Die Plaza Frau

@musikengel
So sehe ich das auch. Wie gesagt ist Geschmackssache, aber stell sie dir in dieser Kleidung mal vor. Sieht ja total strange aus.

Und wieso werden all diese Sachen gefunden aber keine Hose oder ein Rock?

Auch sehen für mich die Haare auf jeden Fall gefärbt aus. Die sehen ein bisschen dunkler als die Augenbrauen aus, was aber nichts heißt.

Jedenfalls passt für mich ihr Aussehen nicht zusammen. Ich denke sie hatte eine andere Naturhaarfarbe und längere Haare. Weil diese Frisur finde ich passt überhaupt nicht zu ihrem Gesicht. Aber das ist natürlich nur meine Empfindung:-)

@Idrial
da widerspreche ich Dir etwas, ich denke, sie hat immer genau so ausgesehen, Haarfarbe - für mein Begriff - identisch mit Augenbrauenfarbe, Haare sportlich kurz, die leichten "Wellen" dürften auch echt sein., ..gut klar könnte sie "früher" längere Haare gehabt haben und dann diese Kurzhaarfrisur gewählt haben.
Sie sieht nicht so aus, wie wenn sie groß mit den Haaren experimentiert hätte..der Typ dafür wäre..
ich zum Beispiel, habe schon viele Jahre die gleiche Frisur, bis auf die Haarlänge, die nur wenig gekürzt wurde, alles beim Alten. Bin da altmodisch. So ist es bequem und gefällt. Auf Experimente lasse ich mich nicht ein. Mir wurde oft gesagt, dass ich mich - auch dadurch - vom Typ her überhaupt nicht verändert habe, d.h. mich erkennen auch noch Leute , die mich 20 Jahre lang nicht gesehen haben.

Ich schätze JF nicht so ein, dass sie da groß experimentiert hätte.

@musikengel
Ich kann mir nur nicht erklären wie sie dann der Frau aus Belgien so ähnlich sehen konnte, deren Zwillingsschwester angeblich noch lebt. Wurde das mal überprüft?

Deshalb dachte ich sie hat villeicht ihr Aussehen verändert, um denen ähnlich zu sehen.

Wie sehen eigentlich belgische Frauen aus? Französische? Luxemburgische?
Man kann doch aufgrund der Optik nicht auf ein Herkunftsland spekulieren, und noch weniger bei der Fotoqualität der alten Bilder. Bei der Qualität sehe ich einen gebrochenen Unterarm.
Anhand der Kleidung kann man auch nichts festmachen, dazu müsste man erstmal wissen ob es überhaupt die eigene Kleidung von JF gewesen ist, die da gefunden wurde.
Es fehlen doch eindeutig Dinge wie Hosen, Kosmetik, Papiere, ect. Das schaut doch eher so aus, das die vorhandenen Sachen nicht ihre eigenen waren. Die Sachen passen für mein Empfinden überhaupt nicht zusammen. Businessstyle ist auch etwas anderes, da wäre sie negativ aufgefallen.
Ich bleibe bei meiner bisherigen Meinung, dass das nicht ihre Sachen waren.

@TatzFatal

TatzFatal schrieb:Businessstyle ist auch etwas anderes, da wäre sie negativ aufgefallen.

Warum negativ?

anouk schrieb:Warum negativ?

Weil sowas anders ausschaut.

@TatzFatal

Ja, zwischen casual und business kann ich auch unterscheiden, ich wollte wissen warum das negativ auffallen würde?

noch was anderes. Es hieß bei ihren Schuhen waren auch die Etiketten entfernt.
da stehe ich etwas auf der Leitung - grins -
meine Schuhe haben gar keine Etiketten. Wenn steht nur unten auf der Sohle der Hersteller.
die kleinen Klebeschildchen im Schuh (Größenangabe, wenn sie neu gekauft werden), macht doch jeder raus.
falls es andere sind - so wie hier -

https://www.google.com/search?q=etiketten+in+schuhen&rlz=1C1MDNE_deDE508DE510&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjOxYe_9vTiAhUUQEEAHd-NAjUQ_AUIESgC&biw=1600&bih=789#imgrc=6iKtq9xGTp7UUM:

warum und vor allem wie soll man die denn entfernen ohne den Schuh zu zerstören.

