@WotznDie threads der letzten Woche konnte ich noch nicht alle durchlesen, Danke für den Hinweis/Tipp!
Lawine schrieb hier:
Beitrag von lawine (Seite 97)lawine schrieb am 25.03.2017:Taucher der Bereitschaftspolizei aus Nürnberg für Suchmaßnahmen am Donaugrund auf einer Streckenlänge von ca. 500 Metern.
Dabei ergaben sich keine neuen Erkenntnisse zum Verbleib der Studentin.
Während sich jeweils zeitgleich zwei Taucher bei ‚Sicht gleich null‘ an langen Leinen geführt und gesichert über den Donaugrund vortasteten standen weitere Taucher zu Absicherung ihrer Kollegen parat. Nach etwa fünf Stunden im Wasser beendeten die Unterstützungskräfte die Suchmaßnahmen in der Donau gegen 16:45 Uhr, die sie in drei Teilabschnitten durchführten. An dieser Maßnahme an und in der Donau waren 25 Beamtinnen und Beamte beteiligt. Eine mögliche Erklärung für das übereinstimmende Verhalten der Suchhunde könnte an dem Umstand liegen, dass im Bereich der gezeigten Reaktionen ein großer Zulauf in die Donau besteht. Diese Mündung stellt den Ausgang eines großen Kanalsystems dar, in welchem sich verschiedenste Gerüche und Dämpfe bilden können.
Okay aber 5 Stunden Suche scheint mir doch zu wenig für die Wichtig- bezw. Dringlichkeit des Falles.
Dann wiederum die wiedersprüchliche Erklärung der Sachlage wenn doch bewiesen ist daß Leichenspürhunde richtig wittern!
Klar, die Donau ist groß und gefährlich schnell, der Einsatz von nur wenigen Tauchern scheint mir aber doch fragwürdig. Aus eigener Taucherfahrung weiß ich wie schwierig es ist in trüben Gewässern richtig zu sehen. Das erschwert die Ermittlungen zusätzlich.
Ich denke sie sollten da nochmal ansetzen.