Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden
06.04.2017 um 10:49Was wenn Malina ihre Tasche liegen ließ weil sie sich vertan hat und die falsche erwischt hat? Eine, die ihrer ähnlich sah.
gundelrebe schrieb:Der Fundort des Handys an der Treppe ist für mich ein Hinweis für ein Verschleppen.woher willst du wissen, dass das Handy an der Treppe lag. Die MZ hat in einem der ersten Artikel geschrieben das Handy sei 70cm oberhalb wasserlinie gefunden worden. Also wenn man das Hochwasser einkalkuliert, hätte es auch direkt am Wasser liegen können.
Chris96 schrieb:Keine neuen Hinweise bisher. Das kann doch nicht sein das sie so vom Erdboden verschluckt wurde. In den 4 Stunden muss sie doch irgendwo gesehen worden sein.Nochmal:
JustusJ schrieb:Wer ertrinkt sich denn schon in einem Fluß ohne z.B. von einer Brücke zu springen?Leider ist das gar nicht so ungewöhnlich - zumindest hier bei uns in Tirol. Ein durchaus gängiger Weg sich umzubringen ist "in den Inn zu gehen". Ich glaube sogar mal gelesen zu haben, dass diese Variante bei Frauen beliebter als bei Männer ist. Allerdings kann ich derzeit keine Quelle zitieren bzw. ist diese Anmerkung ohne Wertung für diesen Fall zu verstehen.
Halte ich für Quatsch, aber sag niemals nie.
b.l.a.z.e.r schrieb:So hoch war das Wasser zwischen dem Verlust von Malinas Handy und der Suche, die erst 4 Tage (23.03.2017) nach dem Verschwinden und abebben des Pegels begann! Das findet man keine Rutschspuren mehr etc. Der Pegel stieg um 1m!Das hatte ich vorher nicht bedacht, 1 m ist viel, aber wäre sie dann nicht irgendwann aufgetaucht. Im Fall Timo aus HH, das kann man ja nicht vergleichen - also den Hamburger Hafen mit der Donau.
b.l.a.z.e.r schrieb:Sowas könnte ein Machtspiel von jmd. sein, der sich sicher ist, das perfekte Verbrechen durchgeührt zu haben.Wenn jemand sich wirklich das Ganze antun würde, mit Berechnung des Pegelstands etc. und "das perfekte Verbrechen" plant - bleibt doch Malina als ungewisser Faktor. Niemand hat wissen können, dass sie sich auf so (dramatische) Art & Weise verläuft, ihr noch zusätzlich der Akku ausgeht, etc. Um diese Uhrzeit, wo es schon recht hell ist, auf ein Zufallsopfer zu warten, wenn man so akribisch ist, halte ich für eher unwahrscheinlich. Man muss dann doch auch schon in der früh mit Gassigehern usw. rechnen. Deshalb denke ich persönlich nicht an eine genau Planung inkl. Pegelstand.
b.l.a.z.e.r schrieb:weshalb man nicht auf die 51.000 EUR Belohnung hingewiesen hat.Das verstehe ich jedoch ehrlich gesagt auch nicht. Normalerweise wird doch bei XY so gut wie immer die Belohnung erwähnt oder nicht? Also im Fall mit der Kiste, der gestern ebenso ausgestrahlt wurde, wurde die Belohnung von 2.000 € auf jeden Fall erwähnt.
Zuagroaste schrieb: Um diese Uhrzeit, wo es schon recht hell ist, auf ein Zufallsopfer zu warten, wenn man so akribisch ist, halte ich für eher unwahrscheinlich. Man muss dann doch auch schon in der früh mit Gassigehern usw. rechnen. Deshalb denke ich persönlich nicht an eine genau Planung inkl.Da geb ich Dir völlig recht, es ist unwahrscheinlich, aber genau das ist der Punkt. Falls die Person sich da schon länger bei Wind und Wetter rumgetrieben hat und die Winkel kennt - und eventuell sogar die Gepflogenheiten von Frühaufstehern mit einschätzt (der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier) - halte ich das aber trotzdem für möglich. Es gibt Menschen mit viel Zeit und sehr abartigen Fantasien, die sich auch erst Stück für Stück entwickeln können. Wie das Drehbuch zu einem Film.
schaefle schrieb:h kann mir vorstellen, dass die Polizei das Ertrinken/Donau Szenario ebenfalls für am wahrscheinlichsten hält,Das sehe ich auch so und deshalb glaube ich, dass man auch immer wieder mit Hubschraubern die Donau abgesucht hat. Die Polizei konzentrierte sich auf das Finden einer Leiche in der Donau. Dafür sprechen die immer wieder eingesetzten Hubschrauber, die die Donau absuchten, die eingesetzten Boote, die suchten und die 6 Taucher, die trotz schlechter Sicht ihr Glück versuchten. Nachdem diese Maßnahmen bisher erfolglos waren,weitet die Polizei nun ihre ERmittlungen auf Personen aus, die sich eventuell noch nicht freiwillig bei ihnen gemeldet haben.