robix schrieb:jemand, der "mehr" mit einer waffe vorhat, braucht eventuell mehr patronen (zum üben)
jemand, der sich damit umbringt (wo die waffe zurückbleibt), kriegt ein altes ding mit sehr sorgfältig entfernter seriennummer
Deine Schlussfolgerung und Schlussweise ist einfach "
genial", denn das schließt ja ein, dass JF sich vorher mit dem Waffenverkäufer abgesprochen hatte:
"Du, ich will mich umbringen, also gib mir eine Knarre mit unkenntlich gemachter Nummer, damit sie nicht zurückverfolgt werden kann.
Ich werde das Pferd von hinten aufzäumen:
Aber andererseits gibt mir deine Aussage einen interessanten Impuls, denn wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine unbescholtene Person wie JF an so eine professionell bearbeitete Waffe kommt? Eigentlich sehr gering.
EinWaffenverkäufer verkauft zum größten Teil seiner Waffen
mit einer Nummer, denn er muss sich gar keine Sorgen über die Herkunft und Rückverfolgung machen. Selbst wenn die Waffe mit einer Nummer aufgefunden wird, kann man zum Händler zurückverfolgen, mehr nicht.
Aber eine so bearbeitete Waffe, bei der eine Rückverfolgung auf gar keinen Fall möglich sein soll, wird meiner Meinung nach nur "professionellen" Kreisen benutzt.
JagBlack