JosephConrad
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Die Plaza Frau
23.08.2022 um 11:32Dew schrieb:Wiederum: Wenn an der Waffe Schmauch/GSR/Backspatter war, dann ist es, speziell für die FN, sehr unwahrscheinlich, dass an der Hand/den Händen nichts davon gewesen sein soll.Wieso wird immer das Scheinindiz "kein Backspatter an der Waffe" diskutiert, um dann die Hände ins Spiel zu bringen?
Liegt die Wahrscheinlichkeit nahe der Null, also nahe dem Nichteintreffen eines Ereignisses, so wird es als „sehr unwahrscheinlich“ bezeichnet.Quelle: https://www.stochastik-in-der-schule.de/sisonline/Jahrgang38-2018/Heft%203/Stochastik_3_2018_2_11.pdf
(Kütting, 1994).
Du hast bestimmt in der Schule aufgepasst und kannst Deine Aussage "sehr unwahrscheinlich" belegen, das Beste wäre eine Quelle. Ansonsten bleibe ich dabei:
...Quelle:https://slideheaven.com/rechtsmedizinische-aspekte-des-suizids.html
Rückschleuderspuren von Bluttröpfchen und Gewebspartikeln („backspatter“) sind nur relativ selten an der Schusshand eines Suizidenten zu finden (nach Di Maio in weniger als 5 der Fälle [7]). Verletzungen durch das zurückgleitende Verschlussstück gehören zu den Raritäten. Dass Schusswaffen in der Hand des Suizidenten verbleiben können, wurde schon an anderer Stelle erwähnt.