Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

ich spreche auf dem weg zum eisernen steg,entlang dieser sehr zwielichteten gegend an der mauer und der donau.

welche junge frau geht da allein zwischen 22-6 entlang?

nie im leben!


so benebelt,volltrunken behaupte ich hätte sie es meiner meinung garnicht so weit geschafft. sie wird den worten der freundin entsprechend schon recht klar gewesen sein.

die ganze route sagt doch eines aus 

,,ich möchte nicht gesehen werden,, 

bist du da mit mir einig?

untypisch für eine frau,hätte sich auch mit dem restakku ein taxi bestellen können und die freundinnen hätten es daheim bezahlt.


usw usw. könnte 50 weitere dinge nennen .. 

dnlju0 schrieb:ich spreche auf dem weg zum eisernen steg,entlang dieser sehr zwielichteten gegend an der mauer und der donau.

welche junge frau geht da allein zwischen 22-6 entlang?

Wieso ist das eine zwielichtige Gegend? Sind da viele Dealer oder Penner im Park? Bin nicht aus Regensburg.

zwielichtig bzgl. der nicht vorhandenen beleuchtung/eines versteckt einsames spielplatzes.
war rein darauf bezogen,gibt ja einige bilder hier.

geht dort eine junge frau früh morgens allein entlang? niemals.

dnlju0 schrieb:geht dort eine junge frau früh morgens allein entlang? niemals.

Kann nur von mir sprechen. Ich würde da freiwillig niemals alleine rumspazieren.

(Selbstverständlich kann ich eine Bedrohung, dann auf der düsteren Ecke der Hundumkehr, nicht aussschliessen...da hast Du schon Recht. Aber natürlich ist das Spekulation).

Zu der Frage "welche junge Frau", die Antwort wäre einfach: Eine junge Frau die sich verlaufen hat und auf Grund Ihrer Lebenserfahrung und persönlichen Umständen keine Gefahr vermutet. Ich will jetzt nicht unbeding "naiv" sagen.

Diese verdammte Hundsumkehr ist tatsächlich der bizarrste Platz für eine Person um 6 in der Früh, total abgelegen wenn auch mitten in der Stadt. So oder so, als sie sich plötzlich bewusst war WO sie ist,  hätte sie wieder ein gutes Stück zurück "in die Stadt" gehen müssen, sie ging aber schon durch (mindestens) zwei Parks...also wird ihr eine evtl. Gefahr jetzt von der Hundsumkehr zum Eisernen Steg (also dieses letzte Stück) ihr AUCH nicht als "Gefahr" erschienen sein. Auf gt. Deutsch: "Jetzt kommts mir da auch nicht mehr drauf an"

AUCH WENN es ihr irgendwann dämmerte das es evtl. nicht das klügste  ist alleine weiterzugehen - was hätte sie machen können? Sie war schon zu weit vom Schuss in einer der abgelegensten (buchstäblich!) Ecken in Regensburg. Der "Rückweg" in die Sicherheit wäre genauso unsinnig und potenziell gefährlich gewesen wie weiter zum Eisernen Steg zu gehen.

@flexy123
ich verstehe vollkommen deinen Ansatz bzw. dessen was du damit äussern magst.

die umstände das sie in der ,,bizarrsten,, gegend allein sich verlief(o-ton) früh morgens hat für mich zuviel von einem zufall zuviel.

verlaufen? o.k
die gegend? o.k
alleine? o.k
handy verlust u. leerem akku? o.k

usw..

ich hoffe du weisst worauf ich hinaus bin...

Eine Frage, die mich beschäftigt, wie wollte M. eigentlich in ihre WG kommen--ohne Tasche, ohne Schlüssel!? Oder habe ich da etwas gewaltig übersehen. Wie solle sie in ihre WG kommen? Sie lebte doch mit den gleichen Freundinnen zusammen, die auch mit auf dieser Party waren? Was mir auch den Kopf zerbricht...was geschah vor 5.00uhr. 

Die Freundinnen waren um kurz vor sechs wohl schon daheim.

wohlmöglich indem sie geklingelt/geklopft hätte. aufgrund des telefonats gehe ich davon stark aus.

ja... dies ist wieder mal einer dieser merkwürdigen Fälle. Ohne nachvollziehbaren Grund geht Malina Kilometer in die völlig falsche Richtung, und fällt dann in die Donau. Lässt aber ihr Handy, wie es sich gehört, vorher auf den Boden fallen.