auch bei den älteren Schuhen (Pumps) gab es nie Etiketten in den Schuhen, die wären also auch nie zurückzuverfolgen gewesen.

musikengel schrieb:warum und vor allem wie soll man die denn entfernen ohne den Schuh zu zerstören.

Wohl aus demselben Grund aus dem sie auch die Etiketten aus der Kleidung entfernt hat?
Sie hat jedenfalls damit den Hersteller verschleiert, denn bis heute weiß ja (soweit uns bekannt) Niemand, von welcher Marke diese Schuhe hergestellt wurden.

Wo die Etiketten waren sieht man doch hervorragend auf dem Foto ihrer Schuhe. Da ist doch praktisch noch die Umrandung zu erkennen.
Früher war das doch recht gängig, solche Etiketten in den Schuhen zu haben. Heute ist es meistens reingedruckt.

Was mir aber grade auffällt: Auf dem Foto sieht es durch den Abdruck des Etikettes so aus, als ob sie die Schuhe längere Zeit MIT Etikett drin getragen hat. Sonst wäre der Abdruck doch nicht so markant.




Und hier mal ein spontanes Beispiel von google:

@Morny
@musikengel
Wir wissen bis heute nicht, ob J.F. es selbst war, die die Etiketten aus der Kleidung entfernte.
Es kann auch sehr gut sein, dass sie die Kleider in einem SH-Laden gekauft hat oder sie geschenkt bekam. Da kann es gut möglich sein, dass die Vorbesitzerin die Etiketten entfernte. Gründe dafür gibt es viele. Entweder aus einem Spleen heraus oder damit man nicht zurückverfolgen kann, in welcher Boutique sie ursprünglich gekauft wurden.
Die Erstbesitzerin kann auch die Sachen selbst unversehrt getragen haben und erst beim Aussortieren die Etiketten entfernt haben, weil sie nicht wollte, dass sie als ursprüngliche Besitzerin bekannt würde.

@Hathora
@Morny
ok...also das Schild dürfte definitiv türkis oder hellblau gewesen sein...
das bringt aber auch nicht weiter..auf so eine Idee würde ich nie kommen, auch nicht wenn ich Schuhe verkaufen würde..(meine würde nur einer kaufen, wenn er im Besitz einer Atemschutzmaske ist ) - ok. kleiner Joke am Rande
generell sehen die Schuhe nicht nagelneu aus, sie dürften wohl schon eine Zeit getragen worden sein..
wenn man in die "Hocke" geht mit den Schuhen an, entstehen auch bei relativ neuen Schuhen solche - ich sage mal - Knickstellen im Leder..

und sie dürfte einen schmalen Fuss gehabt haben..da der Schuh vorne sehr spitz verläuft..

Zwar weiß ich nicht, wie sinnvoll es ist, so detailreich auf die Kleidung der Dame einzugehen, jedoch wurde ich auch mal neugierig und habe mal ein bisschen gegoogelt. Habe diese Schuhe aus den 90ern in einem Onlineshop gefunden. Zwar ist es ein anderes Modell, aber von der Etikettfarbe her könnte es vielleicht die gleiche Marke sein. Auf dem Etikett steht nur "Linea Zeta" und die Schuhgröße ist 40, was zumindest schon mal die Auswahl an Ländern, in denen der Schuh produziert/verkauft wurde, einschränkt.

