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Die Plaza Frau

10.752 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

29.11.2020 um 17:14
Zitat von emodulemodul schrieb:Auch dass das W einen Bezug auf den deutschsprachigen Raum gibt, wurde eigentlich schon im März 2018 festgestellt.
Ups, offenbar werde ich allmählich porös, denn das erinnere ich gar nicht. Danke für den Hinweis.


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Die Plaza Frau

29.11.2020 um 20:43
@emodul
@VanDusen

Dass die Kennzeichnung der Batterien mit einem Wechsel im Monat März 95 zusammenhängen soll, macht für mich keinen nachvollziehbaren Sinn.
Auch alle drei Batterien gleichzeitig auf der Minusseite einzuritzen, um einen Batteriewechsel anzudeuten, ist auch Unsinn.
Beim Einbau der - sehr kleinen - Batterien ist diese Kennzeichnung auch gar nicht zu sehen. Ein Uhrmacher - also meiner z.B. - legt einen kleinen Zettel mit in die Uhr mit dem Datum des neuesten Batteriewechsels.
Hier wurden aber de Batterien dermaßen eingeritzt, dass derjenige Verursacher ganz genau wusste, dass er die Batterien erstens dabei nicht beschädigt und zweitens sollte mit dem Einritzen eine unverkennbare Notiz hinterlassen werden.
Ich vermute, dass das "W" für den Wechsel im Werk steht oder dass das Uhr(w)erk im Werk gewechselt worden ist.

Meines Wissens war der Sitz von Citizen 1995 in Hamburg. Heutzutage ist es nicht mehr nötig, die Batterien im Werk wechseln zu lassen. Batteriewechsel mit Drucktest werden auch von privaten Anbietern angeboten, aber zum Zeitpunkt 1995 ging wohl nur das Werk.

JagBlack


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Die Plaza Frau

29.11.2020 um 23:35
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Ich vermute, dass das "W" für den Wechsel im Werk steht oder dass das Uhr(w)erk im Werk gewechselt worden ist.

Meines Wissens war der Sitz von Citizen 1995 in Hamburg. Heutzutage ist es nicht mehr nötig, die Batterien im Werk wechseln zu lassen. Batteriewechsel mit Drucktest werden auch von privaten Anbietern angeboten, aber zum Zeitpunkt 1995 ging wohl nur das Werk.
Das erscheint mir sinnvoller als einen Batteriewechsel einzuritzen.


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Die Plaza Frau

30.11.2020 um 17:43
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Ich vermute, dass das "W" für den Wechsel im Werk steht oder dass das Uhr(w)erk im Werk gewechselt worden ist.
Ein sehr guter Gedanke. Ob das W für "Wechsel" oder "Werk" steht, ist jedoch eigentlich egal, weil beide Varianten JF im März 1995 im deutschen Sprachraum verorten. Das ist der springende Punkt. Leider allerdings gibt es auch noch das niederländische/flämische Verb "wisselen" = wechseln.
https://de.pons.com/übersetzung/niederländisch-deutsch/wisselen
Ob man dies im Zusammenhang mit einem Batteriewechsel verwenden würde, entzieht sich meiner Beurteilung. Falls ja, könnte es JF alternativ im flämischsprachigen Teil Belgiens verorten, worauf allerdings ansonsten rein gar nichts hinweist.


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01.12.2020 um 01:52
Gelöscht


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01.12.2020 um 01:54
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Mir ein Rätsel wie man da Station lesen kann. Dafür ist das geschriebene Wort zu kurz. Da steht Stehde.
Da bin ich absolut bei Dir.


