FF schrieb:
14 Stiche in den Unterleib können wohl kaum anders als sexuell motiviert gesehen werden.
ThetiPan schrieb:Es gibt Fälle, in denen der Sohn die Mutter vergewaltigt bevor er sie umbringt. Sexuell motiviert ist das meiner Meinung nicht. Nur abgrundtiefer Hass und ultimative Erniedrigung der "Frau".
Ach! Wenn ein Sohn die eigene Mutter vergewaltigt, ist die Tat nicht sexuell motiviert?
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
Wie sollte so eine Tat denn vor Gericht bewertet werden?
Nehmen wir mal an, die Mutter überlebt die Vergewaltigung und zeigt den Sohn an.
Die Vergewaltigung durch den Sohn wird eindeutig nachgewiesen: Kampfspuren, Verletzungen, Sperma.
Für welches Delikt soll der Sohn dann verurteilt werden?
Für eine "schwere Körperverletzung", weil " Hüstel, eine Vergewaltigung kann es nicht gewesen sein."
Und wenn die Frau von ihrem Sohn schwanger wird und das Kind zur Welt bringt, wie ist das Kind entstanden?
Durch "häuslichen Unfall?"
Eine Vergewaltigung ist grundsätzlich immer ein Gewaltakt.
Sorry, aber schon ein einziger Stich in die Vagina beruht auf sexueller Gewalt.
Und zwar grausamster Gewalt.