Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

Residuum schrieb:Auf welcher Seite des Weges lag ihr handy? Es war nass und ziemlich dunkel (laut local). Ihr rutscht das Handy aus der Hand und sucht es, rutscht aus und fällt in die Donau :( das wiederum passt aber nicht mit der Aussage zusammen dass ihr Weg noch weiter führte...

naja nachdem der Akku leer war hat sie es vll. in irgendeine Tasche gesteckt, musste sich kurz hinsetzen Handy fällt aus der Tasche usw.

Das ist schon klar dass hier Ermittlungn + Privatsphäre geschützt werden! 

Das soll keine Verdächtigung bezüglich Freundin gewesen sein! Natürlich ist es auch schlüssig dass sie einfach eingeschlafen ist aber war das wirklich die letzte Nachricht oder das letzte Gespräch mit ihr? So unverrichteter Dinge einfach schlafen zu gehen ohne ein "ja ich hab den weg, bis gleich" ist natürlich absolut möglich aber hat trotzdem noch meine Aufmerksamkeit.

Naeinem Verschwinden kann die letzte Woche davor schon einige Aussagekraft haben! Auch ob an dem Abend vl Nummern eingespeichert wurden und eben welche Nachrichten empfangen wurden.


@zonk
Deswegen meine Frage auf welcher Seite das handy gefunden wurde!

Zum Thema *Freundschaft*...
Ich kenne es nur in dem Alter so, dass Freundinnen noch nichtmals alleine zur Toilette gehen, geschweige denn den Heimweg antreten, kichernd und gackernd wie die Hühner.
Sorry und wenn ich lese, dass sie oder Malina nur hätten warten müssen, ist da doch meines Erachtens irgendwas sehr, sehr falsch gelaufen.
Auch diese prompte Öffentlichkeitspräsens danach, ist man nach so einem Schock überhaupt noch instande im Interview vor die Kamera zu wollen??
Absolut nicht nachvollziehbar ...

In meinen besten Feierzeiten habe ich auch schon stockbetrunken mit Freundinnen telefoniert, die ich aus den Augen verloren hatte, ich hab mich später nicht mal mehr daran erinnert. Wenn die Freundinnen ähnlich alkoholisiert waren, ist denen mein eigener Zustand auch nicht als besorgniserregend aufgefallen. Und obwohl ich heut noch mit Freunden die "Meld dich, wenn du zuhause bist"-Regel habe - man schläft dann mal ein und schaut am nächsten Tag, ob der andere geschrieben hat. Man weiß doch in dem Moment nicht, dass die Person verschwindet und geht auch nicht davon aus, hier ist keiner der Freundinnen irgendein Vorwurf zu machen! 

Ich lese hier mit, schaue mir die Interviews an und denke ständig, dass kann doch alles nicht hinhauen.
Sorry...ich muss schon sehr *schräg* gucken um es gerade in Reihung zu bekommen😨

@Lunalina
@Residuum
Wenn weiter in diese Richtung ohne feste Anhaltspunkte verdächtigt und spekuliert wird, könnte hier wieder ganz schnell dicht sein...

-Alexa- schrieb:    TomateRot schrieb:
   - so dunkel war es um 6 Uhr nicht mehr.
   -> doch war es. Ich hatte sogar bis 10 uhr vormittag Licht in der Küche brennen. 0 Sonnenstunden an dem Tag zudem alles grau und verregnet. Es war nicht so dunkel wie in der tiefsten nacht aber für 6 Uhr ungewöhnlich dunkel.

   - so betrunken kann sie nicht gewesen sein.
   -> sie läuft bei strömenden Regen und 0 Grad eine Stunde orentierungslos durch Regensburg und wirkt beim Telefonat mit ihrer Freundin ruhig?

   ->sie studiert seit knapp einer Woche an der OHT und findet von der Mälze nicht heim? (Für ortsunkundige: OHT liegt ca. 500m südlich von der Mälze - sie muss jeden Tag, seit 15.03. an der Mälze vorbei gekommen sein. Egal ob zu Fuß, Bus oder Fahrrad. Also midestens 6 mal.)

Dieser Beitrag sollte mMn nicht untergehen, da ein paar interessante Eindrücke vermittelt werden.