Logik sagt mir dass jemand der realisiert er/sie hat die Tasche mit Geld (?), Ausweisen (?), Schlüssel (?) usw. vergessen dass man zurückgehen würde um die Tasche zu holen, auch wenn das extra 15 Minuten wären und ein lästiger Aufwand. Aber..sehr wenig an diesem Fall ist "logisch" und macht Sinn.

Ich finde, egal, wie ich es drehe und wende, es kommen immer wieder Fragen auf. Ich kann mir keine Variante so richtig vorstellen. Ich kann es mir nicht erklären.

neonnhn schrieb:ja... dies ist wieder mal einer dieser merkwürdigen Fälle. Ohne nachvollziehbaren Grund geht Malina Kilometer in die völlig falsche Richtung, und fällt dann in die Donau. Lässt aber ihr Handy wie es sich gehört, vorher auf den Boden fallen.

Es wäre weitaus unwahrscheinlicher wenn jemand *mit dem Handy in der Hand* in der Donau fallen würde.

neonnhn schrieb:ja... dies ist wieder mal einer dieser merkwürdigen Fälle. Ohne nachvollziehbaren Grund geht Malina Kilometer in die völlig falsche Richtung, und fällt dann in die Donau. Lässt aber ihr Handy, wie es sich gehört, vorher auf den Boden fallen.

Die Frage hier wäre ob der Fundort des Handys auch die Stelle ist wo sie "reinfiel", bzws. ob es an dieser exakten Stelle nun von der Gegebenheit her MÖGLICH ist runter zu stürzen (Böschung, Abhang etc.) bzw. in die Donau zu fallen. Dann würde es Sinn machen da bei einem Sturz sie wohl sicher nicht das Handy festhalten würde... das Handy zwangsweise dort gefunden wird wo sie (evtl.) stürzte. Ich kann aber nix zu der exakten Stelle sagen, ob dies ein steiler Abhang ist oder eher eine seichte Uferstelle wo man vom Menschenverstand her nicht einfach so ins Wasser fallen könnte. (Alles was wir wissen ist das das Handy "in unmittelbarer Ufernähe" gefunden wurde).
Die THEORIE dass sie lief, aus irgendeinem Grund, und dann das Handy so verloren hat ist auch nicht vom Tisch zu weisen.

Das Handy lag wohl gute 10 Meter weg von der Donau.
Und es führte an dieser Stelle auch keine Spur von Malina in den Fluss, sondern weg Richtung Eiserner Steg.

flexy123 schrieb:THEORIE dass sie lief, aus irgendeinem Grund, und dann das Handy so verloren hat ist auch nicht vom Tisch zu weisen.

 ja nur der erweis dafür wäre nie möglich. ich bleibe dabei ein paar indizien pro dem unfallschema und ich gebe meine skepsis aus, rein logisch betrachtet mit all den rahmenbedingungen ist mir das leider aber nicht möglich das so zu glauben!

nehmt mal an es wäre etwas dahinter, vielleicht möchte man nicht die bevölkerung verunsichern als ohnehin schon aber das ist leider auch nur spekulation...

flexy123 schrieb:Es wäre weitaus unwahrscheinlicher wenn jemand *mit dem Handy in der Hand* in der Donau fallen würde.

wieso? wenn ich in die Donau falle, wieso ist es dann wahrscheinlich, dass ich mein Handy vorher fallen lasse? Wieso nimmst du an, dass man mit Handy in der Hand in die Donau fällt?  Wegen schlechter GPS App?

meine begründung für den handyfund wäre ja das sie in dem moment angst verspürte und somit einen beweis hinterlegen wollte das sie an diesem ort war. was gibt es da besser als das eigene handy.

wieso verlor sie nicht ein feuerzeug? taschentücher? haarband falls getragen oder oder


wieso hat man nichts mehr von der zurennenden person gehört. irrtum?

Ich meinte für den Fall dass der Handyfundort auch "Sturzort" gewesen wäre, da würde man ja wohl beim Sturz das Handy fallen lassen. So oder so, trifft das aber wohl nicht zu wenn es denn so ist dass sie tatsächlich dann noch weiterging. Warum aber dann ging sie weiter und hat das Handy nicht gesucht und dann evtl. auch gefunden? Ein Passant fand es ja. Und total dunkel war es WOHL zu der Zeit nicht mehr. Also geht sie einfach weiter zum Steg, jetzt ohne ihre Tasche, Ausweise, Geld, Schlüssel und das Handy jetzt auch weg?
Und dann wundert man sich eg. 300+ Seiten Diskussion. Sinn macht hier GAR NIX.