Sonst habe ich keine Infos gefunden und wahrscheinlich gab es zig Marken damals, die so türkisfarbene Etiketten hatten, aber ich dachte ich poste es einfach mal ;)

@palapa
alles ist gut, neue Ideen sind immer willkommen...das türkis kann gut passen...auch die Art des Leders ist fast identisch...der Absatz stimmt natürlich nicht - hast du ja geschrieben
das ist alles zu gewagt, das bringt nicht weiter...
was wäre sicherer zurückzuverfolgen ?
die Uhr ?
die Waffe ?

das ist ja alles, mMn, so ziemlich durch.
Bin ich wieder beim Anmeldeschein.
Hier ist der Anfang...
Wer genau hat angerufen ? JF selbst oder jemand anders ?...über die gesamte Anmeldung / 1. Kontakt mit dem Hotel müsste man einfach mehr wissen..

wenn es nicht JF war , wer dann ?
dann müsste sie jemand gekannt haben, der in ihrem Namen reserviert hat ..und dann vermeintlich sich nicht äußert. Warum ? wenn JF eine Mitarbeiterin war..hat man doch gemerkt, dass sie nicht mehr zurückkommt, sich nicht mehr meldet usw..

also scheidet ein normales Unternehmen aus...(Firmenangabe)..

wenn jemand JF anmeldete , wusste er auch dass sie für diesen Zeitraum dort eintreffen würde...keiner hat sich je gemeldet und JF vermisst...

bleibt, sie war es selbst.
warum war die Stimme die anrief..für die Dame des Hotels / die den Anruf entgegennahm..unangenehm ?
wenn sie doch sonst so nett gekleidet und gut aufgefallen ist ?
wie passt das zusammen ?

helfen kann nur mehr Details über JF im Hotel zu erfahren ...
oder ! mehr Öffentlichkeitsarbeit länderübergreifend zu machen.
es ist von JF alles da...Fotos, DNA, Zahnstatus, und, und und...eine Identifizierung wäre wohl ein Klacks...
wenn man eine Vermisstenmeldung hätte...

musikengel schrieb:was wäre sicherer zurückzuverfolgen ?
die Uhr ?
die Waffe ?

Theoretisch ist die Uhr noch die sicherste Angelegenheit. Allerdings stellt sich die Frage, ob die Uhr nicht (auch) verschwunden wäre, wenn sie (über weite Umwege und mit viel Glück) zur Identitätsklärung beitragen könnte ?! Wenn sich jemand mit der Verschleierung so viel Mühe gibt, hätte er dann so ein wichtiges Detail wie die Uhr einfach übersehen bzw. ignoriert ? Sie einfach zu entwenden/verschwinden zu lassen war leicht. Von daher verspreche ich mir persönlich nicht allzuviel von einer Rückverfolgung.

Bei der Waffe war man sehr darauf bedacht, Herkunft und Geschichte möglichst irreversibel zu vernichten. So wie ich die Sachlage verstanden habe, wurde sie aus Teilen verschiedener Waffen gleichen Typs zusammengesetzt und etwaige Seriennummern sehr wirkungsvoll entfernt. Auch hier kommt man zunächst in eine Sackgasse. Es wurde hier im Thread spekuliert, dass die Waffe in der Schweiz verändert wurde. Allerdings gibt es dafür keine zweifelsfreien Belege. Hier noch irgendetwas zu ermitteln, wäre mMn höchstens etwas für Profis. Und selbst die hätten es verdammt schwer. Für uns bleibt alles spekulativ, da uns die entspr. Möglichkeiten fehlen. Insofern fällt die Waffe aus.

musikengel schrieb:das ist ja alles, mMn, so ziemlich durch.

Wahre Worte. Im Moment scheint es mir keine undiskutierten Dinge mehr zu geben, die uns weiterführen könnten. Mit den sehr eingeschränkten Möglichkeiten eines "PC-Hobbyermittlers" kommt man in diesem Fall nicht weit. Da müßte schon jemand richtig Zeit und Geld investieren sowie sehr professionell und investigativ an die Ermittlung gehen, auch vor Ort.

anouk schrieb am 16.06.2019:Ja, zwischen casual und business kann ich auch unterscheiden, ich wollte wissen warum das negativ auffallen würde?

