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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

6.121 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Regensburg, Malina Klaar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 17:52
@milinda
Bezüglich des Weges gibt es extrem viele Unschlüssigkeiten.

Sie könnte auch vom Stadtpark hoch vorbei am Herzogs-Park, wo sie endlich wieder auf die Donau traf, bis zum Eisernen Steg gelaufen sein, weil noch weiter östlich die WG war. 

Die Spürhunde zeigten ja Folgendes laut Medien:
1.Vom Donauufer am Herzogs-Park entlang (wo? der war ja zu!), dann durch den Stadtpark und nun bis zur Prüfeninger Straße.
2.Und ab Höhe des Handyfundorts bis zum Eisernen Steg.

Weitere Laufspuren hat man meines Wissens nicht gefunden.

Daher vermute ich eher, dass sie vom Ernst-Reuther Platz in Richtung Stadtpark ankam, Höhe Platz der Einheit - Prüfeningerstraße. Wenn man geradeaus falsch interpretiert (der Straßenführung folgt und versucht möglichst gerade zu laufen, kommt das hin). Die Abwärtsbewegung von 1. wäre dann aber eine Aufwärtsbewegung gewesen. Also von dort durch den Stadtpark, vorbei am Herzogs-Park bis zum Donauweg und dann östlich der Donau entlang.

Nur warum verliert sich die Spur an der Prüfeninger STraße? Und wie kam sie überhaupt genau zur Handyfundstelle...linksseitig des Herzogs-park rauszukommen ab Taxisstraße ist ziemlich kompliziert

Da bekommt man einfach keinen klaren Weg in den Kopf


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 17:57
http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2472443_Malina-kann-beerdigt-werden-Leiche-wurde-freigegeben.html

"Wir müssen von einem Unglück ausgehen," bestätigt Brück erneut das Obduktionsergebniss. Das Untersuchungsergebnis der Rechtsmedizin habe keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden feststellen können.

Den Ermittlungen zufolge war die junge Frau nach der langen Partynacht alkoholisiert.


Das ist der neuste Beitrag vor 1 Stunde. Da steht nichts von Drogen und den Weg kann man auch nicht nach vollziehen. 


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 18:10
@Angelicais
Zitat von AngelicaisAngelicais schrieb:Bezüglich des Weges gibt es extrem viele Unschlüssigkeiten.
Ja, deshalb belasse ich es vorerst, mir weitere Gedanken über ihren mutmaßlichen Weg zu machen. Es gibt in dem Fall nur 2 wahrscheinliche Varianten wie oben von mir zusammengefasst. Aus meiner Sicht ist es (für uns) nicht erforderlich, die Seitenstraßen genau zu kennen, die Malina K. gegangen war.


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13.04.2017 um 18:19
@milinda
Da hast du Recht! Und letztendlich beweist es auch nur, was man eh schon wusste, dass sie sich total verirrt hatte


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13.04.2017 um 18:21
Zitat von Lissy61Lissy61 schrieb:Den Ermittlungen zufolge war die junge Frau nach der langen Partynacht alkoholisiert.


Das ist der neuste Beitrag vor 1 Stunde. Da steht nichts von Drogen und den Weg kann man auch nicht nach vollziehen.
Alkohol ist ja auch eine Droge und es gibt genug Fälle, bei denen es nur unter Alkoholeinfluß zu rätselhaften tödlichen Unfällen kam, wobei auch öfters der richtige Weg verfehlt wurde.

Dazu kommt, manche Drogen können schon nach kurzer Zeit nicht mehr nachgewiesen werden.


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13.04.2017 um 18:28
Ich denke, sie war einfach abseits des Weges schnell "puschi".....immerhin irrte sie ja schon eine Weile herum. Dabei fällt dann das Handy ihr aus der Hosentasche, als es ihr auffiel, ist sie zurück und suchte es und wird dabei vermutlich über das Ufer ins Wasser gefallen sein.