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Die Plaza Frau

01.12.2020 um 06:57
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Ein sehr guter Gedanke. Ob das W für "Wechsel" oder "Werk" steht, ist jedoch eigentlich egal, weil beide Varianten JF im März 1995 im deutschen Sprachraum verorten. Das ist der springende Punkt. Leider allerdings gibt es auch noch das niederländische/flämische Verb "wisselen" = wechseln.
Sehr richtig. Doch abgesehen davon nützt doch der Vermerk W 395 auf allen drei Batterien nur demjenigen Uhrmacher, der die Batterien gewechselt hat. Zu einem um zu sehen, wie lange die Batterien bis zum nächsten Wechsel gehalten habe, zum anderen, ob der Kunde treu war und nicht zum anderen Uhrmacher ging, dem der Vermerk egal wäre.
Aber egal, unabhängig ob der Uhrmacher, bei dem die Uhr 1995 zum Wechseln der Batterien abgegeben worden ist, deutsch oder flämisch war, landete die Uhr mit hoher Wahrscheinlichkeit in einem der Werke von Citizen. Und von den gab es nicht viele. Auch wenn die Unterlagen nach 25 Jahren nicht mehr vorhanden sind, könnte sich doch einer der eine oder andere mitarbeitende Uhrmacher im Werk von Citizen an diese Variante der Kritzelei erinnern.
Das fällt natürlich flach, wenn die Batterien der Uhr irgendwo bei Bilka oder Karstadt ohne Druckprüfung damals gewechselt worden sind, weil die Uhr nur zum Zwecke des Tragens und nicht zum Tauche benutzt worden war.
Oder wenn die Kritzelei gar nichts mit einem Wechsel der Batterien zu tun hatte, sondern eine gesonderte Typenbezeichnung war.

JagBlack


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Die Plaza Frau

02.12.2020 um 09:06
Zufallsfund:

hier wird auch eine Handtasche erwähnt, die sie angeblich dabei hatte.
Die Handtasche, die sie beim Einchecken dabei hatte, fehlte bei der Fundortbeschau.
Quelle: https://www.thekasaantimes.de/item/item/17420-neues-von-der-unbekannten-toten-im-plaza-hotel-in-oslo-jennifer-fergate (Archiv-Version vom 19.01.2021)

hier noch ein Hinweis auf die Batterien, angeblich mit einem Nagel eingeritzt.
Wahrscheinlich wurden die Batterien im März 1995 bei Hertie Hamburg, Barmbek, verkauft. Zum damaligen Zeitpunkt war es in diesem ehemaligen Kaufhaus dem „Klotz von Barmbek“ Usus, eine solche Stanze mit einem Nagel anzubringen. Es war sicherlich nicht der einzige Uhrmachershop, der das so handhabte. Jedoch, es ist ein Ansatzpunkt.
Quelle: gleiche Quelle wie oben....


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Die Plaza Frau

02.12.2020 um 10:22
@musikengel
In dem Artikel wird von drei Fällen gesprochen, die "unheilvoll zusammenhängen" würde jetzt jemandem einfallen, welcher Fall neben der Isdalfrau gemeint ist?


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Die Plaza Frau

02.12.2020 um 10:41
@Maunzi123
Das sollte dieser hier sein.

https://www.thekasaantimes.de/item/item/14202-kambomannen-ein-weiteres-mysterium-aus-norwegen


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Die Plaza Frau

02.12.2020 um 12:22
Neben den genannten Fällen gab es übrigens noch mindestens ein halbes Dutzend Todesfälle in Norwegen, bei denen zwar die Identität der Opfer bekannt ist, die Umstände jedoch reichlich mysteriös sind. Zum Beispiel ein hochrangiger BND-Mitarbeiter, der sich von seiner Reisegruppe entfernte und in einem seichten Tümpel ertrank, oder ein Japaner mit Spionageausrüstung, der sich mitten in der Pampa mit Blausäure vergiftete. Hinter den Kulissen muss damals in Norwegen einiges los gewesen sein.


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Die Plaza Frau

02.12.2020 um 13:56
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Hinter den Kulissen muss damals in Norwegen einiges los gewesen sein.
Zitat von QuidquidQuidquid schrieb am 04.06.2017:1962 Adnan Salin
Maalof, Libanon,
männlich, 29 Jahre, ledig
hat Ausweispapiere
Blausäure

1966 Galina Bredemeijer, Niederlande,
weiblich, 39 Jahre, verheiratet
falsche Identität, Ausweispapiere verbrannt,
keine Etiketten in der Kleidung
Schlafmittel neben der Toten

1966 Tommy Plath, Schweden,
männlich, 19 Jahre, ledig
falsche Identität, ohne Ausweispapiere

1970 Isdal-Frau, Herkunft?
weiblich, 25-40 Jahre geschätzt, Familienstand ?
falsche Identität, Ausweispapiere verbannt
keine Etiketten in der Kleidung
Schlafmittel neben der Toten

1971 Andriz Berzins, Deutschland
männlich, 27 Jahre, ledig
ohne Ausweispapiere
keine Etiketten in der Kleidung
ohne Kopf gefunden

