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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

6.121 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Regensburg, Malina Klaar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 03:31
Ja und genau bei diesem Gedankengang dreht sich alles im Kreis. Vielleicht eben doch aus der Manteltasche gefallen durch einen Stolperer...


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 03:38
Zitat von MetamorphosiaMetamorphosia schrieb: Vielleicht eben doch aus der Manteltasche gefallen durch einen Stolperer..
Ja hast recht. Sie hat es an den Punkt wohl schon weggesteck gehabt, wusste ja dass der Akku leer war. Sie hat's wohl tatsächlich unwissentlich verloren. Timing is trotzdem...eigenartig.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 03:48
Ich meinte ja auch nur "vielleicht"...es war keine Behauptung. Möglich ...kann vieles sein..Ich gehe da nach mir...wie oft ist mir schon was rausgefallen...und das im Normalzustand...und ich habe es nicht bemerkt. Wenn ich so einen beängstigenden Weg laufen würde...würde ich vor lauter Anspannung , Adrenalin und Nervosität kaum mehr was mitbekommen ausser mein Ziel vor Augen, das ich so schnell wie möglich erreichen will...


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 04:10
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281svsyOriginal anzeigen (0,2 MB)

Hier zwei interessante Bilder mit Blick vom Eisernern Steg. Interressant weil im Herbst aufgenommen (Google) und man gut die Ufer sehen kkann.
1. Bild nach Westen zur Hundsumkehr hin die ganz am Ende rechts wäre wenn nicht noch weiter. Was auffällt ist dass auf dieser Seite der Abhang zum Wasser hinab ist, heisst ach wenn man auf dem kleinen, unteren Weg stürzen würde würde man wohl NICHT im Wasser landen (es sei denn man torkelt wie irre den Abhang herunter)

2. Bild wenn man aber den Eisernen Steg nun erreicht, man sieht dass es hier jetzt wirklich gefährlich wird. Es gibt hier einen schmalen Weg, eine Kante wirklich, keinen Abhang, keine Begrenzung. Wenn man da einen faschen Schritt tut fällt man wohl sofort in tiefes Wasser.

Es gibt nun vor dem Eisernen Steg (rechts) eine kleine Steintreppe nach oben (WENN sie denn überhaupt dort unten gegangen ist) und dann auch nach dem Eisernen Steg, Mitte des Bildes, eine zweite kleine Treppe. Will sagen dass es für mich eher wahrscheinlich ist dass jemand an dieser "Kante" runterfällt....und nicht an der Uferabschrägung bei der Hundsumkehr.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 06:35
Für mich ist an diesem Fall nichts mysteriös.
Auf TechnoPartys werden Drogen konsumiert.
Ich selber habe auch viel gefeiert und sämtliche Drogen wie Extasy...MDMA...Speed....LSD ausprobiert.
Wenn man dann noch hört,das ein Mädchen dort negativ aufgefallen ist, scheint für mich klar zu sein, das Drogen im Spiel waren. Vielleicht auch zum ersten mal. Was auch den Heimweg erklärt und die vergessene Handtasche. Vielleicht wollte sie an der Donau nach dem eisernen Steg ausschau halten und ist dann unglücklich ins Wasser gestürzt. Wer weiß...vielleicht hat sie auch eine Brücke gesehen, die in Wirklichkeit gar nicht da ist. Das kann man aber nur nachvollziehen, wenn man selbst schon in Berührung mit solchen Substanzen gekommen ist. Die Freundinnen haben meiner Meinung nach nur Angst gehabt, das es evtl. an die Öffentlichkeit kommt.
Das sie sich in der Mälze über Stunden alleine aufgehalten hat, erklärt sich durch den Zustand auch.
Zeit existiert dann nicht,man hat null Zeitgefühl mehr.
AAuch das angebliche Liebestelefonat mit dem Freund , würde ihren Zustand erklären.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 07:21
@flexy123

Danke für die Bilder. Es ist ganz interessant, den jähen Wechsel der Beschaffenheit des Ufers zu sehen, vor und nach dem eisernen Steg. Dennoch bleibt eines gleich: ein ebener, asphaltierter Weg ohne besondere Probleme, selbst von jemandem, der nicht ganz nüchtern ist, zu begehen.

Mir stellt sich die Sache weiterhin so dar: Es gibt so viele unbeantwortete Fragen, dass an diesem Fall bisher nahezu nichts geklärt ist, ausser wohl der unmittelbaren Todesursache.