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13.04.2017 um 18:31
Zitat von tobaktobak schrieb:Wie kann es sein - Irrtum der Hunde mal außen vor, diese Möglichkeit wurde ja auch bereits erwähnt -, daß an der Unfallstelle schon Verwesungsgeruch auftritt, wenn durch die starke Fließgeschwindigkeit von einem schnellen Abtreiben ausgegangen wird?
Wäre sie hängengeblieben, hätten doch die Taucher etwas finden müssen?
Oder hätte sie beim Hineinfallen schon tot sein müssen?
@tobak

Leider finde ich momentan die betr. Quelle nicht mehr  - aber hieß es nicht, dass drei Leichenspürhunde an einer Stelle im Wasser angeschlagen hatten, die sich vom Handyfundort ca. 100 Meter flussabwärts befand?  
Vielleicht war Malina zunächst von der Strömung erfasst und ein Stück mitgerissen worden, ging dann an der Stelle 100 Meter weiter flussabwärts unter, und ihre Leiche befand sich auf dem Flussgrund, als die Spürrhunde einige Tage später dort anschlugen?


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13.04.2017 um 18:36
Zitat von milindamilinda schrieb:Ja, ich denke, dass ein grober Ablauf in diesem Thread erarbeitet wurde.
Und das ist anerkennungswert, wenn man bedenkt, wie tief uns der Tod von Malina getroffen hat. Zumal, wenn man Töchter im gleichen Alter hat.
Was mich immer noch stutzig macht, warum hat sie nicht um Hilfe gebeten, wenn sie vom Weg abgekommen und sich orientierungslos befand? Als ihr Accu noch nicht leer war, kontaktete sie Freunde? da schien alles noch im normalen Bereich zu sein.
Als ihr Accu leer war, keinen mehr erreichen konnte, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen, schmiss sie ihr Handy weg und dann? Fragezeichen hoch drei.

Mag ja positiv empfunden werden, wenn der Vater ihre Vermissheit und ihr Ableben medienhaft und musikalisch interpretiert, um seine Liebe zur Tochter damit untermauern möchte. Ob ich es machen würde, denke nicht.
Ist ungewöhnlich, weil es bisher so nicht vorgekommen ist. Denn was selten ist, wird erstmal als suspekt empfunden.


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13.04.2017 um 18:37
@Tajna
Das ist richtig das Alkohol eine Droge ist, das wurde ja auch festgestellt. Nur weil viele von anderen Drogen schreiben und das eben nicht festgestellt wurde bzw. wohl auch nicht nachgewiesen. Das man hier aber immer wieder von anderen Drogen ausgeht. Und wie du schreibst ist das auch richtig das Alkohol auch alleine ausreicht, man liest es ja nur so oft. Alkohol und Wasser.

Nach dem ganzen gelesenen denke ich, das sie im Stadtpark die Freundin anrief und nach den Weg gefragt hat und sie gesagt hatte sich sieht "noch Häuser", das sie anschließend weiter lief und dort wo das Handy gefunden wurde, sie noch mal nach den Weg fragen wollte, weil sie da keine Häuser mehr sah. Und bemerkte da dass das Handy leer war und beim einstecken verlor sie es. 
Es wurde ja hier auch hin und her geschrieben ob es dunkel war oder nicht. Im Fall von Dunkelheit konnte sie den Weg nicht sehen, ich weiß jetzt nicht ob man auf der gegenüberliegenden Seite der Donau Lichter sehen kann, falls ja das sie da hin wollte und ihr nicht bewusst war das dort Wasser ist. Wegen Dunkelheit nicht gesehen und wegen Alkohol nicht die Geräusche von Wasser wahrgenommen.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 19:02
@ All
Eure Spekulationen über Drogenkonsum ist relevant. Wußte immer, wo meine T. in ihrer Sturm und Drangzeit sich befand und auch mit Drogen in Berührung kam. War ihr immer auf der Spur, auch wenn es ihr nicht gefiel. Da war ein Handy schon eine Bereicherung.
Familienrückhalt ist so wichtig, um diese Probleme wie Alkohol und Drogen abzuwenden, wenn Kinder sich geliebt und angenommen fühlen.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 19:02
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Glauben manche wirklich allen ernstes, dass die betroffene Familie von Malina hier die spekulativen Kommentare in ihrem Trauer verfolgen ? Vermute mal nein, außer ein Täter, falls es denn einen gibt.
Glaubst Du denn ernsthaft dass die Famile, auch wenn "Unfall" jetzt als quasi-Theorie mehr oder weniger feststellt, nicht AUCH wie die Leute hier im Forum *trotzdem* verzweifelt nach Erklärungen gesucht haben und wohl noch suchen und dazu auch Spekulation gehört was passiert sein könnte? Das nehme ich SELBSTVERSTÄNDLICH an. Wir hier im Forum machen im Prinzip auch nix anderes. Dinge wollen verstanden werden. DAS IST MENSCHLICH. Diese "Moralprediger" auf einem Forum wie hier die "gegen so eine Diskussion" sind verstehe ich nicht. Zwingt ja  keiner mitzulesen oder zu spekulrieren. Mir persönlich hilft das Spekulieren auch zu verstehen...und dann auf dem Weg hin so etwas zu verarbeiten. Das ist auch menschlich.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 19:06
@AgathaChristo
Für mich u. sicherlich den meisten hier war es wichtig, den Ablauf nachvollziehen zu können. Ich denke, dass das im Thread mit den verschiedenen Ansätzen gelungen ist.

