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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

6.121 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Regensburg, Malina Klaar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 10:58
Vielleicht bin ich da nicht so empfindlich, aber für mich wird hier im Thread die Würde der Verstorbenen durchaus gewahrt.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 11:02
Zitat von Zenmeisterin88Zenmeisterin88 schrieb:Ich hab Nächte durchgetanzt und wirklich krasse Opfer gesehen auf den Technopartys. Solche Leute sind sich dann tatsächlich selbst überlassen.
Stimme ich dir absolut zu, und WENN das so gewesen ist, und sie mies drauf kam und/weil keiner sich um sie gekümmert hat in ihrem verwirtten Zustand, ist für mich der weitere Ablauf der Nacht plausiebel,
Zitat von fangofango schrieb:Wenn die Clubgeschichte nicht nur Gerücht war, vielleicht ist sie ja vor der Security "geflohen" oder wurde gar vor die Tür gesetzt? Aber wenn an der Sache etwas daran war, wird es sicher nicht in der Öffentlichkeit breitgetreten werden.



und WENN es so war dann wurde sie bestimmt sehr wohl von den Security gefunden, am Kragen gepackt und rausgeworfen, die gehen auch nicht noch vorher mit ihr die Tasche abholen.
Das nach diesem tragischen Verlauf dann Niemand von sich aus sagt, klar ich hab die nach Draußen befördert.......

Die Polizei wird den Abend aus Sicht der Security sehr interressant finden, ob sie nun auffällig war und rausgeworfen wurde oder halt nicht.



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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 11:05
Zitat von milindamilinda schrieb:Wir leben in einer Wissens- u. Aufklärungsgesellschaft.
Nein, wir kommen aus einer Wissens- und Aufklärungsgesellschaft. Seit Jahren
aber schon kann man man, wenn man aufmerksam beobachtet sehen, wie Fakten durch
"gefühltes" Wissen ersetzt werden. Weil die Bauchgefühle doch auch irgendwei berücksichtigt
und das allgemeine Wohlbefinden nicht tangiert werden sollen.

Dazu gehört auch das Negieren von Fakten, bzw. die grundsätzliche Infragestellung
von Fakten. Nichts gegen kritisches Nachfragen, aber teilweise geht das schon weit darüber
hinaus und driftet ab in den Bereich "Seher und Heiler".
Zitat von milindamilinda schrieb: Die Menschen wollen die Wahrheit erfahren, u. nicht belogen werden u. schon gar nicht aus Mangel an Beweisen o. aufgrund mangelnder Kapazität sich zufrieden geben.
War das jetzt im Fall Malina so? Die Menschen wurden belogen?
Und ein Mangel an Beweisen ist ein wichtiges Instrument, es sei denn, man wolle wieder
ins Mittelalter zurück und das Bauchgefühl von Zeugen reiche als Nachweis aus.


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13.04.2017 um 11:06
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:was passiert erst, wenn weitere Ergebnisse nicht mehr bekannt gegeben werden - aus Rücksicht auf die Verstorbene und der Hinterbliebenden?
Dann ist Aluhutsaison.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 11:32
@milinda
"die Menschen" geht es im Grunde gar nix an, weshalb auch offiziell nur veröffentlicht wird, was nötig ist. Es wird wohl nicht von einer allgemeinen Gefahrenlage ausgegangen, es wird wohl auch nicht davon ausgegangen, dass jeder beschissene FB post irgendeinen Wahrheitsgehalt haben muss, die Spuren, die verfolgt werden konnten und/oder einer Verfolgung bedürfen wurden/werden SICHERLICH von der Polizei verfolgt. Alles darüber hinaus sind Spekulationen, meist zum Nachteil der Verstorbenen, falls man darauf mal hinweisen darf. Und dienen NICHT der Aufklärung des "Falles", sondern eigentlich nur der Sensationsgeilheit oder aber der Selbstdarstellung, Wichtigtuerei. Jeder hat was gesehen, gehört, selbst mal erlebt, kann die Psyche jedes Fremden beurteilen und begründet diesen ganzen Mist auch noch mit "Wahrheitsfindung" oder "sich nicht zufrieden geben wollen". Mit welchem Recht bitte? Ein Mensch ist tot. Das ist offenbar nur von Interesse, wenn man dazu 1000 Theorien entwickeln kann.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 12:06
Zitat von ZuagroasteZuagroaste schrieb:Wie meinst du nachts? Also während die Party noch in Gange war oder als man schon nach Malina suchte? Wenn 2teres der Fall ist, finde ich das sehr... sagen wir mal "eigen".
Als man nach ihr suchte. Nachts hatten da mehrmals Leute irgendwelche Behauptungen geschrieben, die dann tagsüber gelöscht wurden.


