NEWShttps://www.thelocal.se/20170905/danish-submarine-inventor-peter-madsen-to-appear-in-court-over-swedish-journalists-death-kim-wall-nautilusMadsen is expected to appear in person at the court hearing due to begin at 2pm, according to the Danish public prosecutor's office.
Madsen wird voraussichtlich bei der Gerichtsverhandlung persönlich erscheinen, Beginn 14.00 Uhr.http://www.expressen.se/kvallsposten/leif-gw-om-madsen-han-ar-en-forhardad-manniska/Leif GW Persson: han är en mycket farlig person
- PM ist eine sehr gefährliche Person.
Der Kriminologieprofessor u. Autor Leif GW Persson sagt (zur Zerstückelung): "Ytterst få människor som klarar av" - "Nur wenige Leute schaffen das."
– Man hamnar i en situation som man, enkelt uttryckt, inte kan hantera. Så har det plötsligt hänt. Men att därefter stycka en kropp det är något helt annat. Det är påtagligt på ett sätt som nästan ingen klarar av.
"Man gerät in eine Situation, mit der man nicht umgehen kann. Dann ist es plötzlich passiert. Aber um einen Körper zu zerstückeln, ist etwas ganz anderes. Es zu tun, das können nur ganz wenige."
PM´s Lügen zeigen, dass er versuche, zu retten, was zu retten ist. (?)
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Die Eckdaten, die Verweildauer an den jeweiligen Orten dürften ausschlaggebend für eine Anklage werden. - Es dürfte bekannt sein, wann der Freund der KW sie zurückerwartet hatte. Von diesem Zeitpunkt an gibt es mMn. keine Entschuldigung für eine Irrfahrt des PM im Öresund u. in der Korge-Bucht. Er hätte jederzeit über Handy o. über Absetzung von Notsignalen im Falle eines Schadens am U-Boot Hilfe holen können.
Dass er die Leiche zerstückelt hat, dürfte kaum unstreitbar sein. Dass PM es verleugnet, könnte ihn weiter in den Verdacht des Mordes reißen. Es sei denn, es gibt am Ende einen Helfershelfer - irgendwo in diesem Zeitrahmen?
Angenommen, es gäbe tatsächlich einen Helfershelfer. Wie könnte die Anklage dann lauten?
Annahme:
1. Unfall an Bord?
2. Beteiligung eines Dritten zur "Entsorgung"?
Nach meiner Auffassung ist der Fall in sich verstrickt. PM ist mit sich u. seinem U-Boot verstrickt. Wenn er sagt, dass auf der
Nautilus ein Fluch stehe, dann ist sein Empfinden nicht alltäglich. Es kann mMn. passieren, wenn ein Mensch nicht loslassen kann, an seiner Vision festhält - bis ins Grab - so hatte PM sich umschrieben. Ihm könnte nicht bewusst sein, dass seine Handlungen eng mit ihm u. seinem Projekt verbunden sind. Aus meiner Sicht kann der Fall nur tiefenpsychologisch aufgeklärt werden. Daraus ergäbe sich vermutlich sein
Motiv. Aus diesem Grund kann ich dem Professor folgen, der PM für sehr gefährlich hält. Gut möglich, dass Frau Wall das Wasser zum Überlaufen brachte.