Anhand von Bildern im Bereich des Uferweges bleibt bei mir jedoch noch eine Skepsis, dass Malina K. auf dem Uferweg, sofern sie ihn denn noch ein Stück gegangen sein könnte, durchaus einer Person begegnet sein könnte, die mit einem Überraschungsangriff das Handy aus der Hand gerissen haben könnte u. Malina K. ins Wasser schmiss. Ich habe eine PR-Meldung vom 31.03.2017 gelesen, in der eine Person sogar am Tage in Regensburg unvermittelt einen jungen Mann angegriffen hatte. Diese Verbrechen passieren heutzutage immer häufiger u. schließe trotz dem derzeitigen Ergebnis ein Kapitalverbrechen nicht aus.
Zitat von Lissy61Lissy61 schrieb:und ihr nicht bewusst war das dort Wasser ist. Wegen Dunkelheit nicht gesehen und wegen Alkohol nicht die Geräusche von Wasser wahrgenommen.
Mittlerweile müsste klar sein, dass Malina K. frühestens gegen 6:30 Uhr am Donauufer angekomemn sein kann, wenn sie um 6 Uhr am Morgen am Stadtpark war. Demzufolge kann es also nicht mehr dunkel gewesen sein, dass sie das Wasser nicht gesehen hätte. Umso mehr bleibt meine Frage, warum sie den Uferweg gewählt haben könnte, sofern sie weiter als die Handyfundstelle gekommen war.

Wenn es doch so gewesen sein könnte, dass sie an dieser Stelle austreten musste, also  an der Hundsumkehr, dann wäre es bereits so hell gewesen, trotz Regen, dass sie die Donau wahrgenommen haben dürfte. Gut möglich, dass sie, nachdem sie ihrem Bedürfnis nachgekommen sein könnte u. alles wieder an seinen Platz gerückt haben könnte, dass sie aufgrund des hohen Wasserpegels unglücklich in den Stand gekommen sein könnte u. ausgerutscht sein könnte.

Es bleiben also einige Szenarien offen, die möglicherweise nicht mehr aufgeklärt werden können.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 19:13
Vielleicht fühlte sie sich verfolgt und fing an schneller zu laufen in Richtung Eiserner Steg...sie sah sich mehrmals um und erwischte eine gefährliche Stelle und stürzte unglücklich ins Wasser.
..


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13.04.2017 um 19:15
Zitat von milindamilinda schrieb:Danke für die 2 Bilder. Auf dem 1. Bild kann man sehr gut das Ende der Prüfeningerstraße erkennen. Dann kann man sehr schön erkennen, dass der Bereich zum Steg mit einer hohen Mauer umgeben ist, so dass ein zufälliges Hineinfallen in die Donau ausgeschlossen ist. Auch der Bereich neben der Mauer ist erst dann gefährlich, wenn man sich direkt zum Ufer begeben würde. Bleibt man auf der Straße, ist keine Gefahr in Sicht.

Im Gegensatz zu deiner Interpretation auf dem 2. Bild sehe ich genauso keine Gefahr. Man müsste erst die asphaltierte Straße verlassen, um überhaupt runter zum Ufer zu kommen. Warum hätte Malina K. es tun sollen?
Meine Theorie ist dass sie nicht auf dem oberen Hauptweg ging sondern tatsächlich untem am Ufer. Wenn sie oben gegangen wäre (in den Anliegerstrassen) könnte ich mir absolut NICHT vorstellen wie sie reingefallen wäre. Sie würde dann "oben" einfach bis zum Eisernen Steg gehen, dann die grösseren Treppen ZUM STEG rauf...da ist null Chance runterzufallen, auch nicht vom Steg. (Engmaschiges Geländer).