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13.04.2017 um 12:07
@inci2
Ich habe meinen Beitrag allgemein bezogen, nicht speziell auf diesen Fall. Wie ich bereits äußerte, hat die Kripo im Fall der Malina K. aus der Ferne betrachtet u. aus meiner Sicht alles richtig gemacht. Das ist natürlich nur eine ganz subjektive Einschätzung. Worüber ich mir immer wieder Gedanken mache, ob Vermisstenfälle, die keinen Verdacht auf Suizid zulassen, schneller bearbeitet werden sollten? Erst mit dem Handyfund der Malina K. wurde die Kripo tätig. Nur weil jemand im Erwachsenenalter ist, halte ich eine bestimmte Karenzzeit des Abwartens dann für unangebracht, wenn alle Indizien auf ein mögliches Unfallgeschehen o. ein Kapitaldelikt hindeuten.

Malina K. hätte nicht mehr gerettet werden können. In anderen Fällen können frische Spuren zeitnah gefunden werden, wenn zB. wie im Fall Tanja G. Unwetter Spuren schnell verwischen können.
Zitat von inci2inci2 schrieb:Und ein Mangel an Beweisen ist ein wichtiges Instrument, es sei denn, man wolle wieder
ins Mittelalter zurück und das Bauchgefühl von Zeugen reiche als Nachweis aus.
Ich habe nicht von Bauchgefühl gesprochen. Es ist deine Interpretation. Kriminalistik lebt zum einen von Fakten. Und es wäre schlimm, wenn Kriminalisten aufgrund eines Bauchgefühls einen Kriminalfall lösen würden. Das wäre in der Tat mittelalterlich. Die derzeitigen Untersuchungen leben ausschließlich von Fakten. Es gibt keinen Hinweis eines Fremdverschuldens. Darüber haben wir hinlänglich diskutiert. Das Bauchgefühl spielt aber auch bei Ermittlern eine Rolle, wenn es Hinweise gibt, die einen ersten Verdacht anhand von Indizien einräumen. Speziell die Arbeit von Profilern lebt vom Bauchgefühl. Der Profiler Axel P. wurde im Tanja G.-Thread häufig in diesem Zusammenhang zitiert. Er berichtet in Dokumentationen, wie er am Tatort seine Gedanken fließen lässt u. sich in die Situation des Opfers u. Täters hineinversetzt. Ich meine gelesen zu haben, dass er zu den ersten Profilern überhaupt gehört, der diese Methode anwendet u. diese nicht ohne Erfolg. Deshalb bin ich der Auffassung, dass ein Bauchgefühl, dass vielleicht auch mit dem gesunden Menschenverstand  in Einklang gebracht werden kann, durchaus Spuren, ein möglicher Ablauf rekonstruiert werden kann, dass zur folge haben könnte, dass Vermisstenfälle o. Mordfälle o. Unfälle schneller zum Erfolg führen könnten. Deshalb halte ich ein Bauchgefühl, eher mit einer hohen Intuition gemeint, für ein wichtiges Instrument in der Aufklärung.
Die Frage ist ja nur, ob manche Unfalltheorien sich im Nachhinein anedrs darstellen, würde man jedem Todesfall noch mehr Aufmerksamkeit schenken? Es ist bekannt, dass nicht jeder Todesfall obduziert wird.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Alles darüber hinaus sind Spekulationen, meist zum Nachteil der Verstorbenen, falls man darauf mal hinweisen darf. Und dienen NICHT der Aufklärung des "Falles", sondern eigentlich nur der Sensationsgeilheit oder aber der Selbstdarstellung, Wichtigtuerei. Jeder hat was gesehen, gehört, selbst mal erlebt, kann die Psyche jedes Fremden beurteilen und begründet diesen ganzen Mist auch noch mit "Wahrheitsfindung" oder "sich nicht zufrieden geben wollen". Mit welchem Recht bitte? Ein Mensch ist tot. Das ist offenbar nur von Interesse, wenn man dazu 1000 Theorien entwickeln kann.
Ich verstehe total, warum du dich aufregst. Und ich bin im Grunde genommen ganz bei dir. Bevor ich mich hier anmeldete, habe ich überlegt, ob richtig ist o. der richtige Zeitpunkt? Malina K. wurde tot aufgefunden u. viele Menschen suchen ein Ventil zum Austausch der eigenen Emotionen. Jeder Mensch hat da so seine eigene Auffassung u. Emotionalität. Im Regelfall hat man ja sein persönliches Umfeld, um sich auszutauschen. Es gibt aber auch ganz viele menschen, die kein anderes Ventil haben, außer so ein Forum. Das ist einerseits traurig, denn im Grunde genommen geht es der Öffentlichkeit nichts an. Ist es aber so?

