@Hinweis zur Korrektur der Fakten zum Unglücksort!https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/malina-ist-tot-darum-wollen-einige-ihre-spende-nicht-zurueck-7962904.html„Die Spezialisten bereiten sich am Donauufer an der Stelle vor, an der am Donnerstag Leichenspürhunde angeschlagen hatten“, sagte ein Polizeisprecher am Freitagvormittag in Regensburg der Deutschen Presse-Agentur.
Die Tiere hatten an der Stelle gebellt, an der ein Spaziergänger das Handy der jungen Frau entdeckt hatte.
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Außerdem äußerte er sich zu dem Fakt, dass mittlerweile vier Leichenspürhunde an derselben Stelle angeschlagen haben,
Die Hunde hatten also
nicht 200m weiter vom Fundort des Handys angeschlagen, sondern direkt im Wasser, wo das Handy aufgefunden wurde!
Unter der Überschrift
Taucher suchen nach Malina: Polizei sperrt Weg entlang der Donau ab, können die Bilder von der Suche in der Donau noch einmal betrachtet werden. Hierbei fällt mir auf, dass gerade an der Stelle, an der Malina K. wahrscheinlich verunfallt war, Baumäste aus dem Wasser hervorragen, an denen sich Malina K. theoretisch hätte festhalten können. In diesem Bereich können die Einsatzkräfte sogar noch stehen. Allerdings war am Freitag der Wasserstand zurückgegangen, kein Unwetter u. am hellichten Tag, im Gegensatz zu den Umständen am frühen Morgen ihres Verschwindens.
Wenn nun feststehen dürfte, dass Malina K. an der Stelle ums Leben gekommen war, so bleibt im Artikel die Frage noch offen, ob Malina K. nun tatsächlich durch den Herzogspark bis zum Stadtpark gegangen war o. nicht, denn für die Kripo endete die Spur am Stadtpark.
Da ich keine Infos darüber gelesen habe, ob Suchhunde die Spur bis zum Stadtpark aufgenommen hatten o. ob die Spur zum Stadtpark aufgrund der Handyauswertung bzw. aufgrund der Zeugenaussage der Freundin erfolgte, da Malina K. 2 Screenshots an sie gesendet hatte, stellt sich mir die Frage,
warum Suchhunde die Spur durch den Stadtpark nicht aufnehmen konnten?Malina K. soll stattdessen um ca. 6 Uhr nochmal auf die andere Seite des Stadtparks zur Busstation gelaufen sein!
Ein Spürhund konnte den Geruch von Malina bis zu einer Bushaltestelle in der Nähe des Stadtparks verfolgen. Dort verliert sich ihre Spur.
Als Hinweise gab es beispielsweise einen Busfahrer, der gesagt hat, dass sie morgens um kurz nach 6 Uhr in seinen Bus eingestiegen ist; hier beim Stadtpark auf der anderen Seite.
Es ist also nicht abwegig, wenn der Busfahrer tatsächlich Malina K. gesichtet haben könnte.
Es sind
die Fakten, die dem Presseartikel u. lt. dem Polizeisprecher zu entnehmen sind.
Könnte es evt. doch so gewesen sein, dass Malina K. mit jemanden an der Bushaltestelle mitgefahren sein könnte, den sie evt. von der Party bzw. Uni kannte, der ihr versprach, sie nach Hause zu fahren u. fuhr aber dann zum Handyfundort?SpekulationWenn zB.
ein Auto nach links in den Uferweg eingebogen wäre, wäre der Wagen vermutlich aufgrund des engen Weges am Handyfundort stehen geblieben. Angenommen, der Fahrer hätte ihr Handy aus der Hand gerissen u. hätte das Handy genau an der Fundstelle aus dem Fenster geworfen, hätte Malina K. mit dem Bewusstsein einer Gefahr auf der rechten Seite, also Uferseite, aus dem Wagen flüchten müssen. Der Wagen könnte ihr den Weg zurück Richtung Eiserner Steg versperrt haben, so dass sie direkt zum Ufer flüchten musste als letzten Ausweg?
Das Handy wurde jedenfalls auf DNA-Spuren untersucht.
Auch Fingerabdrücke werden genommen.
Mich würde nur interessieren, ob die Kripo solch ein Szenario in ihre Überlegungen einbezogen haben könnte? Reifenspuren würden da vermutlich keinen Sinn ergeben, oder?