Negativ im Bezug auf Geschäftsreisende. Kleider machen Leute, und die klassische Variante -gerade im Ausland, sind das Aushängeschild eines Unternehmens. Da gibt's einfach ungeschriebene Gesetze was die Kleidung betrifft. Rock/Hose, Bluse, Blazer, Schuhe. Schmuck/Uhr natürlich auch. Schwarz wirkt negativ, schwarze Bekleidung geht gar nicht. Farbenfroh geht natürlich auch nicht, Türkis als Tasche ein Unding, auch nicht als Reisegepäck.
Ihr Gesamtbild als Geschäftsfrau (Firmenangabe Meldezettel) passte nicht, und müsste den Mitarbeitern des Hotels negativ aufgefallen sein.
Das meinte ich mit negativ auffallen.

Auch die Taucheruhr mag noch so Modern gewesen sein, im Business hat sie aber nichts zu suchen.
JF wirkte ziemlich halbseiden, und nicht als seriöse Businesslady.

Sorry für den Nachtrag, hab gerade viel um die Ohren, da mangelts stellenweise an der Konzentration.

@TatzFatal
Da gebe ich Dir völlig recht! Ihre Kleidung wirkte nicht zusammengehörig, hatte keinen stimmigen Stil.
Es wirkte tatsächlich halbseiden. Und die Taucheruhr und die türkise Reisetasche Fällen völlig aus dem Rahmen. Die braune Lederaktentasche passte in keinster Weise.
Das bestätigt meine Annahme, dass sie alles, was sie bei sich hatte, von anderen Personen bekam. Etwa aussortierte Sachen oder schnell im Bekanntenkreis zusammengesucht, oder schnell in einem SH-Laden besorgt.

TatzFatal schrieb:(...) Schwarz wirkt negativ, schwarze Bekleidung geht gar nicht. Farbenfroh geht natürlich auch nicht, Türkis als Tasche ein Unding, auch nicht als Reisegepäck.

Dem würde ich im Hinblick auf das damalige Jahrzehnt widersprechen wollen. Schwarz war auch im Businessbereich durchaus nicht negativ, sondern stand -im Gegenteil- für Seriösität. Im Bankbereich hat sich diese Auffassung z.B. bis noch vor kurzer Zeit gehalten. Farbenfroh ging in den 90´ern besser, war in bestimmten Branchen (z.B. Kreativberufe) sogar "angesagt". Diese Auffassung hielt sich etwa bis zur Jahrtausendwende. Türkis war damals sicherlich im Privatbereich modern, hatte im Businessbereich jedoch nichts verloren. Da stimme ich zu.

TatzFatal schrieb:Ihr Gesamtbild als Geschäftsfrau (Firmenangabe Meldezettel) passte nicht, und müsste den Mitarbeitern des Hotels negativ aufgefallen sein.

Nicht unbedingt. Wenn das Gesamtbild gepflegt und stimmig war, hätte man sich höchstens gewundert, aber es wäre nicht zwingend negativ aufgefallen.

TatzFatal schrieb:Auch die Taucheruhr mag noch so Modern gewesen sein, im Business hat sie aber nichts zu suchen.
JF wirkte ziemlich halbseiden, und nicht als seriöse Businesslady.

Ich bin Deiner werten Meinung, dass die Taucheruhr im Businessbereich absolut nichts zu suchen hatte. Eine solche Uhr wurde und wird eigentlich -wenn überhaupt- nur bei männlichen Vertretern des Business hingenommen/akzeptiert. Bei weiblichen Vertretern sind schlichte, elegante Uhren oder -wenn teuer und nicht Imitat- auch was mit "bling-bling".

Noch zum Thema Tasche: Sie wurde ja mit einem -später verschwundenen- Business-Trolley gesichtet. Kann auch sein, dass die bunte Tasche darin verstaut war. Somit hätte man sie ggf. erst im Zimmer sehen können, wo das Biz keine Rolle spielt. Möglicherweise hat sie zum Zeitpunkt des Checkins auch die Taucheruhr noch nicht getragen und erst später umgesetzt.

