@ThetiPanDu schmückst den Fall zu sehr aus.
Dass er angenommen haben könnte, sie sei ihm von feindliche gesonnener Seite gesendet worden usw.
Entschuldige...das ist Bullshit.
Wie erklärst du denn die Stiche in den Unterleib?
Die Geschichte stimmt so einfach hinten und vorne nicht.
Wenn er sie nicht leiden konnte, warum lädt er sie dann zu einer U-Boot-Tauchfahrt ein?
Warum hat er nicht spätestes bei der ersten Begegnung abgesagt: Verehrtes Fräulein, ich möchte mit ihnen nichts zu tun haben?
Du könntest dir also vorstellen, er hatte so einen Groll auf seine Sponsoren (oder wen auch immer), dass er die Frau, die mit seinen Projekten Null zu tun hatte, planvoll umgebracht hat?
Erst geht er auf die Interviewanfrage ein, dann sagt er zu, dann kommt die Einladung aufs Boot-und als sie in die Falle läuft, liegt alles schon bereit?
Das wäre nach deutschem Strafrecht ein Mord aus niedrigen Beweggründen.
PM wäre nach allgemeiner Definition ein Wahnsinniger.
Ich glaube solche verdrehte Tatvorstellungen gibt es in der Realität selten.
Die Tat wird sich sehr viel geradliniger ereignet haben.
Und so wie du es beschreibst, ist das Opfer für ihn gar nicht wirklich "da" gewesen- nur eine austauschbare Person.