@Hexenmond Ganz genau so sehe ich es auch. Danke! Topp!
Die
Kripo hat aus meiner Sicht einen Topp-Job gemacht. Die Kripo war der Vermissten so nahe. Sie wusste natürlich vom letzten Standort Malina´s u. ich denke, sie ahnten, was sie finden würden.
Die Kripo bekam glücklicher Weise das
Handy, dass zielführend für die Suche war. Dann das 3-malige Anschlagen der
Leichenspürhunde auf dem Wasser.
Doch bevor das Handy ins Spiel kam, gab es einen
Busfahrer, der Malina K. direkt in die Augen gesehen haben wollte. Mich erinnert die Zeugenaussage an den Fall TANJA GRÄFF u. an den Mordfall Lolita B., die als Zeugen auftraten. Ich bleibe skeptisch.
Was ist eigentlich aus der Spur der Suchhunde zur
Busstation geworden? Warum nahmen die Spürhunde Malina K.´s Spur in diese Richtung auf? Weil ein möglicher Täter sie evt. mitnahm? Und in welche Richtung fuhren die Busse? Diesen Hinweis halte ich noch für weiterhin wichtig. Immerhin nahmen hier die Hunde nach langem Regen die Spur auf.
occhiello schrieb:Woher kommt eigentlich die Information, dass M. nur leicht alkoholisiert war, wenn sie stundenlang, bevor sie den Heimweg antrat, niemand gesehen hat?
In der Regel will man einem Opfer in der Öffentlichkeit nichts schlechtes Nachsagen usw. Der Vater selbst war aber sehr ehrlich, indem er seine Tochter als ziemlich alkoholisiert einschätzte u. Drogenkonsum für nicht ausgeschlossen hielt. Die Infos hatte er durch die Freundin erhalten u. er kannte seine Tochter sehr gut.
Deshalb gehe ich auch konform mit @occhiello.
occhiello schrieb:Ich glaube inzwischen, dass M. wesentlich stärker alkoholisiert war als bisher angenommen.
Dass Malina K. allerdings wie oben beschrieben in die Donau gestürzt ist, weil es eben dort viel dichtes Gebüsch existiert, bleibt für mich persönlich als einzigste Variante für einen Unfall übrig, wenn sie einem dringenden Bedürfnis gefolgt wäre u. hinter den Büschen am Donauufer Schutz gesucht hatte. Und eben in der Annahme, dass sie neben sich gestanden haben könnte, sie die Gefahr nicht einschätzen konnte.
@occhiello Das stimmt u. ich kenne eine Person, sogar weiblich, die aus Frust u. ziemlich alkoholisiert (mindestens 2,5 Promille+) Stunden!!! durch die halbe Stadt gelaufen war, einmal hin u. zurück nach Hause, durch einen dunklen Park, an menschenleeren Hauptverkehrsstraßen. Sie wusste immer, wo sie war u. war sich die ganze Zeit der Gefahr bewusst. Trotzdem tat sie es, weil sie ihren Freund suchte. Drogen waren aber nicht im Spiel.
Hexenmond schrieb:An was für Drogen denkst Du denn? Sollten sie ihr unwissendlich verabreicht worden sein, würde dann nicht jemand hinter ihr her gehen um eben diesen Zustand auszunutzen?
Zumal der Vater bei seiner Tochter Drogenkonsum im Sinne von vielleicht einer "Paff" sieht, müssen die Drogen ja nicht immer heimlich verabreicht worden sein.
Raucht hier gerade jemand eine "Paff"?