchen schrieb:Nein, die Matratze wurde von beiden zum Recyclinghof Neunkirchen am Sand (schon eine kleine Ecke weg von den beiden) gebracht und dort entsorgt. Das habe ich heute auch dem Bericht in der Tageszeitung entnommen.

@Tiggerchen
Danke.
Dass die Matratze umgedreht wurde, war dann eine erste Vermutung.

Sperling schrieb:Bild einer jungen Frau, die mit ihrer Situation überfordert ist, der selbst gegenüber den
eigenen Eltern jede Notlüge recht ist, um einem Konflikt nur einen Tag länger aus dem
Weg zu gehen.

Die lügt doch notorisch. Wovon eigentlich überfordert? Schaffte ja nix.
Deswegen vielleicht auch der Wunsch nach schneller Vermählung, dann wäre sie ja abgesichert und könnte sich ins gemachte Nest setzen? Blöd nur, dass die Schwiegereltern da nicht mit machten, da mussten sie halt „weg“...

E_M schrieb:Jedenfalls muss er zum Tatzeitpunkt extrem in Rage gewesen sein, so wie er die Eltern zugerichtet hat...

Oder ganz simpel in Panik. Bei der schlafenden Mutter ging es ja noch "einfach", aber als der Vater sich gewehrt hat ... da darf man sich echt fragen, welche Gefühlsregung überwog. Denn nach dem ersten Mord gab es kein Zurück mehr.

Rao schrieb:Oder ganz simpel in Panik. Bei der schlafenden Mutter ging es ja noch "einfach", aber als der Vater sich gewehrt hat ...

Aber dann war es doch gar nicht notwendig, der Mutter den Schädel bis zur Unkenntlichkeit einzuschlagen?
Der Vater war ja weniger schlimm zugerichtet, immerhin konnte man ihn per in „Augenschein Nahme“ identifizieren, was bei der Mutter nicht mehr möglich war...

E_M schrieb:Die lügt doch notorisch. Wovon eigentlich überfordert? Schaffte ja nix.
Deswegen vielleicht auch der Wunsch nach schneller Vermählung, dann wäre sie ja abgesichert und könnte sich ins gemachte Nest setzen? Blöd nur, dass die Schwiegereltern da nicht mit machten, da mussten sie halt „weg“...

Sie wurde nicht so geboren, sie wurde so geprägt.

Mutmaßlich wurde in einer ähnlichen ausdrucksweise in ihrer jugend mit ihr gesprochen, weshalb sie nach und nach in ein mentales phlegma verfiel das mit dazu führte, das sie nun an dieser schrecklichen tat beteiligt ist.

Inwieweit, das werden wir jetzt hoffentlich noch erfahren.

@E_M
Aber das möchte ich dir einmal sagen
die art und weise wie du dich hier immer wieder über sie ja, ausläßt, hoffe ich, wird dir nicht irgendwann irgendwelche bauchgefühle bereiten...

Egal wie sich ihre beteiligung an der tat jetzt herausstellt, finde ich diese ausdrucksweise doch inzwi. grenzwertig.

Mich schockt diese tat auch, aber aus dir spricht teilweise der blanke haß...sry.

E_M schrieb:
Weil der Typ ein Muttersöhnchen war. Ohne sie wäre ihm sicher im Leben nicht eingefallen, seine Eltern zu töten. Seine Madame war sicher pissed, das solange seine Eltern da sind, Haus, Hof, Geld und Hunde für sie nicht möglich sind, da sie da nicht erwünscht war, schon gar nicht als Schwiegertochter. Da hat sie wohl das vorzeitige Erbe dem Liebsten mal etwas schmackhaft gemacht... in meinen Augen ist sie ein manipulatives Miststück, dass bei dem etwas „Schlichten“ Angeklagten leichtes Spiel hatte.