Wir wissen, dass Malina aller Wahrscheinlichkeit nach ertrunken ist. Das ist alles. Wir wissen weder warum sie ertrunken ist, also warum sie in der Donau gelandet ist, noch warum sie überhaupt ans Donauufer zwischen Eisernem Steg und Herzogspark gelangt ist, noch wie sie dorthin gelangt ist, wir wissen nicht, warum sie ihr Handy dort verloren hat, warum sie überhaupt die Party zu dem Zeitpunkt verlassen hat, warum sie ihre Tasche dort vergessen hat, warum sie keine Anstalten gemacht hat, diese doch noch zu holen, warum sie den an sich so einfachen Heimweg (immer geradeaus) anscheinend komplett verpasst hat und so weiter.

Wir können aus den wenigen bekannten Fakten aber ein paar Dinge herauslesen:

-Als sie die Mälze verlassen hat, scheint sie nicht ganz bei der Sache gewesen zu sein, denn sie hat vergessen, ihre Tasche mitzunehmen.

-Als sie den Ernst Reuter Platz erreicht, was nur wenige Minuten nach Verlassen der Mälze gewesen sein müsste, biegt sie unerklärlicherweise nach links ab und bemerkt offensichtlich erst einmal nicht, dass das falsch ist

-Am Stadtpark angekommen hat sie zwar den Irrweg bemerkt, aber sie geht weder den Weg zurück, noch nimmt sie an dieser Stelle einen Bus oder ein Taxi, sondern sie geht weiter in die falsche Richtung, weiter raus aus dem bebauten Gebiet in Richtung Herzogspark.

-Dann erreicht sie eine relativ finstere Ecke am Donauufer und dort, weit weg vom eigentlichen Uferrand, wird ihr Handy gefunden. Eine klare Erklärung für diesen Umstand gibt es nicht, sondern nur eine ganze Reihe Spekulationen.

-Zwischendurch hat sie noch ein Telefonat mit dem Freund versucht, eine Nachricht hinterlassen, noch einmal Kontakt mit der Freundin aufgenommen und inzwischen ist sie bereits mindestens eine halbe Stunde zu Fuss unterwegs: daraus schliesse ich, dass sie gar nicht so verpeilt gewesen ist, dass ein "Unfall" am Donauufer auf einmal sehr schlüssig wird. Bisher hat sie diesen ganzen Weg einschliesslich der ganzen Nebenaktivitäten offensichtlich unfallfrei gemeistert.

-Das Donauufer zwischen Herzogspark und eisernem Steg und vor allem dort, wo das Handy gefunden wurde, ist vom Uferweg durch eine stark bewachsene Böschung getrennt. Selbst wenn sie auf dem Weg ins Stolpern geraten wäre, ist ein kompletter Sturz in die Donau an dieser Stelle sehr unwahrscheinlich. Ein Sturz auf dem Weg hätte keineswegs zum Ertrinken in der Donau geführt. Im Gegenteil, selbst ein Torkeln auf dem Weg hätte eher dazu geführt, dass sie am Rand der Böschung gestürzt wäre, und damit noch in sicherer Entfernung vom Wasser.

-Zwar darf man davon ausgehen, dass Regensburg an einem verregneten Sonntagmorgen gegen 6 Uhr nicht gerade Europas Kriminalitätshochburg sein dürfte, aber selbstverständlich muss man ebenso anerkennen, dass es keineswegs so sein muss, dass Malina dort nicht Personen begegnet sein kann, die die Gelegenheit zu unlauterem Tun wahrgenommen haben. Auch die Frau, die in Salburg in die Salzach gestossen wurde oder die Frau, die in Berlin eine U-Bahn Treppe heruntergestossen wurde, hat vorher wohl kaum erwartet, ausgerechnet da und dort Opfer einer Straftat zu werden. Mit anderen Worten: es ist unmöglich, das auszuschliessen.

Und genau an diesem Punkt steht der Fall bisher. Die Polizei hat bisher keine Indizien für eine Fremdeinwirkung, aber das bedeutet keineswegs im Umkehrschluss, dass ein Unfall ohne Fremdeinwirkung die einzig mögliche Erklärung sein kann. Wer das behauptet, ist einfach nicht redlich.

Nimmt man nun noch die bisher ungeklärte Frage dazu, wo eigentlich Malina zwischen dem letzten persönlichen Kontakt mit ihren Freundinnen und dem ersten telefonischen Kontakt gewesen ist, bzw. mit wem sie zusammen gewesen ist, ergeben sich genug offene Fragen, um durchaus andere Szenarien als den "Unfall" zu diskutieren.