Der Vater von Malina K. u. die Eltern von Tanja G. beispielsweise waren an die Öffentlichkeit herangetreten, weil sie selbst ein Ventil einer Aufmerksamkeit suchten, in der Hoffnung, ihr Kind lebend zu finden. Zunächst liegt es an den Angehörigen selbst, wie sie mit ihrem Schicksal umgehen. Es gibt so viele ähnliche Schicksale, die aber nei solche Medienpräsenz haben. Warum nicht? Weil es Menschen gibt, die es nicht können o.  nicht wollen.

Wenn nun so ein tragischer Vermisstenfall, zudem eine besondere Persönlichkeit in vielen Augen, in jungem Alter den Tod findet, die Öffentlichkeit mit den Angehörigen beinahe mitleidet, dann ist das eine besondere Form einer Vernetzung zwischen persönlichem Interesse seitens der Betroffenen einerseits u. dem Mitgefühl tausender Nichtbetroffener, aber Mitfühlender.

Dann zu erwarten, wie du dich äußerst, den Mund zu halten, nicht hinterfragen zu dürfen u. nichts zu erfahren, empfinde ich wie in den werten Hintern getreten. Natürlich sprechen die Betroffenen vorrangig Menschen an, die etwas gesehen o. gehört haben wollen. Doch in Zeiten des Internets u. den vielen Foren bleibt es nicht vermeidbar, dass auch Spinner unterwegs sind u. die Pietät des guten Geschmacks verlassen.

Die Familie zeigt aber deutliche Dankbarkeit gegenüber all jenen, die in der ganzen Zeit mitgefiebert u. gehofft haben. Es hat der Familie viel Kraft gegeben. Es ist also immer eine Gradwanderung. Dieser Thread ist kein Beileidsbekundungsblog. Ich tue es im Stillen woanders.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 12:17
@milinda
Intuition oder Bauchgefühl ist ein schlechtes Werkzeug um ein Kriminalfall zu lösen. Da verschließt man sich leicht anderen Alternativen.

Es gibt auch Fehlurteile, wo "Intuition" eine maßgebende Rolle gespielt hat. Bei kriminalistischen Untersuchungen führt so etwas leicht dazu, dass man nicht ausreichend den Tatort untersucht mit den entsprechenden fatalen Folgen. Der Fall Kercher gehört beispielsweise zu letzterem (abgesehen davon, dass da Stümper am Werk waren)..


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 12:42
Der Vater von Malina hat so sehr bei der Suche die Öffentlichkeit gesucht, ich bin fest der Meinung wenn er nur einen geringen Zweifel an einem Unglücksfall hätte würde er wieder die Öffentlichkeit suchen.
Da man aber nichts mehr von ihm hört bin ich der Meinung das er durch die Polzei noch ganz andere Infos zum Ablauf hat.