Es war also noch sehr dunkel, kalt und vor allem regnerisch. Das ist per se schon mal keine optimale Ausgangslage, um sich zu verlaufen.
Dann ist der Zeitraum, indem sich Malina diesen Wetterverhältnissen ausgesetzt sah auch noch so lange. Schon nüchtern ist das kein Zuckerschlecken, wenn man über nicht die beste Orientierung verfügt.

Was ich noch anmerken muss. Ganz ungefährlich war die Situation ohnehin nicht, da ein alkoholsierter Mensch ja schneller auskühlt. Vielleicht führte das zu einer zusätzlichen  Panik und sie ist wirklich benommen in die Donau gefallen. Vielleicht als sie vom Ufer aus die Brücke sehen wollte, um sich zu orientieren.

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@ Es war also noch sehr dunkel, kalt und vor allem regnerisch.

Regnerisch, und das bereits seit dem 18.7. !!
Das Handy scheint trotz der langen Liegezeit bis 17.45 h keinerlei Schaden davongetragen zu haben, obwohl es im Regen lag, womöglich noch auf durchweichtem Untergrund (Staunässe) in feuchter Umgebung (Bäume, Sträuche, Wassernähe).
Offenbar war es beim Finder in einem problemlos ladefähigen Zustand.

Dies ließe nun den Schluss zu, dass es sich entweder in einer wasserdichten Hülle befand oder ERST KURZE ZEIT VOR DEM AUFFINDEN DORT ABGELEGT WURDE.

@Residuum
Der Anruf bei ihrem Freund kann aus der Euphorie des Abends entstanden sein, weil es vielleicht auch eine mega Party war und sie sich überschlug vor Freude.
Aber dann hätte sie das auch ihren Freundinnen vermittelt.
Ihr Vater betitelte sie als fröhliches, reines *Glückskind*, da käme mir dieses freudige Ausplaudern über gerade Erlebtes schon eher im Sinn.
Man möchte ja Freude teilen und angeheitert manchmal noch mehr.
Irgendwo ist da was im Argen für mich.

Kann mir jemand beantworten auf welche Seite des Weges das handy gefunden wurde? Und in welcher umgebung? 

Was für Schuhe hatte sie an? 

Bezüglich wetter: http://m.wolframalpha.com/input/?i=how+was+the+weather+on+the+19.03.2017+in+regensburg&x=10&y=12&js=off

Also meine besoffenen nächtlichen anrufe waren eher aus herzschmerz und schlechtem Gewissen als aus Euphorie...

pausenkasperl schrieb:Das Handy scheint trotz der langen Liegezeit bis 17.45 h keinerlei Schaden davongetragen zu haben, obwohl es im Regen lag, womöglich noch auf durchweichtem Untergrund (Staunässe) in feuchter Umgebung (Bäume, Sträuche, Wassernähe).
Offenbar war es beim Finder in einem problemlos ladefähigen Zustand.

Dies ließe nun den Schluss zu, dass es sich entweder in einer wasserdichten Hülle befand oder ERST KURZE ZEIT VOR DEM AUFFINDEN DORT ABGELEGT WURDE.

Mein altes Samsung Klapp-Handy hat hat einmal einen 40 Grad-Wasch- und anschließenden Trocknergang überlebt. Musste lediglich neu aufgeladen werden.
Mit dem Smartphone habe ich das allerdings noch nicht ausprobiert.

Hmm....ich war wohl zu selten besoffen um das dahin gehend zu beurteilen. 
Aber das kann natürlich auch das Gewissen gewesen sein, welches da in ihr Alarm schlug, ihren Freund da 2mal anzurufen.
Vielleicht war sie bis dato auch eher weniger alleine ohne Partner on tour, dann klingelt das Gewissen schon mal schneller. Kann auch harmloser Natur sein.

@Lunalina
Ich hab mit meiner Freundin ausgemacht dass wir uns am Heimweg anrufen wenn wir getrennt was machen... kann vieles gewesen sein! 

Nur das alles als "Gesamtes" zu betrachten fällt mir noch schwer... das was "bekannt" ist oder besser gesagt, was geglaubt wird bekannt zu sein, passt nicht zusammen. 

In meinem Puzzle wäre eben noch Interessant wie die Fundstelle des Telefons ausgehen hat und auf welcher Seite des weges es war...