@VanillaSkye Danke für den live- link.
Danke an alle für eure teilnahme.
In gewisser weise erinnert mich dieser fall an den "O.J. Simpson" fall.
Auch hier ein kriminalistischer sachverhalt, der praktisch ohne wenn und aber und mit gesundem menschenverstand den täter preisgibt.
In beiden fällen tatverdächtige, die durch ihr mehr als auffälliges verhalten nach den jeweiligen taten sich quasi selber als beschuldigte/täter überführten.
Und auch im Madsen-fall sieht es derzeit so aus, als ob der beschuldigte durch geschickte verhaltensweisen in seiner u-haft, taktische äußerungen etc., dem richtigen "jonglieren" im juristischen sinn mit schilderungen des tatablaufs/hergangs und alles dirigiert durch seine anwältin, eventuelle strafmaßmilderungen erwarten kann.
Seine schlimmste "waffe", die er allen menschen moralisch "vorhalten kann", die auch als mensch ohne ihre persönliche bekanntschaft gemacht zu haben davon mitgenommen sind, ist sein schweigen, das verdrehen der tatsachen und das die staatsanwaltschaft das gegenteil beweisen muß.