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13.04.2017 um 12:46
Zitat von milindamilinda schrieb:Ich habe nicht von Bauchgefühl gesprochen. Es ist deine Interpretation. Kriminalistik lebt zum einen von Fakten. Und es wäre schlimm, wenn Kriminalisten aufgrund eines Bauchgefühls einen Kriminalfall lösen würden.
Das habe ich auch nicht behauptet, daß Du davon gesprochen hast.

Es ging um den von Dir erwähnten Mangel an Beweisen, und eine allgemeine
Anmerkung von mir dazu. Hier noch mal mein Beitrag zum besseren Verständnis.


Beitrag von inci2 (Seite 310)
Der Profiler Axel P. wurde im Tanja G.-Thread häufig in diesem Zusammenhang zitiert
Ja, und ich denke, daß Du ihn da recht häufig zitiert hast.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 13:07
@milinda
Du hast bestimmt keine Ahnung von solchen Partys oder? Leute, die hin und wieder am Wochenende was schmeißen, sehen nicht anders aus als die, die auf Partys nur Alkohol trinken. 


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 13:45
@Dwarf
es ist nach Meinung der Polizei ein Unfall, die hat sogar eine Vorstellung davon, wie es zu dem Unfall kam. Diese wird aber nicht veröffentlicht, das kann viele Gründe haben, unter anderem, dass es nicht von öffentlichem Interesse ist.
Zitat von milindamilinda schrieb:Der Vater von Malina K. u. die Eltern von Tanja G. beispielsweise waren an die Öffentlichkeit herangetreten, weil sie selbst ein Ventil einer Aufmerksamkeit suchten, in der Hoffnung, ihr Kind lebend zu finden. Zunächst liegt es an den Angehörigen selbst, wie sie mit ihrem Schicksal umgehen. Es gibt so viele ähnliche Schicksale, die aber nei solche Medienpräsenz haben. Warum nicht? Weil es Menschen gibt, die es nicht können o.  nicht wollen.
ähm, wenn jemand noch vermisst wird, dann ist es wohl nachvollziehbar, dass die Öffentlichkeit hinzugezogen wurde. Allerdings habe ich seitens der Familie nicht gehört, dass sie der Unfalltheorie widersprechen oder darum gebeten hätten, dass irgendwelche Hobbyermittler wilde Spekulationen über ihre Tochter verbreiten, um den Unfall nachzuvollziehen oder einen ganz anderen "Fall" daraus zu machen. Also lass bitte die Eltern und ihre Aufrufe aus dem Spiel.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 13:45
Glauben manche wirklich allen ernstes, dass die betroffene Familie von Malina hier die spekulativen Kommentare in ihrem Trauer verfolgen ? Vermute mal nein, außer ein Täter, falls es denn einen gibt.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 13:51
@AgathaChristo

Vllt jetzt nicht, aber sie könnten in ein paar Wochen auch einfach zufällig darauf stoßen. Das sollte man immer bedenken. Einiges war schon sehr grenzwertig und hat für mich mit einfachen diskutieren nix mehr zu tun..


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 13:52
Ich denke, dass der Ethanolspiegel bzw. das toxikologische Gutachten ziemlich viele Antworten gaben - das kommt nicht an die Öffentlichkeit.

In unserer Stadt ist mal ein 25 Jähriger verstorben, der mit Liquid Ecstasy betäubt und dann ausgeraubt wurde. (Die Tropfen wurden ihm ins Getränk gemischt). Nach dem Raub kümmerte sich der Täter nicht mehr um das Opfer, das in einen Fluss stürzte (auch an einer unmöglichen Stelle!, da kann man eigentlich gar nicht reinfallen und in einer Nacht, wo recht viel los war) - er erfror im Fluss. 

Von daher wird das Szenario eben auch das Wahrscheinlichste sein.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 14:11
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:-Das Donauufer zwischen Herzogspark und eisernem Steg und vor allem dort, wo das Handy gefunden wurde, ist vom Uferweg durch eine stark bewachsene Böschung getrennt. Selbst wenn sie auf dem Weg ins Stolpern geraten wäre, ist ein kompletter Sturz in die Donau an dieser Stelle sehr unwahrscheinlich. Ein Sturz auf dem Weg hätte keineswegs zum Ertrinken in der Donau geführt. Im Gegenteil, selbst ein Torkeln auf dem Weg hätte eher dazu geführt, dass sie am Rand der Böschung gestürzt wäre, und damit noch in sicherer Entfernung vom Wasser.
Eine explizite Aufnahme der Böschung über die gesamte Länge habe ich bisher nicht gesehen, die Ermittler denke ich schon.


