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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

6.121 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Regensburg, Malina Klaar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 15:25
Das Foto wurde übrigens neben dem Eisernen Steg aufgenommen. Auf dem grün Streifen vorher, kann ich es mir eher weniger vorstellen, aus Versehen ins Wasser zu fallen, aber dort wo der Kantstein beginnt, würde ein falscher Schritt genügen. Man weiß halt nicht, ob sie soweit gelaufen ist oder schon früher ins Wasser gefallen ist.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 15:29
@makky
@salmiak 
@nutzi2015

@milinda

Was sagt denn die Presse zu Schreizeugen? Gab es welche und wenn ja, auf welcher Uferseite?


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 15:30
Aber der Ort, wo die Leiche gefunden wurde, ist ja nicht der, wo sie ins Wasser fiel. Man fand sie ja weiter flussabwärts als wo sie eigentlich reingefallen war.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 15:34
@Subway
Zitat von SubwaySubway schrieb:Aber der Ort, wo die Leiche gefunden wurde, ist ja nicht der, wo sie ins Wasser fiel. Man fand sie ja weiter flussabwärts als wo sie eigentlich reingefallen war.
Die Fakten sind wie eben eingestellt die, dass der Handyfundort=Unglücksort ist!!!

Der Leichenfundort hat ja nichts mit dem Unglücksort gemein!


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 15:37
Zitat von milindamilinda schrieb:Diese Annahme ist eben falsch! Die Fakten sind wie eben eingestellt die, dass der Handyfundort=Unglücksort ist!!!
Warum ist das falsch?
Sollte sie in Höhe des Handyfundortes in die Donau gefallen sein, hat der Fluss sie in Fließrichtung mitgenommen. Bei Donaustauf wurde sie dann entdeckt.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 15:43
Zitat von milindamilinda schrieb:Die Fakten sind wie eben eingestellt die, dass der Handyfundort=Unglücksort ist!!!
Das vermute ich auch, aber das geht aus dem zitierten Artikel nicht hervor. Da steht etwas von vier Leichenspürhunden, die an derselben Stelle anschlugen (= jeder der Hunde an derselben Stelle wie die drei anderen). Dies besagt nicht, dass es sich bei dieser Stelle um den Handyfundort handelt.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 15:51
Zitat von milindamilinda schrieb:Die Tiere hatten an der Stelle gebellt, an der ein Spaziergänger das Handy der jungen Frau entdeckt hatte.
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb: das geht aus dem zitierten Artikel nicht hervor. Da steht etwas von vier Leichenspürhunden, die an derselben Stelle anschlugen (= jeder der Hunde an derselben Stelle wie die drei anderen). Dies besagt nicht, dass es sich bei dieser Stelle um den Handyfundort handelt.
4 Hunde schlugen im Wasser an gleicher Stelle an, wo das Handy gefunden wurde!

An gleicher Stelle bedeutet natürlich in diesem Zusammenhang, dass das Handy am Wegesrand irgendwo gelegen hatte u. die Hunde dort anschlugen, wo Malina L. demnach verstorben war.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 15:54
@milinda

die Frage ist ob LEICHENSPÜRHUNDE geeignet sind einen Ort zu finden an den ein mutmaßlich lebendes Opfer ins Wasser gelangte
Neben einem Strom aus teils menschlichen fäkalien.

Selbst dann -da ja niemand genau sagt wo das Handy lag- könnte es strom aufwärts passiert sein und noch ein letzter Anlandungsversuch der nicht gelang.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 15:56
Zitat von milindamilinda schrieb:4 Hunde schlugen im Wasser an gleicher Stelle an, wo das Handy gefunden wurde!
Aber das Handy wurde doch nicht im Wasser gefunden!


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14.04.2017 um 15:57
Zitat von milindamilinda schrieb:4 Hunde schlugen im Wasser an gleicher Stelle an, wo das Handy gefunden wurde!
Oder auch 150-200m weiter stromabwärts, je nach Nachrichtenquelle. Das hängt wohl davon ab, wie man den Begriff "Stelle" definiert. Aus meiner Sicht machen 150-200m weiter stromabwärts mehr Sinn, denn wenn die Leichenspürhunde am Handyfundort etwas gewittert hätten, hätte man die Leiche eigentlich mit nacktem Auge sehen oder mit einem Stock ertasten können müssen.


