Commonsense schrieb:
Was wäre denn, wenn sie auf ihr Handy schaute, während sie lief, so vom Weg abkam, stolperte, wobei sie ihr Handy verlor, ins Wasser stürzte und ertrank?
Wo soll sie denn gestolpert sein? Wäre sie bspw. von der Treppe gekommen, wäre sie auf den asphaltierten Weg gefallen u. könnte sogar benommen worden sein, wäre also dort erst einmal liegen geblieben. Wenn auf dem asphaltierten Weg ein Ast gelegen haben könnte, wäre sie maximal seitlich vom Weg Uferseite gefallen. Ihr seht auf den Bildern, dass dort genug Platz geblieben wäre, zudem die Uferböschung flach ist, so dass sie dort nicht heruntergekullert wäre, und, und, und. Ich verstehe solche Überlegungen überhaupt nicht, weil sie an dieser Stelle keinen Sinn ergeben. Malina K. kann nur von selbst direkt zum Fluss gegangen sein, freiwillig o. unfreiwillig. Zudem stehen dort genug Bäume u. Sträucher an denen sie im Falle eines Falles Halt gefunden hätte bzw. von einem Sturz in den Fluss abgefangen worden wäre. Der gesamte Donauweg zeigt dichte Sträucher, so dass ein Versehen in diese Richtung aus meiner Sicht u. naturbedingt nicht eintreten kann.
@hoptimistin Es ist doch aber bekannt, was Malina K. ihrem Freund gesagt haben soll. Eine Liebeserklärung soll sie gemacht haben, u. dass sie Regensburg sehr schön fände. Sehr viel mehr Zeit blieb ihr wegen des leeren Akkus wohl auch nicht.
@fango Ich verstehe den Handystandort von 20 m so, dass das Handy 20 m von der Hundespur auf dem Wasser entfernt gefunden wurde. Es könnte bedeuten, dass Malina K. möglicherweise 20 m vor einem möglichen Angreifer geflüchtet sein könnte o. aber, da es sich um Leichenspürhunde handelt, dass Malina K. 20 m vom Unglücksort entfernt den Tod fand.