Die Stelle an der Sie in die Donau gelangte ist afaik offen, daher ist das komplette fußläufige Ufer einzubeziehen, sogar bis zum Wehr.

Vorhin habe ich schon den Wunsch geäußert man solle sich mal mit sich selbst einig werden, entweder ist das Ufer nun gefährlich (das sollte eigentlich bei den Betonwänden einfach sein zu entscheiden...) oder es ist schier unmöglich aus versehen da drin zu landen und somit auch schwer jemanden dort hinein zu befördern, zumindest mit links oder mit einem leichten schubs.

Wer einen leichten Schubs der schief lief im kontrast zu einem Mord mit Verdeckungstat an einer Stelle für möglich hält der muß imho auch einräumen daß ein stolpern/torkeln an derselben Stelle zum ähnlichen Ergebnis führen konnte.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Bisher hat sie diesen ganzen Weg einschliesslich der ganzen Nebenaktivitäten offensichtlich unfallfrei gemeistert.
-es ist mir zumindest völlig unbekannt wie oft sie auf dem Weg wohin gestolpert oder anggeeckt ist, afaik gibt es keine Zeugen, oder?
-nach einer Party, ohne Proviant und 30 Minuten oder länger fußweg wird es schon ein wenig ungemütlicher


@Rick_Blaine

Beitrag von Rick_Blaine (Seite 307)

Auch wenn natürlich alles offen ist, muß man schon dabei bleiben.


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13.04.2017 um 14:13
Ich möchte euch bitten, das Userbezogene und die gegenseitigen Vorwürfe endlich einzustellen und zu einer vernünftigeren Diskussionskultur zurückzufinden.

Wenn die Emotionen auch hochbrodeln, es muss nicht aufeinander eingehackt werden.


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13.04.2017 um 14:14
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:@Dwarf
es ist nach Meinung der Polizei ein Unfall, die hat sogar eine Vorstellung davon, wie es zu dem Unfall kam. Diese wird aber nicht veröffentlicht, das kann viele Gründe haben, unter anderem, dass es nicht von öffentlichem Interesse ist.
Das mag so sein. Aber deshalb darf man doch dennoch darüber diskutieren und sich eine eigene Meinung bilden. 
Die Polizei ermittelt weiterhin und so lange diese Ermittlungen nicht abgeschlossen sind, ist weiterhin ungeklärt wie Malina zu Tode kam. Und da muss man sich hier sicher nicht als Verschwörungstheoretiker bezeichnen lassen, wenn man sich fragt ob es tatsächlich ein Unfall war. 


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 14:31
Zitat von tobaktobak schrieb:Wenn ich richtig verstanden habe, waren es Leichenspürhunde, die an der Stelle angeschlagen haben, wo Malina vermutlich ins Wasser gefallen ist. Diese Stelle deckt sich in etwa mit dem Fundort des Handys.

Wie kann es sein - Irrtum der Hunde mal außen vor, diese Möglichkeit wurde ja auch bereits erwähnt -, daß an der Unfallstelle schon Verwesungsgeruch auftritt, wenn durch die starke Fließgeschwindigkeit von einem schnellen Abtreiben ausgegangen wird?
Wäre sie hängengeblieben, hätten doch die Taucher etwas finden müssen?
Oder hätte sie beim Hineinfallen schon tot sein müssen?
Diese Frage stelle ich mir auch die ganze Zeit. 

Da der Geruch ja durch die Strömung "mitgenommen" wird, wie kann es sein das genau auf selber Höhe an der das Handy gefunden wurde, die Hunde angeschlagen haben? 

Das ist der Knackpunkt der mir einen Unfall an der handystelle mysteriös erscheinen lässt.

- kam sie eventuell weiter flussaufwärts in die Donau? 

-war eventuell Ostwind, der den Geruch flussaufwärts wehte? 


Oder sind das nur Denkfehler von mir? 


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