Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden
25.03.2017 um 11:22Fassen wir die Sache mal so zusammen:
1. Unfall
Ein Unfall kann sich eigentlich nur am Donauufer ereignet haben, denn in der eng bebauten Altstadt Regensburgs würde sie sonst längst gefunden sein.
Die Unfalltheorie wird fraglich vor allem durch die Beschaffenheit der Wege und des Donauufers.
2. Verbrechen
Hier gibt es ebenfalls nur zwei sinnvolle Szenarien:
a) Sie wird entführt, in ein Auto, in eine Wohnung in der Altstadt, dort entweder gefangen gehalten oder ermordet. Zu diesem Szenario passt weder das Handy an der Donau noch die angeblichen Hundespuren.
b) Sie wird ausgerechnet am Donauufer Opfer eines Verbrechens, wobei dem Täter hier eben die Tatsache hilft, dass er sie in die Donau verbringen kann, und dann zunächst erst einmal spurlos verschwindet. Dieses Szenario kann verschiedene Variationen haben, bis zu der tragischen, dass sie auf der Flucht vor einem Täter, aus Versehen in die Donau gefallen ist. Handyfund könnte dieses Szenario unterstützen. Dabei muss man dann aber unterstellen, dass sie tatsächlich aus eigenen Stücken in den Herzogspark gelangt ist, denn es ist unwahrscheinlich, dass ein Täter sie von einem anderen Ort aus erst dorthin gebracht hat.
3. Alle anderen typischen Theorien (Suizid, Ausstieg...) sind eh Quatsch.
Ich tendiere stark zu 2b
1. Unfall
Ein Unfall kann sich eigentlich nur am Donauufer ereignet haben, denn in der eng bebauten Altstadt Regensburgs würde sie sonst längst gefunden sein.
Die Unfalltheorie wird fraglich vor allem durch die Beschaffenheit der Wege und des Donauufers.
2. Verbrechen
Hier gibt es ebenfalls nur zwei sinnvolle Szenarien:
a) Sie wird entführt, in ein Auto, in eine Wohnung in der Altstadt, dort entweder gefangen gehalten oder ermordet. Zu diesem Szenario passt weder das Handy an der Donau noch die angeblichen Hundespuren.
b) Sie wird ausgerechnet am Donauufer Opfer eines Verbrechens, wobei dem Täter hier eben die Tatsache hilft, dass er sie in die Donau verbringen kann, und dann zunächst erst einmal spurlos verschwindet. Dieses Szenario kann verschiedene Variationen haben, bis zu der tragischen, dass sie auf der Flucht vor einem Täter, aus Versehen in die Donau gefallen ist. Handyfund könnte dieses Szenario unterstützen. Dabei muss man dann aber unterstellen, dass sie tatsächlich aus eigenen Stücken in den Herzogspark gelangt ist, denn es ist unwahrscheinlich, dass ein Täter sie von einem anderen Ort aus erst dorthin gebracht hat.
3. Alle anderen typischen Theorien (Suizid, Ausstieg...) sind eh Quatsch.
Ich tendiere stark zu 2b