WENN sie aber "unten" an dem Uferpfad ging, siehst Du ja auch dass es auch "relativ unmöglich" wäre nun an der rechten/West Seite "in die Donau zu fallen", aber sie könnte WOHL weitergegangen sein (auf dem unteren Pfad), bis zum Steg...und die erste (!) der sehr kleinen Streintreppen nach oben zum Steg übersehen haben. Dann musste sie noch ca. 30m weiter (untem am Steg durch) bis zur zweiten kleinen Treppe (links) nach oben, ABER: Der Pfad wurde jetzt zu einer gefährlichen Kante wo ein Herabstürzen, speziell bei RegenwetterDOCH SEHR  DENKBAR ist. Das ist für mich tatsächlich die einzige "logische" Erklärung, das es dort in den 30m *nach* dem Eisernen Steg passiert ist, woanders kann ich so ein Geschehen nicht nachvollziehen. (Der Weg wird wirklich nur gefährlich AB dem Eisernen Steg.)


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13.04.2017 um 19:27
Zitat von flexy123flexy123 schrieb:Glaubst Du denn ernsthaft dass die Famile, auch wenn "Unfall" jetzt als quasi-Theorie mehr oder weniger feststellt, nicht AUCH wie die Leute hier im Forum *trotzdem* verzweifelt nach Erklärungen gesucht haben und wohl noch suchen und dazu auch Spekulation gehört was passiert sein könnte?
Nein, das vermute ich nicht. Als trauende Mutter z.B. wäre es abwegig, Spekulationen dazu hier zu erfahren, wenn die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind.


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13.04.2017 um 19:28
Und guck mal hier:

https://www.google.com/maps/@49.022362,12.090898,3a,75y,244.75h,68.27t/data=!3m8!1e1!3m6!1s-ElAl6b-ECGw%2FWL9D5x2nchI%2FAAAAAAAABik%2F2MzRO2y99skOHkQjz-UlGVBWAWe3Di-VgCLIB!2e4!3e11!6s%2F%2Flh4.googleusercontent.com%2F-ElAl6b-ECGw%2FWL9D5x2nchI%2FAAAAAAAABik%2F2MzRO2y99skOHkQjz-UlGVBWAWe3Di-VgCLIB%2Fw203-h100-k-no-pi0-ya123.78048-ro0-fo100%2F!7i7776!8i3888  (Google Maps, blick vom E.S.)

Wir wissen ja nichtmal ob sie eigentlich den E.S. überqueren wollte! Sie wusste evtl. dass der E.S. nicht der Endpunkt ist, sondern dass sie noch weiter östlich musste. Was wenn sie eifnach weiterging, auf dieser "Kante", angetrunken, bei Sch*weitter.  Brauchst Dir nur das Bild anzugucken und 1+1 zusammenrechnen.


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13.04.2017 um 19:29
@flexy123
Zitat von flexy123flexy123 schrieb:Meine Theorie ist dass sie nicht auf dem oberen Hauptweg ging sondern tatsächlich untem am Ufer.
Davon gehe ich eben auch aus, sofern sie wie gesagt überhaupt noch den Uferweg entlang gelaufen war.
Den 2. Teil deines Beitrags gehe ich deshalb nicht mehr mit, weil die Hunde bereits 400 m vor dem Eisernen Steg eine Spur aufgenommen hatten. Es kann dann also nicht sein, dass Malina K. weiter als diese 200 m lebend gegangen sein kann. Da die Donau ja eine bestimmte Strömungsrichtung hat, soweit ich das hier gelesen habe, wurde sie ja dann auch 10 km weiter vom Handyfundort entfernt aufgefunden. Also zurück vom Eisernen Steg hin zum Markierungspunkt der Hunde dürfte sie vermutlich nicht geschwemmt worden sein, sondern Malina K. kann nur Richtung Steg u. Brücke u. weiter zur Auffindestelle getrieben worden sein.
Im Prinzip könnte man dann eigentlich schon vermuten, dass Malina K. dann nur den Weg durch die Parks genommen haben dürfte. Ich denke, dass wie gesagt es (für uns) keine Rolle spielt, welchen Weg Malina K. nun tatsächlich genommen haben könnte. Ich denke, dass der wahrscheinlichste Grund ihres Ablebens jetzt nachvollzogen werden kann. Ob schlussendlich ein Kapitaldelikt vorliegen könnte, wir werden es nicht herausfinden.


