Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden
14.04.2017 um 17:10milinda schrieb:@d.fenseIch hätte besser schreiben sollen "kann" unterstellt werden.
Wenn die Leichenspürhunde an dieser Stelle anschlugen, muss zwangsläufig unterstellt werden, dass Malina K. an dieser Stelle verstorben war.
Letztendlich ist es scheinbar immer so, dass alles kann u. auch nicht. - Um einen Zusammenhang zum Handyfundort herzustellen, so kann die Kripo auch immer nur spekulieren. Letztlich wurde Malina K. in der Donau aufgefunden. Wenn die Kripo den Unglücksort am Ende nicht eindeutig verifizieren kann, weil zB. am Unglücksort keine Fundgegenstände im Wasser aufgefunden wurden, bleibt der Unglücksort demnach nur eine Spekulation u. die Frage offen, wo Malina K. gesichert ums Leben gekommen war.
@Fat-Juergen
"Es können Tierkadaver in der Donau sein, die sich im Gestrüpp verheddert haben. Ein Hund kann nicht unterscheiden zwischen Mensch und Tier."Es ist wohl so u. deshalb scheint es für die Kripo auch immer nur ein KANN SEIN zu geben.
Jedenfalls war es der Kripo seit dem Handyfund klar, in bzw. an der Donau zu suchen u. nicht in Tschechien.
Fakt ist, dass Melina K. in der Donau tot aufgefunden wurde u. nach dem letzten Stand der kriminaltechnischen Untersuchungen verunglückt u. ertrunken sein soll. Dass Malina K. in der Donau tot aufgefunden wurde, halte ich im Zusammenhang mit den Suchmaßnahmen jedenfalls für keinen Zufall.
@flexy123
https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/malina-ist-tot-darum-wollen-einige-ihre-spende-nicht-zurueck-7962904.html
Ich habe mittlerweile die Fehlerquelle entdeckt. Die Suchmaßnahmen auf der Donau erstreckte sich sogar bis zu 500 m vom Handyfundort entfernt.
Da die Hunde das gleiche Verhalten im selben Areal wie am Vortag zeigten, entschieden sich Taucher der Bereitschaftspolizei aus Nürnberg für Suchmaßnahmen am Donaugrund auf einer Streckenlänge von ca. 500 Metern. Dabei ergaben sich keine neuen Erkenntnisse zum Verbleib der Studentin.Es bedeutete eben nicht, dass die Hunde 500m (ursprünglich 200m) entfernt angeschlagen hatten, sondern es handelte sich um den Suchradius.