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14.04.2017 um 16:01
Zitat von milindamilinda schrieb:Wenn zB. ein Auto nach links in den Uferweg eingebogen wäre, wäre der Wagen vermutlich aufgrund des engen Weges am Handyfundort stehen geblieben. Angenommen, der Fahrer hätte ihr Handy aus der Hand gerissen u. hätte das Handy genau an der Fundstelle aus dem Fenster geworfen, hätte Malina K. mit dem Bewusstsein einer Gefahr auf der rechten Seite, also  Uferseite, aus dem Wagen flüchten müssen. Der Wagen könnte ihr den Weg zurück Richtung Eiserner Steg versperrt haben, so dass sie direkt zum Ufer flüchten musste als letzten Ausweg?
Es gibt auch nicht den winzigsten Hauch eines Hinweises, daß Malina in ein Auto gestiegen
ist. Weder im Telefonat mit ihrem Freund, noch im Telefonat mit ihrer Freundin gibt es darauf
Hinweise. Und ich denke nicht, daß die Polizei so eine wichtige Information unter den Tisch
fallen lassen würde.

Also bitte keine Spekulationen, die vollkommen bar jeder Basis sind, makky. Das müsstest
Du aber auch aus dem TG-Thread noch wissen, daß so was nicht geht. Und wenn es sich
noch so schön fabulieren lässt.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 16:05
@d.fense
Wenn die Leichenspürhunde an dieser Stelle anschlugen, muss zwangsläufig unterstellt werden, dass Malina K. an dieser Stelle verstorben war.

Ein User hatte gestern den Hinweis eingestellt, dass bereits 3 Leichenhunde einen Hinweis darauf geben, dass eine gesuchte Person an der Stelle liegt, auch wenn natürlich immer andere Faktoren mit hinein spielen.

Im Fall Malina K. waren es 4 Leichenspürhunde, die an gleicher Stelle anschlugen.

Was jeder Einzelne aus den Fakten macht, überlasse ich jedem in seiner Eigenverantwortung.

Guten Tag!


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 16:07
Zitat von d.fensed.fense schrieb:die Frage ist ob LEICHENSPÜRHUNDE geeignet sind einen Ort zu finden an den ein mutmaßlich lebendes Opfer ins Wasser gelangte
Neben einem Strom aus teils menschlichen fäkalien.
Wieso menschliche Fäkalien? Die Leichenspürhunde haben in Höhe eines Oberflächenwasserabflusses angeschlagen. Da werden keine Fäkalien eingeleitet. 


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 16:08
Zitat von milindamilinda schrieb:Ein User hatte gestern den Hinweis eingestellt, dass bereits 3 Leichenhunde einen Hinweis darauf geben, dass eine gesuchte Person an der Stelle liegt, auch wenn natürlich immer andere Faktoren mit hinein spielen.
Und trotzdem wurde Malinas Leiche ganz woanders gefunden. So viel zu dem
Thema Hunde, deren angebliche Leistungen ich persönlich für vollkommen überschätzt
halte.

Ich hoffe, Du willst jetzt nicht die Spekulation erheben, Malina sei da durch wen
gestorben und dann in die Donau geschmissen worden.

Jedenfalls kenne ich keinen hier in der Krimirubrik eingestellten Fall, wo die Hunde
jemals eine vermisste Person gefunden haben. Weder lebend noch tot.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 16:14
Wenn man es mal "zu Fuß" durchdenkt: Genau ist das nie getestet worden, aber selbst die glühendsten Verfechter von Leichenspürhunden sagen, dass es bei warmer Lufttemperatur mindestens eine Stunde dauert, bis für die Hunde vernehmbare Gerüche entstehen. In 6-7 °C kaltem Wasser herrscht so eine Art Kühlschrankeffekt, auch wenn man das nicht exakt mit Verwesungsprozessen an der Luft gleichsetzen kann. Demnach hätte Malina am Handyfundort etliche Stunden unter Wasser liegen müssen, und diese Stelle hat man natürlich als Erstes abgesucht, lange vor dem Einsatz der Taucher. Um so eine deutliche Geruchsspur zu hinterlassen, hätte sie dort lange liegen müssen – nur um dann genau in dem Zeitfenster zwischen dem Einsatz der Hunde und der Nachsuche durch die Taucher abgetrieben zu werden. Theoretisch möglich wäre das natürlich, aber nicht sehr wahrscheinlich.


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14.04.2017 um 16:38
Zitat von Jacksy24Jacksy24 schrieb:Wieso menschliche Fäkalien? Die Leichenspürhunde haben in Höhe eines Oberflächenwasserabflusses angeschlagen. Da werden keine Fäkalien eingeleitet.
Ich rede von der Donau.