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13.04.2017 um 19:47
Ich kann leider nix zu sagen was es bedeuted dass die Hunde "400m vor dem ES eine Spur aufgenommen haben" - weil dieses mir gar nix erklärt bzgl. eines theoretischen weiteren Weges. Ich kann auch nichts zu der Art Hunden sagen, ob dies Leichenspürhunde waren (und dies hier gemeint ist) oder "normale" Spürhunde die "400m vor dem ES eine Spur aufgenommen haben".

Meinst Du mit den 200m die ca. 200m von dem Turm zu der Fundstelle des Handys?

Und..natürlich "spielt es keine Rolle mehr" da die Tragödie leider schon passiert ist, aber es könnte zumindest erklären wie eine Frau "in die Donau fällt" wo es nach gesundem Menschenverstand, ohne Fremdeinwirkung, nicht möglich sein sollte. Für mich, nur denkbar auf dem engen "Kantenweg" ab dem ES aber sehr schwer vorstellbar zuvor.


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13.04.2017 um 19:55
Zitat von flexy123flexy123 schrieb:ob dies Leichenspürhunde waren
Es waren definitiv Leichenspürhunde. Also von der Logik her wäre es schon anormal, wenn die Kripo falsche Suchhunde einsetzen würde, da im Wasser nun einmal keine lebende Person gesucht wird, nicht 4 Tage nach Abgängigkeit.
Zitat von flexy123flexy123 schrieb:Meinst Du mit den 200m die ca. 200m von dem Turm zu der Fundstelle des Handys?
200m = Handyfundstelle bis zum Anschlagen der Leichenspürhunde.
Zitat von flexy123flexy123 schrieb:aber es könnte zumindest erklären wie eine Frau "in die Donau fällt"
Ich denke, dass alle Möglichkeiten im Thread diskutiert wurden, so dass ich keine neuen Erkenntnisse hier mehr zu gewinnen mir erhoffe. Die toxikologische Auswertung wird dann sicherlich eine vorerst letzte Erkenntnis bringen.


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13.04.2017 um 22:01
Zitat von milindamilinda schrieb:Anhand von Bildern im Bereich des Uferweges bleibt bei mir jedoch noch eine Skepsis, dass Malina K. auf dem Uferweg, sofern sie ihn denn noch ein Stück gegangen sein könnte, durchaus einer Person begegnet sein könnte, die mit einem Überraschungsangriff das Handy aus der Hand gerissen haben könnte u. Malina K. ins Wasser schmiss. Ich habe eine PR-Meldung vom 31.03.2017 gelesen, in der eine Person sogar am Tage in Regensburg unvermittelt einen jungen Mann angegriffen hatte. Diese Verbrechen passieren heutzutage immer häufiger u. schließe trotz dem derzeitigen Ergebnis ein Kapitalverbrechen nicht aus.
Ehrlich gesagt bleibt eine Skepsis auch bei mir. NICHT daß ich einen tragischen Unfall an sich ausschliessen würde weder die öffentliche Version ubedingt als unglaubhaft betrachte. Wenn ich so die ganzen uns bekannten Berichte anschaue SEHE ich einfach gewiße Ungereimtheiten. Ich weiß auch nicht ob es sich um ein bewußtes Kapitalverbrechen handeln könnte, für mich eher wie eine unwillentliche Tötung, sprich: verursachter Unfall, durch eine dritte Person. Ein Reinschubsen, Reinstoßen würde die Kripo sicherlich nie zu 100% ermitteln können. Es entstehen keinerlei (uns) sichtbaren Spuren dabei. Folglich bleiben sie bei Ihrer Unfalltheorie, ohne die Ursachen des möglichen Unfalls/Unglücks zu betrachten und weiter zu recherchieren.


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