1976 Tatsuko Hirata, Japan
männlich, 24 Jahre, ledig
keine Etiketten in der Kleidung
ohne Ausweispapiere
Meint Ihr das?


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Die Plaza Frau

02.12.2020 um 14:44
Zitat von GeschwisterGeschwister schrieb:Meint Ihr das?
Ja, genau. Die Liste ist aber nur ein Auszug, denn z. B. der BND-Mann ist dort nicht bei.
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14338723.html


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Die Plaza Frau

03.12.2020 um 02:19
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Liste ist aber nur ein Auszug
Ist so. Schreiben wir weiter:

1982, BND-Mann, Deutschland

1987, Kambo-Mann, Deutschland
männlich, 50 - 60 Jahre alt
keine Ausweispapiere
Tod auf den Schienen

1995, Plaza-Frau, Deutschland
weiblich, 24 Jahre alt
keine Ausweispapiere
keine Etiketten in der Kleidung
Tod durch Erschließen


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Die Plaza Frau

03.12.2020 um 03:15
Würde es nicht um ungeklärte Todesfälle in Norwegen gehen, dann könnte dieser schwedische Fall auch zeitlich in die Liste passen.

Der junge Mann wurde nahe des Esrange Space Center, neben einem erloschenen Lagerfeuer tot aufgefunden, er hatte eine Verletzung im Gesicht und war nicht dem Klima angepasst gekleidet.

https://unidentified.wikia.org/wiki/Lapland_John_Doe

1979, Lappland John Doe
männlich, 20 - 30 Jahre
keine Ausweispapiere
Tod durch Erfrieren


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Die Plaza Frau

03.12.2020 um 07:26
Zitat von MYTHOS27MYTHOS27 schrieb:TatzFatal schrieb:
Mir ein Rätsel wie man da Station lesen kann. Dafür ist das geschriebene Wort zu kurz. Da steht Stehde.
Da bin ich absolut bei Dir.
Hallo,

Ich lese mich gerade quer durch diesen traurigen Fall, und als ich die Anmeldung gesehen hab, hab ich gestaunt. Die Handschrift sieht meiner sehr ähnlich.

Da steht Rue de la Station. Der I-Punkt ist auch deutlich zu sehen, neben dem Komma aus der Zeile oben drüber. Sie wechselte einfach die Schreibweise des n, mach ich auch, je nachdem welcher Buchstabe davorsteht, mal sieht es aus wie ein n, dann wie ein u.


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Die Plaza Frau

03.12.2020 um 20:46
Zitat von IvaIva schrieb:Da steht Rue de la Station. Der I-Punkt ist auch deutlich zu sehen, neben dem Komma aus der Zeile oben drüber. Sie wechselte einfach die Schreibweise des n, mach ich auch, je nachdem welcher Buchstabe davorsteht, mal sieht es aus wie ein n, dann wie ein u.
Sorry, ich lese es echt anders. Für mich passt Station einfach nicht.
Es ist geschickt geschrieben, ebenso ist Rue de la Verlaine möglich. Den Ort Stade gibt es bei Hamburg.


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Die Plaza Frau

03.12.2020 um 21:51
Ich muss euch beiden recht geben. Ich lese auch stehde, da für mich die Buchstaben nicht mit den anderen wörtern übereinstimmen aber der i Punkt ist deutlich erkennbar. Rein aus logischer Sicht erschließt es sich mir nicht warum sie stehde schreiben sollte. Das ist sehr dünn und wahrscheinlich stimmt nichts auf dem Formular. Nach dem aktuellen Stand kann wohl wirklich nur der Zufall helfen. Mich wundert, dass sehr oft die KuA GmbH von der kasaan times genannt wird.


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Die Plaza Frau

04.12.2020 um 06:56
Das "a" ist seltsam geschrieben, der Bogen abgerissen. Da geb ich euch recht.
Mir wäre nicht in den Sinn gekommen, dass da Stehde stehen könnte, wenn es hier nicht diskutiert würde.

Die arme junge Frau, was auch immer hinter den falschen Personalien steckt, sie muss sehr verzweifelt gewesen sein.
Ich frag mich nur, was sie hätte getan, wenn sie beim einchecken hätte ihren Pass zeigen müssen.