Ob dieser Fall jemals abschliessend "gelöst" werden wird, ist eine ganz andere Frage. Es gibt genug Beispiele hier im Forum, wo in sehr ähnlichen Fällen auch nach vielen Jahren keine Lösung möglich war. Das ist zwar traurig, aber eben die Realität.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 07:39
@Rick_Blaine

So unterschiedlich können Wahrnehmungen sein: Ich sehe keine erklärungsbedürftigen Umstände mehr, für mich ist ihr Tod das Resultat einer längeren Kette von Zufällen und blöden Umständen.
Und das liegt vielleicht daran, dass ich früher auch so verpeilt, verträumt oder wie man es nennen möchte war wie Malina. Mir sind entsprechend oft bescheuerte Sachen passiert (manchmal heute noch) weil ich mit den Gedanken woanders war.
Mir ist nie etwas Schlimmes passiert, aber ich weiß seither, dass es eben die unglaublichsten Zufälle geben kann, ohne dass etwas Böses dahintersteckt außer verträumt und ein bisschen naiv, unpraktisch und zerstreut sein.
Aber ich verstehe natürlich auch, das Leute, in deren Leben viel Ordnung herrscht, sich nicht vorstellen können, dass man eine Tasche einfach vergessen und einer Wegbeschreibung nicht richtig folgen kann, ohne dass Drogen, finstere Machenschaften oder böse Absichten im Spiel sind.
Mir wäre insgesamt aber lieb, wenn öfter Mal dran gedacht würde, dass Malinas Eltern vielleicht mitlesen. Und vielleicht auch daran, dass ihre Meinung richtungsweisend sein könnte, denn sie kennen ihre Tochter ja nun wohl sehr gut.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 07:43
Zitat von NoellaNoella schrieb:So unterschiedlich können Wahrnehmungen sein: Ich sehe keine erklärungsbedürftigen Umstände mehr, für mich ist ihr Tod das Resultat einer längeren Kette von Zufällen und blöden Umständen.
Das geht mir genauso und ich denke mal, dass alles was die Polizei jetzt noch herausfindet Dinge sind, die nicht an die Öffentlichkeit gehören. Details, die ausschließlich für die Familie gedacht sind, um noch bestehende Fragen zu beantworten.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 07:46
@Noella

Vielleicht ist es das. Nach 30 Jahren in Berufen, in welchen ich eben gerade nicht einfach "Zufälle" hinnehmen darf sondern Zusammenhänge erforschen und beweisen muss, sehe ich die Dinge vielleicht wirklich anders. :)


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 07:51
@Rick_Blaine

Ich kann das auch verstehen, denn kein Tod sollte ungeklärt bleiben - aber wenn die Eltern an einen Unfall glauben und die Polizeierklärungen so annehmen, muss ja vielleicht nicht um jeden Preis immer weiter spekuliert werden (das richtet sich aber nicht gegen dich)


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 08:15
@Noella
@Robin76

So sehe ich es auch.
Man kann es zwar nicht ausschließen, dass doch etwas anderes passiert ist, aber für mich ist ein Unfall am wahrscheinlichsten.

Auch diese ganzen "seltsamen" Sachen die passiert sind, wie z.B. die vergessene Tasche, oder dass das Handy an einer komischen Stelle gefunden wurde.
Das sind alles Sachen, die man komisch finden kann, (die sich aber eigentlich auch sehr plausibel erklären lassen). Es gibt halt einfach gar nichts, wo man wirklich sagen könnte "Das ist jetzt wirklich komisch, da stimmt was absolut und definitiv nicht". Dies ist in diesem Fall nicht gegeben.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Zwischendurch hat sie noch ein Telefonat mit dem Freund versucht, eine Nachricht hinterlassen, noch einmal Kontakt mit der Freundin aufgenommen und inzwischen ist sie bereits mindestens eine halbe Stunde zu Fuss unterwegs: daraus schliesse ich, dass sie gar nicht so verpeilt gewesen ist, dass ein "Unfall" am Donauufer auf einmal sehr schlüssig wird. Bisher hat sie diesen ganzen Weg einschliesslich der ganzen Nebenaktivitäten offensichtlich unfallfrei gemeistert.
Wir wissen z.B. nicht ob und wenn ja wie stark diese Freundin selbst angetrunken war und vielleicht zu diesem Zeitpunkt ziemlich "verpeilt" war. Die wird das vielleicht im Nachhinein gar nicht mehr zu 100% sagen können, ob Malina sich komisch, traurig, ängstlich oder sonst wie angehört hat.

Das können wir gar nicht wissen, ob sie den ganzen Weg, bevor es zu dem Unfall (oder etwas anderem) kam, unfallfrei gemeistert hat. Vielleicht ist sie ja gestürzt, umgeknickt, ein paar mal gestolpert (das geht alles auch ohne große Verletzungen, Arm- oder Genickbruch) und das war dann vielleicht auch der Grund, warum sie zur Freundin am Telefon gesagt hat "Ich pack das schon"...oder so ähnlich. Könnte ja so sein. Wieder etwas, das man nicht ausschließen kann.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 08:17
Für mich ist an dem Fall auch überhaupt nichts rätselhaftes - in meinen Augen stand Sie unter Drogen und ist in die Donau gefallen/gesprungen. Man muss nicht aus jedem Tot, bei dem es nicht ansatzweise Indizien für ein Verbrechen gibt, gleich diverse Verschwörungstheorieren oder gar Horrorszenarien ausmalen.