@Slaterator

Slaterator schrieb:Dem würde ich im Hinblick auf das damalige Jahrzehnt widersprechen wollen. Schwarz war auch im Businessbereich durchaus nicht negativ, sondern stand -im Gegenteil- für Seriösität. Im Bankbereich

Da muss ich ein Veto einlegen
Meine Nichte lernte Bankkauffrau. Wir waren also vor Antritt der Lehre shoppen. Sie brauchte laut ihrer Vorgesetzten Kleidung in gedeckten Farben (alles ausser schwarz!). Auch dem männlichen Azubi wurde ausdrücklich empfohlen, dass jederAnzug oder Kombi ok sei, nur kein schwarz!
Schwarz stand schon immer für Trauer. Es ist bezüglich der Dress-Codes ein ungeschriebenes Gesetz, dass "Mann" einen schwarzen Anzug nur zur Hochzeit und zu Beerdigungen tragen sollte. Für "Frau" ist Schwarz bei Beerdigungen obligatorisch und bei feierlichen Anlässen (das kleine Schwarze oder Abendrobe), ausser einer Hochzeit!
Der Buisness-Stil ist geprägt von gedeckten, ruhigen Farben und geraden Linien. Es darf ruhig auch etwas schwarz dabei sein, aber meist nur als Akzent.
Von Kopf bis Fuss schwarz, auch die Strümpfe, ist weder casual noch buisness. Auch nicht elegant bei Taucheruhr und Lederjacke. Und sportlich mit den schwarzen Strümpfen? Nein, da ist gar kein Stil zu erkennen.

Hathora schrieb:Da muss ich ein Veto einlegen
Meine Nichte lernte Bankkauffrau. Wir waren also vor Antritt der Lehre shoppen. Sie brauchte laut ihrer Vorgesetzten Kleidung in gedeckten Farben (alles ausser schwarz!). Auch dem männlichen Azubi wurde ausdrücklich empfohlen, dass jederAnzug oder Kombi ok sei, nur kein schwarz!
Schwarz stand schon immer für Trauer. Es ist bezüglich der Dress-Codes ein ungeschriebenes Gesetz, dass "Mann" einen schwarzen Anzug nur zur Hochzeit und zu Beerdigungen tragen sollte. Für "Frau" ist Schwarz bei Beerdigungen obligatorisch und bei feierlichen Anlässen (das kleine Schwarze oder Abendrobe), ausser einer Hochzeit!

Ein Kostüm z.B. wäre bei meinen weiblichen Kolleginnen auch in schwarz ok gewesen, zumindest war das so bei der Bank, wo ich gearbeitet habe. Natürlich hätte Frau dazu keine schwarzen Strümpfe getragen. Keine Frage. Vlt. auch als Akzent ein farbiges Halstuch. Aber grundsätzlich war das bis etwa 2006 so noch ok. Für Männer galt das eigenartigerweise nicht. Die hatten auch gedeckte Farben ggf. mit Schwarzanteil zu tragen...

Hathora schrieb:Von Kopf bis Fuss schwarz, auch die Strümpfe, ist weder casual noch buisness. Auch nicht elegant bei Taucheruhr und Lederjacke. Und sportlich mit den schwarzen Strümpfen? Nein, da ist gar kein Stil zu erkennen.

Natürlich war diese Kombi so nicht stimmig. Wirklich alles nur in schwarz zu tragen, dazu die besagte Uhr, da gebe ich Dir Recht. Aber wir wissen ja auch nicht, was sie beim Checkin genau getragen hat. Evtl. hatte sie da noch einen Alternativdress. Einer Reinigungskraft zurfolge wirkte sie da mit Trolley und Look wie eine Stewerdess. Da kann sie die Taucheruhr eigentlich nicht getragen haben.