Felder-Klärschlamm.
Überlauf Kläranlagen
Hie und da kleinstkläranlagen ( früher Sickergruben)
Sportboote Mit Seetoilette (pump pump Torpedo marsch!)
Illegale Überläufe

Die Donau ist lang, mal braun mal grün...


@milinda
korrekt hieße es daß dort höchstwahrscheinlich Gerüche waren die denen entsprechen die ein toter Mensch oder Teile davon abgeben.
Welcher Mensch, welche Teile und ob es überhaupt welche waren ist -und man möge mich bitte korrigieren- offen.


EDIT
Ob ein Sturz von M oder einer anderen Person auf dem Asphalt schon reicht um den Hunden später was zu bieten (ohne daß dort jemand verstirbt oder in die Donau fällt) entzieht sich auch meiner Kenntnis.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 16:51
Mit dem Einsatz der Leichenspürhunde begannen die Unklarheiten, für mich jedenfalls. Die Hunde sollen einigen Berichten zufolgen sehr massiv "angeschlagen" haben. Es wurde dann abgewiegelt: Das könne auch andere Ursachen haben. Es wurde ein Polizeisprecher zitiert: Der Hund kann zwischen (totem) Mensch und (totem) Tier nicht unterscheiden. Andere behaupteten, dass es sehr wohl Leichenspürhunde gebe, die  nur bei menschlichen Leichen anschlagen. Stimmt das, kamen die zum Einsatz, oder warum nicht?
Bei den Tauchern war mir auch unklar, was es zu bedeuten hat, dass sie nichts fanden. Die Bedingungen waren äußerst schwierig. Die Polizei schien trotzdem davon auszugehen, dass wo nichts gefunden wird, auch nichts (mehr) ist. Aber hat man nicht auch schon an Land viele Leichen übersehen?


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14.04.2017 um 16:57
@Fat-Juergen
Genau das hat die Polizei nicht. Meines Wissens gab es die Aussage, dass es bei der Sicht sehr schwierig ist etwas zu finden. Theoretisch kann es sein, dass die gesuchte Person direkt neben dir liegt während du um dich fasst. Dabei findest du dann Äste, Müll und Steine und im Wasser kannst du das nicht zwingend von einer Leiche unterscheiden.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 17:04
Zitat von milindamilinda schrieb:    „Die Spezialisten bereiten sich am Donauufer an der Stelle vor, an der am Donnerstag Leichenspürhunde angeschlagen hatten“, sagte ein Polizeisprecher am Freitagvormittag in Regensburg der Deutschen Presse-Agentur.

   Die Tiere hatten an der Stelle gebellt, an der ein Spaziergänger das Handy der jungen Frau entdeckt hatte.
   ...
   Außerdem äußerte er sich zu dem Fakt, dass mittlerweile vier Leichenspürhunde an derselben Stelle angeschlagen haben,

Die Hunde hatten also nicht 200m weiter vom Fundort des Handys angeschlagen, sondern direkt im Wasser, wo das Handy aufgefunden wurde!
Es gibt mittlerweile EINE TONNE von absolut widersprüchlichen oder zumindest ungenauen/vagen Aussagen.

Ich habe gelesen dass "Mantrailhunde" "200m flussabwärts vom Handyfundort" "die Spur verloren haben", heisst dass eine lebende Malina WOHL nach dem Verlust/Fundort des Handys es noch *zumindest* 200m Richtung E.S. gemacht hat.

Dass "Leichenspürhunde" an der Handyfundortstelle (!!!) anschlugen macht so überhaupt keinen Sinn und wage ich mal zu bezweifeln, es würde auch allem anderen widersprechen.

Und wo jetzt wurde das Handy gefunden? "Direkt im Wasser" <--- Kann doch nicht sein. Oder "20m vom Ufer".

Siehst Du die himmelweiten Unterschiede hier?

Ich würde hier nicht notwendigerweise jedem Pressebericht "glauben" mit Angaben wie "Spürhunde", "Leichenspürhunde" etc..ich glaube  Fakten und schlampiger Journalismus mischen sich da...


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

14.04.2017 um 17:08
Weiterhin will ich (fast total anderes Thema hier) zustimmen dass die totale Abwesenheit von Zeugenaussagen von Leuten AUS DEM CLUB, wo sie sich ja Stunden aufhielt, sehr merkwürdig ist. Sie MUSS doch mit irgendjemanden geredet haben, mit irgendwelchen Leuten Kontakt gehabt haben. Irgendwer muss doch was wissen bzgl. ihren Zustand, ob and wie betrunken sie war...aber da hört man ABSOLUT NICHTS. Keine Aussage einer Person die sie vorher noch gesehen hat. Gibt's doch nicht.


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