Diese "Gerüchte" diverser Studenten bestätigen meine Meinung nur noch.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 08:21
Zitat von JustusJJustusJ schrieb:Man muss nicht aus jedem Tot, bei dem es nicht ansatzweise Indizien für ein Verbrechen gibt, gleich diverse Verschwörungstheorieren oder gar Horrorszenarien ausmalen.
Und es ist keine VT oder ein Horrorszenario, jeder "verunglückten" Studentin einmal ohne Beweise zu unterstellen, dass sie unter Drogen stand?


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 08:27
@Silver01

Ich meinte mit verpeilt aber nicht, unter Drogen- oder Alkoholeinfluss zu stehen, sondern einfach so im Naturzustand ein bisschen planlos und schusselig und gedankenverloren zu sein :)


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 08:28
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Und es ist keine VT oder ein Horrorszenario, jeder "verunglückten" Studentin einmal ohne Beweise zu unterstellen, dass sie unter Drogen stand?
Es gibt keine Indizien für ein Verbrechen, aber sehr wohl welche das eventuell (Aussage der Clubbesucher) Drogen im Spiel gewesen sein könnten. Dies wiederum würde das irrationale Handeln (Tasche vergessen/euphorisierter Anruf beim Freund/Handy verloren) und den Sturz in die Donau erklären. Jedenfalls wäre dieses Szenario wesentlich realistischer als ein Verbrechen in meinen Augen!


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

13.04.2017 um 08:33
@Rick_Blaine
Das Problem ist eben, dass Du ständig mit Verbrechen zu tun hast und dann nimmt man eher an, dass ein Verbrechen  vorliegen könnte. Man wird dann quasi "betriebsblind". Einige Jutizirrtümer liegen diesem Mechanismus zu Grunde, da Ermittler/StA/Richter von diesen Effekten auch nicht frei sind. Es ist eine verzerrte Wahrnehmung, das Phänomen ist auch bekannt und niemand ist frei davon und gerade auch bei Foren wie diesem hier öfter anzutreffen.

Es ist natürlich klar, dass rein theoretisch ein Verbrechen vorliegen könnte. Aber die Punkte, welche Du aufführst sind mager bzw. eigentlich keine Punkte, die für ein Verbrechen sprechen sondern nur offene Fragen, welche man kaum mehr beantworten kann. Dass sie dort in die Donau gerutscht/gefallen sein soll, wo sie das Handy verlor ist reinste Spekulation und ist daher überhaupt kein "ungewöhnlicher" Punkt. Es wurden hier Bilder von Stellen gezeigt, wo bei Unachtsamkeit ein Reinfallen möglich ist, sie dürfte danach weiter gelaufen sein. Auch ein falsches Linksabbiegen irgendwo zeigt doch eher ihre Desorientiertheit an als man das als ungewöhnlich betiteln kann. Und auch das Liegen lassen der Handtasche deutet doch auf überhaupt auf kein Verbrechen.

Ich habe das auch mal erlebt, ich hatte KEIN Alkohl zu mir genommen, aber es war spät, die Straßen menschenleer, kein Stadtplan, aber ich war recht neu in einer Gegend und bin mit einem anderen Bus gefahren als gewöhnlich, wo ich dann über einen anderen Weg zu meiner Wohnung gehen musste. Ein einziges mal (tagsüber mit Stadtplan) war ich vorher diesen gegangen, hatte ihn aber nicht wirklich mehr in Erinnerung. Ich bin dann in die Richtung gelaufen, von der ich meinte, dass sie richtig war. Dann gibt es die vielen Straßen, welche nicht rechtwinklig sind und dann gibt es immer mal Stellen, welche man meint wiederzuerkennen, die dann einen scheinbar unlogischen Richtungswechseln bewirken. Zurück zu gehen habe ich auch an keiner Stelle versucht, auch das ist kein ungewöhnlicher Punkt, denn man glaubt es auch irgendwie ohne Rückkehr finden zu könnenn, auch zweifelt man, dass man überhaupt zurück findet. Das Ende vom Lied war, dass ich statt 10-15 min 1,5h Stunden unterwegs war und ich auch nur zurückgefunden hatte, weil ich noch eine geöffnetes Lokal fand, nach der ich nach dem Weg fragen konnte. Ich lag aber mehr als 90° in der falschen Richtung.


Außerdem ist Alkohol in Wirklichkeit eine Droge auch wenn dies in unserer Zivilisation selten so gesehen wird. Auch mit Alkohol kann man die "ungewöhnlichen" Sachen erklären.


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