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Die Plaza Frau

07.12.2020 um 05:27
@Iva
@Maunzi123
@TatzFatal

Sind wir wieder ganz am Anfang? Also noch mal ganz ausführlich:

Das Komma hinter der 8 gehört hinter die Hausnummer (148), ist also Teil der ersten Zeile.

Der Punkt unter der 8 hat aber mit der ersten Zeile nichts zu tun, sondern ist die i-Punkt des Buchstabens "i" direkt unter der 8.

Dieses i ist direkt an den Querstrich des vorangehenden Buchstabens "t" angehängt, so daß eine Einheit aus diesen beiden Buchstaben entsteht, die äußerlich einem "h" in Druckschrift ähneln mag, was aber nur an der Eigenart liegt, "ti" in einem Zug zu schreiben und für das i nicht neu anzusetzen. Diese Art, die Aufeinanderfolge "ti" zu schreiben, findet sich übrigens sehr häufig, und zwar besonders häufig in Handschriften von Frauen.

Hinter dem i steht der Buchstabe o (= Kreis), an den angelehnt der Buchstabe "n" folgt, und zwar - auch das besonders in weiblichen Handschriften sehr häufig, mit einer "Kuhle" geschrieben statt, wie es schulmäßig richtig wäre, mit einem "Buckel" (sieht daher aus wie ein "u" mit angehängtem Haken, bzw. "u" in Schreibschrift). [Bei dem folgenden Wort "Verlaine" hat die Schreiberin sich mehr um einzelne Buchstaben (Druckschrift) bemüht, diese alle einzeln angesetzt und dabei auch beim "n" die schulmäßig richtige Form (mit "Buckel") verwandt.]

Der zweite Teil des ersten Wortes der Zeile heißt daher "tion" - und nicht etwa "hde", eine abwegige Lesart, bei der insbesondere der Punkt unter der 8 unerklärlich bliebe. Aber nicht nur das: Das "e" wäre hier plötzlich ganz anders geschrieben als in den drei übrigen Fällen, in denen es in diesen beiden Zeilen vorkommt. In der ersten Zeile steht das Wort "de", und da sieht man, wie die Schreiberin die Zusammensetzung von "d" und "e" schreibt: Das "d" hat, ebenso wie das "a" in der Handschrift, unten eine Doppelung, und das "e" wird nicht verbunden, sondern neu angesetzt. Beides ist am Ende des ersten Wortes der zweiten Zeile nicht der Fall. Da steht eben nicht "de", sondern "on"!

Die ersten drei Buchstaben heißen "Sta". Das "a" hat an der Unterseite die schon erwähnte Doppelung, ähnlich geschrieben wie in dem Wort "la" am Ende der ersten Zeile. Das "a" ist direkt an den Querstrich des vorangehenden "t" angebunden (ähnlich wie danach das "i" an das dortige "t", siehe oben). Und zwar wurde wahrscheinlich der Querstrich des "t" nach unten zu einem Linksbogen in die Rundung für den Buchstaben "a" geführt, so daß sich nach Vollendung des Kringels die Doppelung ergab.

Diese Eigenart, den nach einem "t" folgenden Buchstaben in Fortführung des Querstrichs des "t" direkt anzuhängen, ist sehr verbreitet und offenbar Gewohnheit der Schreiberin, denn es kommt in diesem Wort gleich zweimal vor: "ta" und "ti".

Abgesetzt wurde hinter dem "S", dem "a", dem "i" und dem "o": S ta ti o n.
Das Absetzen hinter dem "S" ist selbstverständlich, da sich an das "S" als Druckbuchstaben nichts anhängen läßt; die Schreibung endet ja auf der linken Seite des Buchstabens.
Der Buchstabe "t" wird zweimal (ohne Anstrich!) durch einen senkrechten Strich von oben nach unten mit anschließendem Querstrich geschrieben. Vor dieser Schreibung des "t" ist ein Absetzen natürlich erforderlich.
Nach dem Buchstaben "i" wurde abgesetzt, weil zunächst der i-Punkt gesetzt wurde. Daß der Buchstabe "n" (der in der Handschrift wie ein "u" aussieht), die rechte Seite des "o" berührt, bedeutet nicht, daß "o" und "n" in einem Zug geschrieben wurden. Das "n" wurde offensichtlich mit der oberen Spitze der linken Seite des Buchstabens neu angesetzt.


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